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Erfahrungen zu Schädlinge, allgemein

Amblyseius (Raubmilbe)


Ameisen im Gewächshaus, Blattfrass an Engelstrompete - homöopathische Behandlung

Seit zwei Jahren habe ich versucht die Ameisen aus meinem Gewächshaus zu vertreiben. Ohne Erfolg. Also habe ich "Raubmilbe"  (Amblyseius D6) erstmalig ausprobiert. 5ml auf10 Liter Gießkanne und abends gegossen. Am nächsten Morgen konnte ich die Ameisen beim Ausziehen beobachten. Sie haben das Nest geräumt und alle Eier raus getragen. Unglaublich! Sie wohnen jetzt vor dem Gewächshaus (grins).

Meine Engelstrompete wurde in den letzten zwei Jahren jede Nacht von Blätter fressenden Untieren heimgesucht. Selbst in den späten Abendstunden oder sehr frühen Morgenstunden konnte ich die Übeltäter nicht erwischen. Der Fraß begann meistens an den Aussenseiten der Blätter, bis die Blätter so durchlöchert waren, dass sie entfernt werden mussten, weil fast nichts übrig war. Zuerst dachte ich an Schnecken, aber wie gesagt, ich habe nie eine gesehen. Nun habe ich den Dickmaulrüssler in Verdacht, der ja seine Brut auch in die Erde legt. Angetan von meinem super Ergebnis mit Amblyseius im Gewächshaus habe ich daher die Trompete mit der gleichen
Mischung (5 ml auf 10 Liter) gegossen. Und zwar 1x wöchentlich in bisher drei Wochen. Bisher sind die Blätter gesund.

 Daniela Harders, Geestacht  2016
 
Das ist das erste Mal, dass unseres Wissens das homöopathische Präparat Amblyseius D6 bei Ameisen eingesetzt wurde. Es wäre interessant zu sehen ob sich bei anderen Anwendern der gleiche Erfolg damit einstellt.(Raubmilben leben offenbar als Parasiten in Ameisennestern)


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Bacillus thuringiensis

Erfolgreiche homöopathische Behandlung von 25 ha Raps bei Rapsglanzkäferbefall

Auf dem Betrieb von Familie Manzenders in St. Marienkirchen in Österreich wurden in diesem Jahr 25 ha Raps angebaut. Der Befallsdruck durch den Rapsglanzkäfer war in den letzten Jahren sehr hoch. Nicht behandelte Felder wurden so stark heimgesucht und geschädigt, dass man um eine Behandlung nicht herumkommt, wenn man keinen Totalausfall riskieren möchte. Die kleinen, schwarzblauen Rapsglanzkäfer fliegen sobald es warm wird aus ihrem Winterquartier auf die Rapsfelder und beißen die noch geschlossenen Knospen an um an den Blütenpollen zu kommen. Dabei wird oft der Fruchtknoten verletzt und die Blüten zerstört. Diese vertrocknen und fallen ab. Die Weibchen legen ihre Eier durch ein Bohrloch im unteren Bereich der Knospen ab; die Larven richten im Gegensatz zu den Käfern aber keinen wesentlichen Schaden an, weil sie die Schotenbildung nicht gefährden.

Manzeneders hatten im Vorjahr eine Testfläche nach V.D. Kaviraj homöopathisch behandelt mit Bacillus thuringiensis D 6 flüssig, was gute Ergebnisse gebracht hatte. Nun trauten sie sich in diesem Jahr alle 25 ha Raps damit zu behandeln. Der Raps wurde zweimal im Abstand von zwei Wochen mit 400 L/ha gespritzt ( Dosierung: erste Spritzung 500 ml Bacillus thur. D6 , zweite Spritzung 250 ml pro Hektar). Die erste Spritzung erfolgte Anfang- Mitte April, als die ersten Knospen zu sehen waren, damit die Pflanze schon eine Abwehr bilden konnte. Zu ihrer großen Freude wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt nur ganz wenige Käfer gesichtet (ca. 1 Käfer pro qm). Die Toleranzschwelle liegt bei 2-3 Käfer pro Pflanze. Im Vergleich mit den chemisch behandelten Flächen in der Umgebung war die homöopathische Behandlung gleich erfolgreich - nicht behandelte Flächen waren total befallen.

Gertraud Manzeneder, St. Marienkirchen, Österreich 2015


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Camphora

Camphora: Ameisen mit Blattlauskolonie an Schwarzen Johannisbeeren

Die schwarzen Johannisbeerbüsche von Frau K. aus Veldenz gingen in diesem Frühjahr nicht recht voran.
Sie waren total voll mit Läusen, die von einem Heer von Ameisen "gehütet" wurden. Beim Jäten zwischen den Büschen bekam Frau K. soviele Ameisen ab, daß sie erst nochmal die Kleider wechseln musste. Kurz vor Ostern überbrauste sie die Büsche dann mit Camphora C 30, das nach Frau Maute bei Ameisen angezeigt ist. Zu ihrem Erstaunen verschwanden sowohl die Ameisen als auch die Läuse innerhalb von 2 Tagen vollständig. Die Büsche bekamen noch eine zweite Behandlung und blieben seither Laus- und Ameisenfrei. Sie trieben richtig gut durch und entwickelten schöne Beeren.
Frau K., Veldenz 2014

Camphora D6: Ameisen

Mehrere Ameisenhäufen in der Wiese wurden mit Camphora durchdringend gegossen und die Ameisen verschwanden nach 1-2 Tagen vollständig. Ebenso wurde am Haus ein Holzbalken behandelt, der von Ameisen besiedelt war. Auch hier verzogen sie sich nach kurzer Zeit.

Camphora D6: Ameisen im Blumenbeet
Blumenbeet, trockener Standort, war stark von Ameisen besiedelt. Die Blumen kümmerten und blühten fast nicht mehr.
Das Beet wurde ausgiebig mit Camhora 6 gegossen - so daß es richtig tief durchfeuchtet wurde. Gießkanne wurde dazu halb mit Wasser gefüllt, dann das Mittel zugegeben und vollends aufgefüllt. Nun wurde alles mit einem Holzstecken ordentlich umgerührt und ausgebracht.
Nach 2 Tagen hatten die Ameisen das vorher dicht besiedelte Beet komplett verlassen.

Camphora C 30: Ameisen an Bohnen und Mangold
Frau R. hatte in ihrem Gemüsegarten ein Beet mit Mangold und Bohnen angelegt. Im Juni hatte sich eine Ameisenkolonie dort eingenistet, wodurch die Pflanzen sichtich litten. Auf Empfehlung von Frau Maute behandelte  Sie die Pflanzen mit Camphora C 30. Auf 10 Liter Wasser nahm sie 14 Globuli und goss die Erde durchdringend damit. Diese Anwendung wiederholte sie nach 2 Tagen. Nach der 2. Anwendung verschwanden die Ameisen am Mangold, an den Bohnen waren noch einige zu sehen. Nach weiteren zwei Tagen goss sie erneut und diesmal verschwanden auch hier alle Ameisen.
Frau R., Reutlingen 2012

Erdflöhe an Rucola und Asia Pflücksalat
Herr Hartner hatte dieses Jahr Pflücksalat und Rucola in seinem Garten angebaut, die von einem Heer von Erdflöhen heimgesucht wurden. Erdflöhe sind 2-3 mm lange Blattkäfer, die wie Flöhe springen können. Die Salatblätter waren übersät davon und boten nach einiger Zeit einen durchlöcherten Anblick. Mitte Juni übergoss Herr Hartner die Salatpflanzen in wöchentlichem Abstand 3 x mit Camphora C 30. Mit Beginn der Behandlung verschwanden die Erdflöhe und alle nachwachsenden Blätter hatten keine neuen Löcher mehr.

Franz Hartner, Kalsdorf, Österreich 2014




Camphora C 30 - Ameisen

Ameisen werden zur Plage, wenn sie Läuse auf den Pflanzen kultivieren, um sie regelmäßig zu "melken", d.h. ihre süßen Ausscheidungen
aufzunehmen. So sah es im Mai/Juni letzten Jahres in Frau Schreiber- Pogadl´s Gewächshaus aus, wo sich mehrere Ameisennester angesiedelt hatten und der Eisenhut voller schwarzer Läuse war. Sie war echt überrascht, als die Ameisen, und mit ihnen die Läuse, nach nur einer Anwendung von Camphora C 30 schon am nächsten Tag verschwunden waren ;
sie hatte Pflanzen und Ameisennester ordentlich mit der Gießkanne mit dem Mittel übergossen.
Eine ähnlich positive Erfahrung mit Camphora C 30 machte ihr Vater dieses Jahr Anfang April mit seinem Hochbeet, wo sich ebenfalls Ameisen angesiedelt hatten.

Marnie Schreiber- Pogadl, Burscheid 

Camphora C 30 - Ohrwürmerbefall

Mein Garten resp. vor allem die Blattpflanzen (Basilikum, Salate, Blumen etc..) wurden von Ohrwürmern angefressen. In einem Salat hatte es bis 20 Stück!!…
Eigentlich ist der Ohrwurm ein Nützling, aber bei mir ist er nun definitiv zum Schädling mutiert.
Mit Camphora C 30 habe ich guten Erfolg gehabt. Ich habe die ganzen Pflanzen Mitte Juli mit der Giesskanne überbraust.
Dosierung: 8 Globuli in 150 ml Wasser aufgelöst und in 30 l Wasser verteilt. 2x in Abstand von ca. 2 Wochen habe ich es angewendet. Nach der ersten Behandlung waren weniger Ohrwürmer zu sehen; nach der zweiten Behandlung waren sie dann ganz verschwunden und die Pflanzen konnten sich wieder normal entwickeln.

M. Zemp , Emmenbrücke  Schweiz  2014 

Ohrwürmer sind an sich Nützlinge und vertilgen Schädlinge, bevorzugt Blattläuse. Pflanzen knabbern sie in der Regel dann an, wenn zu wenig Nahrung da ist. Für Basilikum und Petersilie scheinen sie eine besondere Leidenschaft zu haben.

Camphora - Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen

Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.

Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.

Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30 (Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30 ("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.

Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die Mittelwahl. Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox (einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.

Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und viele neue Triebe und Knospen bekommen. So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so wie 2014, als der Sommer verregnet war.

Doris Mössinger, Stuttgart 2015

   



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Helix tosta

Helix Tosta D6: Nacktschnecken im Gemüsegarten
Der Gemüsegarten von Frau L. wurde in den letzten Jahren stark von Nacktschnecken heimgesucht, deren man kaum Herr werden konnte. In diesem Jahr konnte sie bereits im März die ersten Fraßspuren entdecken. Von da ab wurden die Pflanzen ca. alle 3 Wochen mit Helix tosta D6 gemäß Frau Mautes Empfehlung mit Helix tosta D6 behandelt, wonach die Schnecken praktisch wegblieben. Im Verlauf des übrigen Jahres konnte Frau L. zu ihrer Freude nur noch minimale Fraßschäden feststellen.

Frau L. Gelsenkirchen 2013


Helix tosta - Nacktschnecken
"Dank des bei Ihnen bezogenen Helix tosta habe ich in diesem Jahr erstmals das Schnecken-Problem im Griff. Zuerst dachte ich, der Rückgang dieser Schleimer wäre auf die heißen Tage zurückzuführen, aber auch jetzt nach über zwei Wochen häufiger Niederschläge habe ich einen großen Erfolg zu verzeichnen.

Ich habe all meine Töpfe, die mit Pflanzen bestückt auf der Terrasse stehen, rundum mit Helix tosta D6 flüssig eingesprüht, und zwar ca. 10 ml auf 500 ml Wasser in einer Sprühflasche vermischt und kurz geschüttelt. Es blieb noch was in der Flasche übrig, den Rest versprühte ich nach dem folgenden starken Regen. Keine Schnecke hat sich bei uns sehen lassen!
Super Sache, diese Möglichkeit. Schnecken sind ja auch Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf Leben, wollte sie deshalb auch nicht töten. So bleiben sie halt einfach weg, weil es ihnen im wahrsten Sinne des Worte stinkt! Helix tosta ist Schneckenkorn eindeutig vorzuziehen."

Ines B., Ellerhoop 2014


Helix tosta - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen

"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"

Mechthild K., Österreich 2013

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Kirschessigfliege Extra


Kirschessigfliege Extra

Ein Obstbaubetrieb in der Ortenau hatte letztes Jahr einen Totalausfall bei den Heidelbeeren durch die Kirschessigfliege.
Dieses Jahr wurde schon vorzeitig begonnen die Anlage 1x pro Woche mit KEF Extra zu behandeln. Es wurden die Sträucher und der Boden besprüht (Wurzelaufnahme).
Die frühe Sorte ist jetzt abgeerntet ohne dass ein Befall zu sehen war; die jetzt reif gewordene späte Sorte blieb bisher auch unversehrt - es wurden nur ganz vereinzelte
Beeren gefunden, die ev. befallen waren. Die Brombeeranlage bekam die gleiche Behandlung und ist bis jetzt auch noch sauber.
Eventuell spielt auch die starke Hitzeperiode hier mit rein, die die Entwicklung der KEF verlangsamt. Es bleibt abzuwarten wie es weiter geht.

Frau L.   Ortenau  2015


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Kirschessigfliege Extra

 Kirschessigfliege Extra

Erfahrungen einer Demeter Bäuerin aus dem Kinzigtal, (90 ha, 40 Milchkühe) mit Kirschessigfliege Extra:

Wenn ich alle 3-4 Tage Beerensträucher und Holunder mit dem  KEF Präparat mit dem Motorgebläse besprühe oder bei großen Holundersträuchern an den Stamm gieße, kann ich die Früchte für den Eigenbedarf gut verwenden wenn ich sie gleich esse, verarbeite oder einfriere! Ohne Ihr Präparat wäre das kaum noch möglich, weil bei uns leider der Druck der Kirschessigfliege von Jahr zu Jahr gefühlt immer größer wird.
Zusätzlich hänge ich ständig Kirschessigfliegenfallen gefüllt  mit selbstgemachtem Apfelessig/ Wasser und Spülmittel von PRO WIN  auf.
(Im Jahr zuvor hatte sie in ihrem Hausgarten keine Behandlung gemacht und konnte keine essbaren Beeren ernten).
Unsere Heidelbeerplantage (0,12ha) netzen wir zusätzlich mit einem ganz feinmaschigen Kirschessigfliegennetz ein. Ohne diese Maßnahme könnten wir keine weiterverkaufen.
Zusätzlich sprühe ich die unterm Netz und ums Netz mit euerem Präparat  ein. So hatte ich bisher doch eine tolle Ernte mit ca. 1 Tonne demeter Heidelbeeren pro Jahr

Elfriede Lehmann, Oberhammersbach 2023

Sie berichtete noch, dass sie die Beeren in einem Kellerraum mit offenem Fenster lagert. Normalerweise sind die Beeren schnell voll mit der KEF. Wenn sie den Raum alle 2-3 Tage mit KEF Extra spritzt kommt keine mehr rein.

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Latrodectus mactans (Schwarze Witwe)

Hilfe bei Lilienhähnchen im Garten

Die Lilien im Garten waren letztes Jahr sehr von den Lilienhähnchen,
einem roten Käfer mit schwarzem Kopf, befallen.
Die Larven richteten große Fressschäden an den Pflanzen an.
Erst der regelmäßige Einsatz von Latrodectus mactans (Schwarze Witwe) in C30, 10 Globuli aufgelöst in 20 Liter Wasser und damit mehrfach übergossen, brachte Erfolg.
Zusehends verringerte sich die Anzahl der Käfer und die Larven fielen ab.
In diesem Jahr sind die Lilien ganz von Lilienhähnchen verschont geblieben.

Juli 2016
D.V., Treuen 

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Latrodectus mactans D6: Rosen - Knospen und Blütenstiele waren voll besetzt mit grünen Läusen. Einmal besprüht mit Latrodectus bei sonnigem Wetter (Dosierung 1 ml auf 1 Liter) - nach 3 Tagen sind die Läuse aufgetrocknet; sehen silbern und durchsichtig aus.

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Maulwurfsgrille

Maulwurfsgrille Extra

In Frau D.s Garten (100 qm) haben sich seit einigen Jahren Maulwurfsgrillen angesiedelt, deren Leibspeise Lauch-, Zwiebel- und Fenchelsetzlinge sind, die sie in ihre knapp unter der Oberfläche verlaufenden Gänge ziehen. Auch in Kartoffeln fanden sich große Fraßspuren. Die Werren vermehrten sich immer mehr, sodass Frau D. keine richtige Freude mehr an ihrem Garten hatte. Anfang Juli 2013 goss sie kleine Mengen (ca. 100 ml) des homöopathischen Präparats Maulwurfsgrille Extra mit einer Verdünnung von ca. 20 ml auf 5 Liter schluckweise in die gut sichtbaren, ca. 2 cm großen Löcher. Nach der Behandlung konnte sie keine sichtbare Wirkung auf die Aktivität der Werren feststellen. So entschloss sie sich, das Präparat unverdünnt mit ca. 5 ml pro Loch anzuwenden. Zuvor hatte sie den Boden aller Beete bearbeitet, sodass sie genau sehen konnte, wo neue Löcher von den Werren auftauchten, in die sie das Mittel goss. Nach dieser Behandlung verschwanden die Werren komplett. Es wurden seither keinerlei Fraßschäden und auch keine neuen Löcher mehr gesehen.

E.D. Schweiz 2013

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Sulphur

Sulphur C 30 Homöopathische Behandlung bei Trauermückenbefall

Frau Oberwemmer hatte sich vor 4 Wochen eine Gloxinie als Topfpflanze für ihre Wohnung neu gekauft und mit einer Bio-Erde eingepflanzt. Kurz darauf kamen eine Unmenge kleiner, schwarzer Trauermücken zum Vorschein.
(deren Larven entwickeln sich in der Erde und ernähren sich von den Wurzeln. Sie verpuppen sich dann an der Erdoberfläche und legen als Mücken bereits nach 2-3 Tagen wieder ihre Eier in der Erde ab).
Ein Anbringen von Gelbfallen, auf denen viele Mücken kleben blieben, hatte bei der Masse an Fliegen nicht richtig geholfen. Nach einer einmaligen Behandlung mit Sulphur C 30 im Gießwasser, nach Empfehlung von Frau Maute, waren die Mücken, die sich am Tag vorher noch an der Erdoberfläche tummelten, verschwunden.  Die Behandlung wurde nach ein- zwei Wochen nochmals wiederholt - seither blieben die Trauermücken weg.  Frau Oberwemmer  wird die Behandlung in regelmäßigen Abständen auch bei ihren anderen Topfpflanzen wiederholen.

Rottenburg 2017      Bericht aufgezeichnet von Jürgen Sigwart



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Sulphur C 30 erfogreich bei Taufliegenplage
 
In ihrer Wohnung hat Frau S. viele Zimmerpflanzen stehen. Diese waren vergangenen Herbst von kleinen Taufliegen befallen. Diese Fliegenart ist auch als Frucht-, Obst- oder Essigfliege bekannt. Die meist zwei Millimeter kleinen Tiere nisteten sich in der Erde der Zimmerpflanzen ein und kamen öfters heraus um sich an den Stämmen der Pflanzen niederzulassen. Da sie meistens nicht nur an den Stängeln sitzen blieben, sondern im ganze Raum herumflogen und die Anzahl immer mehr zunahm, brauchte Frau S. eine Lösung für diese kleine Fliegenplage. Gemäß der Empfehlung im Buch von Frau Maute behandelte sie ihre Zimmerpflanzen mit dem Mittel Sulphur C 30. Sie goss damit den Stamm und die Erde der Pflanzen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit 5 Globuli auf 5 L Wasser. Nach einigen Tagen konnte sie feststellen, dass ziemlich alle Taufliegen verschwunden waren. Ihre Zimmerpflanzen sahen gesund aus und sie hatte bis jetzt keinen Ärger mehr damit.
 
Frau S., Passau 2013

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Tanacetum vulgare (Rainfarn)

Tanacetum D6: Dickmaulrüssler an Rose
Im Juni diesen Jahres konnte man in einem Rosenbeet beobachten, wie sich die Blätter chlorotisch aufhellten sowie mehrere
junge, frische Triebe aufhörten zu wachsen und völlig verkümmerten.
Verursacht wurde dies durch die fetten Larven des Dickmaulrüsslers, die unter der Erde an den Wurzeln fraßen.
An manchen  Blättern waren auch die typischen Fraßstellen des  Käfers zu sehen.

Die befallenen Rosen wurden nun im Abstand von 2 Tagen mit Tanacetum D6 * gegossen. Nach 2 -3 Wochen erholten sich die Pflanzen zusehends;
die Austriebe blieben frisch und konnten sich voll entwickeln  (Bild 3+4). Es traten auch keine weiteren Fraßstellen mehr auf. 

Monika, Kuppenheim 2013

Tanacetum D6: Dickmaulrüssler an Rhododendren - stark geschwächte Pflanzen(kümmerlicher Austrieb, Blätter wurden braun, rollten sich zusammen, spärliche Blüten) wurden im Abstand von 3-4 Tagen 3x mit abnehmender Dosierung gegossen /1 Kanne pro Stock. Ca.14 Tage nach Beginn der Behandlung setzte ein erstaunlicher Kräfteschub ein; die Pflanzen stehenmittlerweile prächtig da und strotzen vor Lebensfreude. Bisweilen finden sich noch von den Käfern angeknabberte Blätter - hier wird jetzt noch durch Sprühen versucht ob sich diese vertreiben lassen.

Tanacetum D6: Dickmaulrüssler: Blattfraß an immergrüner Staude mit ledrigen Blättern und gelben Blüten (Name nicht bekannt).Wurde 2 x im Abstand von 14 Tagen besprüht. Es konnte keine Wirkung festgestellt werden, die zu einem Rückgang weiterer Fraßstellen geführt hätte.

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