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Pubertät II. Die schwierige Suche nach der eigenen Identität 13 CD´s

Klaus Hör

Pubertät II. Die schwierige Suche nach der eigenen Identität 13 CD´s, Klaus Hör
CD: 13 CDs, CD
erschienen: 2019
Best.-Nr.: 24703
Gewicht: 500g

Pubertät II. Die schwierige Suche nach der eigenen Identität 13 CD´s

Klaus Hör

CD: 13 CDs, CD
erschienen: 2019
Best.-Nr.: 24703
Gewicht: 500g

Abspieldauer (ca.): 16 Std. 27 Min.
CD/Teil 11: Umfangreiches visuelles Zusatz-Material im PDF-Format! 5 Präsentationen mit 624 Folien:
Vorspiel (8), Der Pauli-Jung-Dialog (168), Quantenphysik und Wirklichkeit (133), Die Quaternität (128), Homöopathie und Quaternität (187)

Der Herausgeber schreibt:

Während Dr. Klaus Roman Hör im ersten Pubertätsseminar die grundsätzlichen Probleme dieser schwierigen Phase thematisiert hatte (Pubertät I), widmet sich das zweite Seminar konkreten Beschwerden und Einzelthemen, wobei die insuffiziente pubertäre Konfliktverarbeitung stets im generellen Blickpunkt bleibt. Bestimmte Schwerpunktthemen sind bei verschiedenen Arzneifamilien prominent: die Übertreibung und Maßlosigkeit der Pilze, die extreme Risikobereitschaft mit Konfrontationsverhalten bei Insekten und Parasiten, die Ambivalenz zwischen unbändiger Wildheit und Domestizierung, Loslösung und Versorgungsanspruch bei den Milchen.

In den besprochenen Arzneifamilien finden sich, jenseits der gängigen Materia-Medica-Palette, auch einige noch unbekannte, höchst interessante Arzneien, die sich in der langjährigen Praxis des Referenten bei der Behandlung pubertärer Störungen als hochspezifisch erwiesen haben. Welche Zeichen und Symptome sind für "Pubertäts-Arzneien" besonders wegweisend? Welche Wirkungen sind von ihnen zu erwarten? Welche Rolle spielt die Elternbeziehung anamnestisch und prognostisch? Wie erhalten wir Einsicht in die psychodynamischen Hintergründe der individuellen Störung? Wie gewinnen wir - trotz des typischen Misstrauens Jugendlicher gegenüber Erwachsenen/Therapeuten - ihr Vertrauen und damit einen Zugang zu ihrer Befindlichkeit?

Hörs differenzialdiagnostisches Denken in Arzneifamilien, Signaturen und miasmatischen Bezügen vernetzt und verankert die möglichen Arzneien zu sinnvollen Themenfeldern. Diese Gedankengänge verfeinern sich in tieferen Details - seien es verwandte Pathologien oder relevante Merkmale zur Unterscheidung ähnlicher Arzneien. Diese Denkweise, mit der der Referent größere Ordnungsstrukturen schafft und auf die wesentlichen Punkte bringt, ist bestens geeignet, um ein immer dichter werdendes Gewebe aus relevanten Arzneiinformationen zu spinnen, die man dann bei jedem Anlass bzw. Fall schnell zur Verfügung hat.

Ein pubertär wildes, lebensnahes Seminar mit spannenden Fallbeispielen und einem profunden Arzneiwissen für die Praxis!

Hauptthemen:
- Mechanismen pubertärer Konfliktverarbeitung
- Verhaltensstörungen: Risiko- und Konfrontationsverhalten
- Differenzialdiagnose der Essstörungen
- Anorexie, Bulimie, Binge Eating Syndrom
- Haupt-Arzneigruppen für pubertäre Themen: Pilze, Insekten, Parasiten und Milche

Abspieldauer (ca.): 16 Std. 27 Min.
CD/Teil 11: Umfangreiches visuelles Zusatz-Material im PDF-Format! 5 Präsentationen mit 624 Folien:
Vorspiel (8), Der Pauli-Jung-Dialog (168), Quantenphysik und Wirklichkeit (133), Die Quaternität (128), Homöopathie und Quaternität (187)

Der Herausgeber schreibt:

Während Dr. Klaus Roman Hör im ersten Pubertätsseminar die grundsätzlichen Probleme dieser schwierigen Phase thematisiert hatte (Pubertät I), widmet sich das zweite Seminar konkreten Beschwerden und Einzelthemen, wobei die insuffiziente pubertäre Konfliktverarbeitung stets im generellen Blickpunkt bleibt. Bestimmte Schwerpunktthemen sind bei verschiedenen Arzneifamilien prominent: die Übertreibung und Maßlosigkeit der Pilze, die extreme Risikobereitschaft mit Konfrontationsverhalten bei Insekten und Parasiten, die Ambivalenz zwischen unbändiger Wildheit und Domestizierung, Loslösung und Versorgungsanspruch bei den Milchen.

In den besprochenen Arzneifamilien finden sich, jenseits der gängigen Materia-Medica-Palette, auch einige noch unbekannte, höchst interessante Arzneien, die sich in der langjährigen Praxis des Referenten bei der Behandlung pubertärer Störungen als hochspezifisch erwiesen haben. Welche Zeichen und Symptome sind für "Pubertäts-Arzneien" besonders wegweisend? Welche Wirkungen sind von ihnen zu erwarten? Welche Rolle spielt die Elternbeziehung anamnestisch und prognostisch? Wie erhalten wir Einsicht in die psychodynamischen Hintergründe der individuellen Störung? Wie gewinnen wir - trotz des typischen Misstrauens Jugendlicher gegenüber Erwachsenen/Therapeuten - ihr Vertrauen und damit einen Zugang zu ihrer Befindlichkeit?

Hörs differenzialdiagnostisches Denken in Arzneifamilien, Signaturen und miasmatischen Bezügen vernetzt und verankert die möglichen Arzneien zu sinnvollen Themenfeldern. Diese Gedankengänge verfeinern sich in tieferen Details - seien es verwandte Pathologien oder relevante Merkmale zur Unterscheidung ähnlicher Arzneien. Diese Denkweise, mit der der Referent größere Ordnungsstrukturen schafft und auf die wesentlichen Punkte bringt, ist bestens geeignet, um ein immer dichter werdendes Gewebe aus relevanten Arzneiinformationen zu spinnen, die man dann bei jedem Anlass bzw. Fall schnell zur Verfügung hat.

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Hauptthemen:
- Mechanismen pubertärer Konfliktverarbeitung
- Verhaltensstörungen: Risiko- und Konfrontationsverhalten
- Differenzialdiagnose der Essstörungen
- Anorexie, Bulimie, Binge Eating Syndrom
- Haupt-Arzneigruppen für pubertäre Themen: Pilze, Insekten, Parasiten und Milche

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