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Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker

Jan-Dirk Fauteck / Imre Kusztrich

Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker, Jan-Dirk Fauteck / Imre Kusztrich
Buch: 174 Seiten, kart.
erschienen: 2015
Best.-Nr.: 19466
Gewicht: 220g
ISBN: 978-3-9503361-9-1 9783950336191

Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker

Jan-Dirk Fauteck / Imre Kusztrich

€ 19,50
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Buch: 174 Seiten, kart.
erschienen: 2015
Best.-Nr.: 19466
Gewicht: 220g
ISBN: 978-3-9503361-9-1 9783950336191


Der Herausgeber schreibt:

In nur 15 Jahren wird die vermutlich häufigste Todesursache Krebs sein, aber möglicherweise wird diese Krankheit dann anders bezeichnet werden: Neoplasie, bösartige Neubildungen.

Während Medien auf Promis wie Angelina Jolie blicken, stellen Fachzeitschriften die bisherige Strategie in Frage. Im Wesentlichen ist es die Zerstörung von Krebszellen, nachdem sie sich Jahre oder Jahrzehnte ungehindert entwickelt haben. Im Verlauf der Therapie werden normal wachsende Zellen ebenfalls vernichtet, und die eigenen Abwehrkräfte werden dezimiert.

Dieses Aktionsprinzip verlässt sich darauf, dass die Medizin das Problem löst ohne die Hilfe des Körpers. Die Zeit drängt. Bis etwa zum 64. Lebensjahr übertrifft Krebs bereits den Herztod als Killer Nummer 1.

Doch es gibt eine andere Seite der Wirklichkeit: Pflanzen entwickeln zu ihrem eigenen Zellschutz immens wirksame Substanzen. Stoffe aus etwa zwanzig unterschiedlichen Pflanzengruppen sind seit Beginn des 21. Jahrhunderts offiziell als krebsschützend eingestuft, weil sie nach Verzehr auch im menschlichen Körper eine Entstehung von unkontrolliert wachsenden Zellen hemmen oder ihre Vermehrung stoppen oder solche Prozesse umkehren oder ein Ausufern unterbinden können. Einige erschweren sogar noch die Metastasierung von Krebszellen, fünf Minuten vor zwölf.

Wir müssen diese essbaren Moleküle jedoch in ausreichender Menge zu uns nehmen.

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Der Herausgeber schreibt:

In nur 15 Jahren wird die vermutlich häufigste Todesursache Krebs sein, aber möglicherweise wird diese Krankheit dann anders bezeichnet werden: Neoplasie, bösartige Neubildungen.

Während Medien auf Promis wie Angelina Jolie blicken, stellen Fachzeitschriften die bisherige Strategie in Frage. Im Wesentlichen ist es die Zerstörung von Krebszellen, nachdem sie sich Jahre oder Jahrzehnte ungehindert entwickelt haben. Im Verlauf der Therapie werden normal wachsende Zellen ebenfalls vernichtet, und die eigenen Abwehrkräfte werden dezimiert.

Dieses Aktionsprinzip verlässt sich darauf, dass die Medizin das Problem löst ohne die Hilfe des Körpers. Die Zeit drängt. Bis etwa zum 64. Lebensjahr übertrifft Krebs bereits den Herztod als Killer Nummer 1.

Doch es gibt eine andere Seite der Wirklichkeit: Pflanzen entwickeln zu ihrem eigenen Zellschutz immens wirksame Substanzen. Stoffe aus etwa zwanzig unterschiedlichen Pflanzengruppen sind seit Beginn des 21. Jahrhunderts offiziell als krebsschützend eingestuft, weil sie nach Verzehr auch im menschlichen Körper eine Entstehung von unkontrolliert wachsenden Zellen hemmen oder ihre Vermehrung stoppen oder solche Prozesse umkehren oder ein Ausufern unterbinden können. Einige erschweren sogar noch die Metastasierung von Krebszellen, fünf Minuten vor zwölf.

Wir müssen diese essbaren Moleküle jedoch in ausreichender Menge zu uns nehmen.

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Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker, Jan-Dirk Fauteck / Imre Kusztrich+Den Krebs aushungern, ohne selbst zu hungern, Jane McLelland =
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Den Krebs aushungern, ohne selbst zu hungern von Jane McLelland ‐ € 24,00

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