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Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE

Narayana Verlag

Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE, Narayana Verlag
112 Seiten, Heft
erschienen: 2015
Best.-Nr.: 17355
Gewicht: 340g

Einzelheft € 18.- ABO € 45.- zzgl. 1,30 EUR Porto pro Auslieferung in Deutschland (Schweiz 1,80 EUR und Österreich 2,90 EUR pro Auslieferung)

Spektrum der Homöopathie 2015-2, Diagnose BORRELIOSE

Narayana Verlag

€ 18,00
inkl. MwSt.
  • sofort lieferbar, versandfertig innerhalb 2-3 Werktage
  • versandkostenfrei ab € 29
112 Seiten, Heft
erschienen: 2015
Best.-Nr.: 17355
Gewicht: 340g

Einzelheft € 18.- ABO € 45.- zzgl. 1,30 EUR Porto pro Auslieferung in Deutschland (Schweiz 1,80 EUR und Österreich 2,90 EUR pro Auslieferung)

Diagnose BORRELIOSE

In Deutschland erkranken in jedem Jahr schätzungsweise 50.000 - 100.000 Menschen an der auch als "Lyme-Krankheit" bekannten Infektion mit Borrelien, die damit zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten zählt. Auch wenn die antibiotische Standardtherapie in ca. 80 % der Fälle erfolgreich ist, bleiben dennoch jährlich 10.000 – 20.000 Therapieversager. Gerade in diesen Fällen und besonders in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bietet die Homöopathie eine wichtige zusätzliche Behandlungsoption. Zwar sollen dabei die Arzneimittel nach individuellen und charakteristischen Symptomen ausgewählt werden, aber es gibt einige typische Mittel und bestimmte Arzneifamilien, die besonders häufig in Frage kommen. Zahlreiche Fallbeispiele werden in dieser Ausgabe zeigen, wie man die verschiedenen Stadien der Borreliose homöopathisch behandeln kann.

Aus dem Editorial der Chefredaktion
Mit dem Thema der Lyme-Borreliose widmen wir diese Ausgabe von SPEKTRUM weniger einem bestimmten Krankheitsbild als einer Grauzone der medizinischen Diagnostik. Auf der einen Seite steht eine Vielzahl von Manifestationsformen einer Borrelien-Infektion, auf der anderen Seite eine oft überschätzte Serologie mit geringer Aussagekraft. Das klassische Beispiel dafür ist der Patient mit diffusen Gelenkschmerzen, chronischer Müdigkeit und IgG-Antikörpern gegen Borrelien.

„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“. Dieses klassische Postulat der Schulmedizin gilt so nicht für uns Homöopathen. Für unsere Arzneimittelwahl spielt die klinische Diagnose eine untergeordnete Rolle. Wie das geht, zeigen unsere Autoren an dem Syndrom aus Arthralgie, Erschöpfung und positiver Borrelien-Serologie. Sieben Beiträge handeln von solchen Fällen, die alle mit der Diagnose Borreliose in die homöopathische Praxis kamen.

Bemerkenswert dabei sind die vielen Gemeinsamkeiten der Patienten, die über die Diagnose Borreliose hinausgehen. So haben unsere Autoren aus unterschiedlichen homöopathischen Blickwinkeln eine ganz ähnliche Psychodynamik bei diesen Patienten beobachtet. Sie neigen zu Selbstaufopferung, lassen sich leicht ausnutzen und werden so zu Opfern und Außenseitern. Ulrich Welte leitet diese Themen der Ordnung Ericales aus Scholtens Pflanzentheorie her und zeigt, warum Ledum und andere Heidekrautartige so gute Borreliose-Arzneien sind. Die Thematik von Opfern, die ausgesaugt und ausgelaugt werden, findet Marco Riefer aber auch bei Mitteln aus ganz anderen Gruppen und Naturreichen.

Die Nosode ist – neben Ledum – auch fester Bestandteil von Christina Aris Behandlungskonzept. In ihrem Beitrag geht es allerdings nicht um den diagnostischen Graubereich der chronischen Borreliose, sondern um die eindeutigen Hautmanifestationen in der Frühphase der Erkrankung, die sie dann homöopathisch behandelt, wenn die Patienten eine antibiotische Therapie ablehnen. Die Anfälligkeit, an Borreliose zu erkranken, hängt nach Aris Erfahrung häufig mit instabilen Lebensumständen zusammen, durch die die Patienten aus dem Lot geraten sind.

So war es auch bei Gerhard Bleul, der in einer Umbruchphase seines Lebens ein Erythema migrans entwickelte und sich dann selbst ausschließlich homöopathisch behandelte. Dabei hat er am eigenen Leib erfahren, wie viele Gesichter diese Krankheit haben kann und wie schwer sich Symptome im Rahmen eines langjährigen schubweisen Verlaufs zuordnen lassen.

In dieser Ausgabe stellen sich auch zwei ganz neue Arzneien vor. Heidi Brand hat die von ihr geprüfte Süßwasseralge Chara intermedia erfolgreich in einem Fall von Post-Lyme-Syndrom eingesetzt, in dem auch wieder das typische Opferthema auftaucht. Auch Hans Eberle und Friedrich Ritzer fanden die Symptome aus einer eigenen Arzneimittelprüfung in dem Krankheitsbild einer Borreliose-Patientin wieder. So lernen wir an diesem Beispiel Adalia bipunctata, den Zweipunkt-Marienkäfer, als neues homöopathisches Mittel kennen.

Im Falle einer gesicherten manifesten Borreliose ist eine antibiotische Therapie medizinisch indiziert und eine Entscheidung dagegen kann nur der Patient selbst treffen. In den immer häufigeren Fällen aus besagter Grauzone halten wir dagegen eine homöopathische Behandlung für die bessere Wahl.


https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-022015
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Diagnose BORRELIOSE

In Deutschland erkranken in jedem Jahr schätzungsweise 50.000 - 100.000 Menschen an der auch als "Lyme-Krankheit" bekannten Infektion mit Borrelien, die damit zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten zählt. Auch wenn die antibiotische Standardtherapie in ca. 80 % der Fälle erfolgreich ist, bleiben dennoch jährlich 10.000 – 20.000 Therapieversager. Gerade in diesen Fällen und besonders in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bietet die Homöopathie eine wichtige zusätzliche Behandlungsoption. Zwar sollen dabei die Arzneimittel nach individuellen und charakteristischen Symptomen ausgewählt werden, aber es gibt einige typische Mittel und bestimmte Arzneifamilien, die besonders häufig in Frage kommen. Zahlreiche Fallbeispiele werden in dieser Ausgabe zeigen, wie man die verschiedenen Stadien der Borreliose homöopathisch behandeln kann.

Aus dem Editorial der Chefredaktion
Mit dem Thema der Lyme-Borreliose widmen wir diese Ausgabe von SPEKTRUM weniger einem bestimmten Krankheitsbild als einer Grauzone der medizinischen Diagnostik. Auf der einen Seite steht eine Vielzahl von Manifestationsformen einer Borrelien-Infektion, auf der anderen Seite eine oft überschätzte Serologie mit geringer Aussagekraft. Das klassische Beispiel dafür ist der Patient mit diffusen Gelenkschmerzen, chronischer Müdigkeit und IgG-Antikörpern gegen Borrelien.

„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gesetzt“. Dieses klassische Postulat der Schulmedizin gilt so nicht für uns Homöopathen. Für unsere Arzneimittelwahl spielt die klinische Diagnose eine untergeordnete Rolle. Wie das geht, zeigen unsere Autoren an dem Syndrom aus Arthralgie, Erschöpfung und positiver Borrelien-Serologie. Sieben Beiträge handeln von solchen Fällen, die alle mit der Diagnose Borreliose in die homöopathische Praxis kamen.

Bemerkenswert dabei sind die vielen Gemeinsamkeiten der Patienten, die über die Diagnose Borreliose hinausgehen. So haben unsere Autoren aus unterschiedlichen homöopathischen Blickwinkeln eine ganz ähnliche Psychodynamik bei diesen Patienten beobachtet. Sie neigen zu Selbstaufopferung, lassen sich leicht ausnutzen und werden so zu Opfern und Außenseitern. Ulrich Welte leitet diese Themen der Ordnung Ericales aus Scholtens Pflanzentheorie her und zeigt, warum Ledum und andere Heidekrautartige so gute Borreliose-Arzneien sind. Die Thematik von Opfern, die ausgesaugt und ausgelaugt werden, findet Marco Riefer aber auch bei Mitteln aus ganz anderen Gruppen und Naturreichen.

Die Nosode ist – neben Ledum – auch fester Bestandteil von Christina Aris Behandlungskonzept. In ihrem Beitrag geht es allerdings nicht um den diagnostischen Graubereich der chronischen Borreliose, sondern um die eindeutigen Hautmanifestationen in der Frühphase der Erkrankung, die sie dann homöopathisch behandelt, wenn die Patienten eine antibiotische Therapie ablehnen. Die Anfälligkeit, an Borreliose zu erkranken, hängt nach Aris Erfahrung häufig mit instabilen Lebensumständen zusammen, durch die die Patienten aus dem Lot geraten sind.

So war es auch bei Gerhard Bleul, der in einer Umbruchphase seines Lebens ein Erythema migrans entwickelte und sich dann selbst ausschließlich homöopathisch behandelte. Dabei hat er am eigenen Leib erfahren, wie viele Gesichter diese Krankheit haben kann und wie schwer sich Symptome im Rahmen eines langjährigen schubweisen Verlaufs zuordnen lassen.

In dieser Ausgabe stellen sich auch zwei ganz neue Arzneien vor. Heidi Brand hat die von ihr geprüfte Süßwasseralge Chara intermedia erfolgreich in einem Fall von Post-Lyme-Syndrom eingesetzt, in dem auch wieder das typische Opferthema auftaucht. Auch Hans Eberle und Friedrich Ritzer fanden die Symptome aus einer eigenen Arzneimittelprüfung in dem Krankheitsbild einer Borreliose-Patientin wieder. So lernen wir an diesem Beispiel Adalia bipunctata, den Zweipunkt-Marienkäfer, als neues homöopathisches Mittel kennen.

Im Falle einer gesicherten manifesten Borreliose ist eine antibiotische Therapie medizinisch indiziert und eine Entscheidung dagegen kann nur der Patient selbst treffen. In den immer häufigeren Fällen aus besagter Grauzone halten wir dagegen eine homöopathische Behandlung für die bessere Wahl.


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 3 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Dr Joan Vidal-Jove
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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simone
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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Iris PH

vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Janine
Verifizierter Kauf
vor 8 Jahren
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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