Camphora: Ameisen mit Blattlauskolonie an Schwarzen Johannisbeeren
Die schwarzen Johannisbeerbüsche von Frau K.
aus Veldenz gingen in diesem Frühjahr nicht recht voran.
Sie waren total voll mit Läusen, die von
einem Heer von Ameisen "gehütet" wurden. Beim Jäten zwischen den Büschen
bekam Frau K. soviele Ameisen ab, daß sie
erst nochmal die Kleider wechseln musste. Kurz vor Ostern überbrauste sie die
Büsche dann mit Camphora C
30, das nach
Frau Maute bei Ameisen angezeigt ist. Zu ihrem Erstaunen verschwanden
sowohl die Ameisen als auch die Läuse innerhalb
von 2 Tagen vollständig. Die Büsche
bekamen noch eine zweite Behandlung und blieben seither Laus- und Ameisenfrei.
Sie trieben richtig gut durch und entwickelten schöne
Beeren.
Frau K., Veldenz 2014 Camphora D6: Ameisen
Mehrere Ameisenhäufen in der Wiese wurden mit Camphora durchdringend gegossen und die Ameisen verschwanden nach 1-2 Tagen vollständig. Ebenso wurde am Haus ein Holzbalken behandelt, der von Ameisen besiedelt war. Auch hier verzogen sie sich nach kurzer Zeit.
Camphora D6: Ameisen im Blumenbeet Blumenbeet, trockener Standort, war stark von Ameisen besiedelt. Die Blumen kümmerten und blühten fast nicht mehr. Das Beet wurde ausgiebig mit Camhora 6 gegossen - so daß es richtig tief durchfeuchtet wurde. Gießkanne wurde dazu halb mit Wasser gefüllt, dann das Mittel zugegeben und vollends aufgefüllt. Nun wurde alles mit einem Holzstecken ordentlich umgerührt und ausgebracht. Nach 2 Tagen hatten die Ameisen das vorher dicht besiedelte Beet komplett verlassen. Camphora C 30: Ameisen an Bohnen und Mangold Frau R. hatte in ihrem
Gemüsegarten ein Beet mit Mangold und Bohnen angelegt. Im Juni hatte sich eine
Ameisenkolonie dort eingenistet, wodurch die Pflanzen sichtich litten. Auf
Empfehlung von Frau Maute behandelte Sie
die Pflanzen mit Camphora C 30. Auf 10 Liter Wasser nahm sie 14
Globuli und goss die Erde durchdringend damit. Diese Anwendung wiederholte sie
nach 2 Tagen. Nach der 2. Anwendung verschwanden die Ameisen am Mangold, an den
Bohnen waren noch einige zu sehen. Nach weiteren zwei Tagen goss sie erneut und
diesmal verschwanden auch hier alle Ameisen. Frau R., Reutlingen 2012
Erdflöhe an Rucola und Asia Pflücksalat Herr Hartner hatte
dieses Jahr Pflücksalat und Rucola in seinem Garten angebaut, die von einem Heer
von Erdflöhen heimgesucht wurden. Erdflöhe sind 2-3 mm lange Blattkäfer, die wie
Flöhe springen können. Die Salatblätter waren übersät davon und boten nach
einiger Zeit einen durchlöcherten Anblick. Mitte Juni übergoss Herr Hartner die
Salatpflanzen in wöchentlichem Abstand 3 x mit Camphora
C 30. Mit Beginn der Behandlung verschwanden die Erdflöhe und alle
nachwachsenden Blätter hatten keine neuen Löcher mehr.
Franz Hartner,
Kalsdorf, Österreich 2014
Camphora C 30 - Ameisen
Ameisen werden zur
Plage, wenn sie Läuse auf den Pflanzen kultivieren, um sie regelmäßig zu
"melken", d.h. ihre süßen Ausscheidungen aufzunehmen. So sah es im Mai/Juni
letzten Jahres in Frau Schreiber- Pogadl´s Gewächshaus aus, wo sich mehrere
Ameisennester angesiedelt hatten und der Eisenhut voller schwarzer Läuse war.
Sie war echt überrascht, als die Ameisen, und mit ihnen die Läuse, nach nur
einer Anwendung von Camphora C
30 schon am nächsten Tag verschwunden waren ; sie hatte
Pflanzen und Ameisennester ordentlich mit der Gießkanne mit dem Mittel
übergossen. Eine ähnlich positive Erfahrung mit Camphora C
30 machte ihr Vater dieses Jahr Anfang April mit seinem Hochbeet,
wo sich ebenfalls Ameisen angesiedelt hatten.
Marnie Schreiber- Pogadl,
Burscheid Camphora C 30 - Ohrwürmerbefall
Mein Garten resp. vor
allem die Blattpflanzen (Basilikum, Salate, Blumen etc..) wurden von Ohrwürmern
angefressen. In einem Salat hatte es bis 20 Stück!!… Eigentlich ist der
Ohrwurm ein Nützling, aber bei mir ist er nun definitiv zum Schädling
mutiert. Mit Camphora
C 30 habe ich guten Erfolg gehabt. Ich habe die ganzen
Pflanzen Mitte Juli mit der Giesskanne überbraust. Dosierung: 8 Globuli in
150 ml Wasser aufgelöst und in 30 l Wasser verteilt. 2x in Abstand von ca. 2
Wochen habe ich es angewendet. Nach der ersten Behandlung waren weniger
Ohrwürmer zu sehen; nach der zweiten Behandlung waren sie dann ganz verschwunden
und die Pflanzen konnten sich wieder normal entwickeln.
M. Zemp , Emmenbrücke Schweiz 2014
Ohrwürmer sind an sich Nützlinge und vertilgen Schädlinge, bevorzugt
Blattläuse. Pflanzen knabbern sie in der Regel dann an, wenn zu wenig Nahrung da
ist. Für Basilikum und Petersilie scheinen sie eine besondere Leidenschaft zu
haben.
Camphora - Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen
Seit
zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle
Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln
behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass
die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von
Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig
im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr
über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.
Damit
die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird,
habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml)
mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort
verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3
in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder
kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen
übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich
gegeben. Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30
(Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der
Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer
ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit
wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30
("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der
Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder
Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.
Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den
Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost
bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich
und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die
Mittelwahl.
Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox
(einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr
nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau
war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.
Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung
kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und
viele neue Triebe und Knospen bekommen.
So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es
waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so
wie 2014, als der Sommer verregnet war.
Doris Mössinger, Stuttgart 2015 ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Rose1-29.09..jpg)
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