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Erfahrungen zu

Lycopodium

Lycopodium C30: Geschwächte Clematis erholt sich prächtig
Im Garten von Frau S. wächst eine Clematis Viticella, der es im Frühjahr 2012 garnicht gut ging. Die Pflanze bot ein kümmerliches Erscheinungsbild und ihre Farbe sah wie verblasst aus. Frau S. konnte sich nicht erklären, warum diese sonst so robuste Pflanze so geschwächt war. Im Buch von Frau  Maute entdeckte sie das Mittel Lycopodium C 30, was bei mickrigen Pflanzen mit vorzeitiger Gelbfärbung der Blätter angezeigt ist. Sie übergoss die ganze Pflanze mit der Mischung von 4 Globuli auf 1 L Wasser und wiederholte diesen Vorgang nach einer Woche. Schon nach der ersten Anwendung fing die Pflanze wieder an zu wachsen. Sie bekam nach und nach ihre wunderbare Farbe zurück und steht wieder in alter Pracht da.
Christina S., Welver 2012

Lycopodium C30 + Calcium carb. C30: Federmohn ( Macleaya cordata) - Wachstumsschub
Ein kräftiges, 20 cm hohes Exemplar eines Federmohns wurde im Frühjahr an einem idealen Standort in mit Kompost angereicherter Erde gepflanzt.
Trotz guter Bedingungen blieb die Pflanze mickrig und verhockt, ohne erkenntliche Krankheitssymptome. Im Juni entschloss sich Frau H. die Pflanzenach Anweisung von Christiane Maute mit Lycopodium C 30 und Calcium carbonicum C 30 zu behandeln. Diese Mittel sind im Buch bei Kümmerwuchs und
schlechtem Gedeihen angezeigt. Die zwei Präparate wurden im Wechsel alle ein bis zwei Wochen mit dem Gießwasser verabreicht, was das Wachstumsichtlich förderte und die Pflanze bis zum Herbst 1,20 m hoch werden ließ. In diesem Jahr ist sie übermannshoch geworden und steht stark und stattlich da. Langwedel

Gelbe Blätter an Hibiscus Kübelpflanze

Frau V. aus Aachen hat einen schönen, großen Hibiscus, den sie in der warmen Jahreszeit auf den Balkon rausstellt.
Den Winter über steht er vor einem Fenster im Hausflur.
In den letzten Jahren hat er immer viele gelbe Blätter gehabt, so daß jeden Tag einige entfernt werden mussten.
Mitte Juni diesen Jahres wurde er nun 2-3 x im Abstand von 3 Tagen mit Lycopodium C 30 (4 Globuli auf 1 Liter Wasser) behandelt, was Frau Maute bei vorzeitiger Gelbfärbung angibt.
Schon gleich nach Beginn der Behandlung wurde die Gelbfärbung weniger und verschwand dann ganz. Nach ca. einem Monat setzte sie dann wieder leicht ein. Diesmal gab Frau V. den Homeoplant Bodenverbesserer 2x pro Woche ins Gießwasser.

Sie stellte fest , daß die Pflanze insgesamt kräftiger wurde, viele Blüten entwickelte und die Blätter einen schönen Glanz bekamen. Die Gelbfärbung ging bis auf einzelne Blätter zurück. Anfang Oktober wurde der Hibiscus in den Hausflur gestellt wo durch eine erneute Behandlung mit Lycopodium C 30 die Gelbfärbung abermals verschwand.

Rotraut V., Aachen 2013

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Lycopodium

Nachhaltige homöopathische Behandlung von Hibiskus (Roseneibisch, Gattung Rosengewächse)
mit Lycopodium, Cimicifuga, Sulphur, Psorinum, Camphora
Bericht von Christiane Maute

Unsere vier 40 Jahre alten Hibiskus-Bäumchen (2 gelb-orange-vanille, 2 pink-fuchsia-rot) stehen im Sommer an einem teilschattigen Platz im Garten. Im Herbst werden sie ins Haus geholt. Jedes Jahr wurden die Blätter nach dem Hereinholen gelb und fielen ab (bis auf einige wenige). Das sah immer sehr kümmerlich aus. Bis ca. Weihnachten setzten sie wieder Blätter an und auch Blüten. Spätestens nach drei Wochen waren Blätter und Blüten voller schwarzer Blattläuse. Dadurch fielen die meisten Blüten vorzeitig ab. Gegen die Blattläuse wurden die ersten Jahre verschiedene chemische Pflanzenschutzmittel eingesetzt (Blattlaus-Sticks, Sprays). Nichts half wirklich und nach dieser Behandlung sahen die Hibisken ganz krank aus.




Bild 1: 2010 Bild 2: 2011 Bild 3: 2014

Ende 2010 wurden die Pflanzen, sobald sie ins Haus kamen, das erste Mal mit Homöopathie behandelt. Wegen dem vorzeitigen Blattfall bekamen sie Lycopodium C-30, worauf sie keine Blätter mehr abwarfen. Wie jedes Jahr stellten sich nach einiger Zeit wieder die Blattläuse ein (Bild 1): und wurden mit den dafür angezeigten Mitteln Cimicifuga C-30, Sulphur C-200, Psorinum C-200 behandelt.Die Pflanzen haben wir anfangs besprüht und gegossen, manchmal stieg mein Mann auf eine Leiter und übergoß die gesamte Pflanze (weil die schon so 1,70 - 1,80 m hoch sind). Die einzelnen Mittel wiederholten wir (Cimic. C 30 drei x jeden 2. Tag). Das wirkte nicht. Dann weiter zu Sulph. C 200, eine Woche später Psorinum C 200. Keine Wirkung. Eine Woche später als Abschluß Camphora C-30; hier goß ich nur noch die Pflanzerde mit dem Wurzelballen. Ich wollte die evtl. Blattlauseier im Boden vertreiben, was aber auch zu keiner Besserung führte. Was halten diese unansehnlichen Bäumchen aus! Im Sommer wurden sie wieder an den alten Platz im Garten gestellt. Die Frage war jetzt: Hilft nun die Homöopathie oder nicht?
Nachdem 2010 anscheinend keine homöopathische Maßnahme wirkte, waren die Hibisken dann ab 2011 einfach nur noch gesund, schönes Blattwerk, viele Blüten (Bild 2) - und das, obwohl wir sie manchmal im Garten stiefmütterlich "vergessen" hatten zu gießen, weil wir unterwegs waren, oder sie bekamen zu viel Regen ab. Deutlich sichtbar war im Herbst 2011 beim Hereinholen, daß keine Gelbfärbung der Blätter und Blattabwurf stattfand. Vor allem: keine einzige Blattlaus war mehr zu sehen. Eine erneute homöopathische Behandlung war nicht mehr nötig, auch in den darauffolgenden Jahren nicht.
Herbst 2014: Die Hibisken wurden leider zu spät ins Haus geholt; deshalb sieht das Blattwerk etwas ausgedünnt aus (Bild 3). Außerdem wurden sie 2 Jahre lang nicht umgetopft. Sie bekamen keinen Dünger. Aber: Die Blätter sind grün und kein Läusbefall mehr.
Frühling 2015: Die Pflanzen haben eine kräftige dunkelgrüne Belaubung; den ganzen Winter hindurch viele Blüten. Seit 4 Jahren sind sie einfach nur gesund, ohne jegliche Folgebehandlung!

Der Verlauf der Behandlung legt nahe, dass die Wirkung manchmal erst viel langfristiger eintritt und die momentane scheinbare Wirkungslosigkeit kein negatives Zeichen sein muss.

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