über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
Seminare mit weltbekannten Homöopathen
Gesunde und natürliche Lebensmittel
Homöopathie für Pflanzen
Top-Kundenrezensionen
aus 104344 Rückmeldungen
A.K. aus Deutschland
Bin vollauf zufrieden. Schnelle Lieferung. Nette und hilfsbereite Mitarbeiterinnen. Weiter so!!!
Jaqueline aus Schweiz
Alles immer super
Deborah aus Schweiz
die Produkte dürften teilweise mehr beschrieben sein, gerade für neue Kunden respektive Produkte, von denen die Leute gehört haben und noch nicht wirklich wissen, wozu sie dienen. ansonsten sehr angenehm, sich zurecht zu finden. viele nützliche Kommentare in den Rezensionen.
Narayana Verlag
Exzellent2.500.482 Kunden aus 191 Ländern
über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
Seminare mit weltbekannten Homöopathen
Gesunde und natürliche Lebensmittel
Homöopathie für Pflanzen
A.K. aus Deutschland
Bin vollauf zufrieden. Schnelle Lieferung. Nette und hilfsbereite Mitarbeiterinnen. Weiter so!!!
Homöopathische Behandlung bei Kartoffelkäferlarven
Der Bauernhof Risse (Demeter zertifiziert) hatte Ende Juni diesen Jahres einen starken Befall von Kartoffelkäferlarven in seinen Beständen. Nach einer einmaligen Behandlung mit Bacillus thurgeniensis D6 (75 ml auf 100 Liter) konnte man bei den Larven einen Fraßstop beobachten. Nach weiteren 2-3 Tagen lagen alle Larven leblos unter den Kartoffelstauden.
Als Ende Juli eine 2. Welle an Larven auftrat, hatte die Behandlung keine so durchschlagende Wirkung mehr. Ca. 50 % der Larven wurden beseitigt. Da die erste Welle komplett gestoppt wurde, hielt sich der Schaden insgesamt in Grenzen.
Familie Risse, Niederau 2016
**********************************
Bacillus
thuringiensis D 6 : Ein kleines
Kartoffelfeld (1.500 qdm) hatte einen ordentlichen Befall mit
Kartoffelkäferlarven.
Am 22. und 23. Juni
wurde jeweils eine Hälfte des Feldes vormittags mit Bacillus
thuringiensis D 6von Homeoplant
gespritzt (
Dosierung: 10 ml auf 10 Liter Wasser). Nach 1 Tag hörten jeweils die kleinen und
mittelgroßen Larven auf
zu fressen und
stellten den Kopf nach oben; die großen Larven fraßen weiter, jedoch wesentlich
langsamer.
Die kleinen Larven starben im weiteren Verlauf ab, die Mittleren und Grossen erholten sich
wieder und fraßen weiter. Eine weitere Mittelgabe hatte keinen sichtbaren Effekt mehr.
Eventuell könnte bei
einer zeitigeren Ausbringung vor dem Knollenansatz der Befall komplett
verhindert werden.