Narayana Verlag
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Top-Kundenrezensionen
aus 104396 RückmeldungenTatjana aus Deutschland
Bin sehr zufrieden. Kann nur weiter empfehlen 👍S.B. aus Deutschland
Danke natürlich kann die Website ein update gut vertragen sonst sehr zufrieden bei meinem ersten einkauf auf dieser seite was noch gut wäre Prüf und Labornachweise zur Sicht dankeJoanna aus Deutschland
Kann zur Bewertung nur Danke sagen. Durch die Produkte die hier angeboten werden habe ich mehr Lebensqualität. Dafür bin ich sehr froh vor allem meine Familie.Narayana Verlag
Exzellent
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Tatjana aus Deutschland
Bin sehr zufrieden. Kann nur weiter empfehlen 👍Erfahrungen zu Kartoffelkäferlarven
Bacillus thuringiensisHomöopathische Behandlung bei Kartoffelkäferlarven
Der Bauernhof Risse (Demeter zertifiziert) hatte Ende Juni diesen Jahres einen starken Befall von Kartoffelkäferlarven in seinen Beständen. Nach einer einmaligen Behandlung mit Bacillus thurgeniensis D6 (75 ml auf 100 Liter) konnte man bei den Larven einen Fraßstop beobachten. Nach weiteren 2-3 Tagen lagen alle Larven leblos unter den Kartoffelstauden. Als Ende Juli eine 2. Welle an Larven auftrat, hatte die Behandlung keine so durchschlagende Wirkung mehr. Ca. 50 % der Larven wurden beseitigt. Da die erste Welle komplett gestoppt wurde, hielt sich der Schaden insgesamt in Grenzen. Familie Risse, Niederau 2016 ********************************** Bacillus thuringiensis D 6 : Ein kleines Kartoffelfeld (1.500 qdm) hatte einen ordentlichen Befall mit Kartoffelkäferlarven. Am 22. und 23. Juni
wurde jeweils eine Hälfte des Feldes vormittags mit Bacillus
thuringiensis D 6 von Homeoplant
gespritzt (
Dosierung: 10 ml auf 10 Liter Wasser). Nach 1 Tag hörten jeweils die kleinen und
mittelgroßen Larven auf
zu fressen und
stellten den Kopf nach oben; die großen Larven fraßen weiter, jedoch wesentlich
langsamer.
Die kleinen Larven starben im weiteren Verlauf ab, die Mittleren und Grossen erholten sich
wieder und fraßen weiter.
Eine weitere Mittelgabe hatte keinen sichtbaren Effekt mehr. Eventuell könnte bei
einer zeitigeren Ausbringung vor dem Knollenansatz der Befall komplett
verhindert werden.
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