Frostschäden bei Rosen homöopathisch behandelt Anfang Mai nach Spätfrost und Schneefall wuchsen die schon weit ausgetriebenen Rosen nicht mehr so richtig weiter. Daraufhin wurden die Rosen den ganzen Sommer über alle 4 Wochen im Wechsel mit zwei Mischungen behandelt: Ins Gießwasser kamen Aconitum C30, gegen die Frostschäden, zusammen mit Silicea D12 zur Kräftigung bzw. Belladonna C30, zum Anregen des Wachstums im kalten Lehmboden, ebenfalls zusammen mit Silicea D12 Die Rosen trieben im Mai noch mal kräftig aus und bildeten große Blätter und bekamen tolle Blüten. Zusätzlich wurde im Sommer über einen Zeitraum von 4 Wochen jede Woche einmal mit Cimicifuga C30 gegen die Blattläuse behandelt. Den Sommer über hatten die Rosen wenig bis gar keine Blattläuse mehr. Insgesamt war auch die zweite Blüte herrlich. Die ganzen Pflanzen sahen gesund, fülliger und kräftiger aus.
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Arnica C 30 - DahlieEine Dahlie im Garten von
Frau O. sah im Juni ganz mitgenommen und schwächlich aus.
Gemäß der Empfehlung im
Buch von Christiane Maute wurde sie mit Arnica C 30
behandelt.
Frau O. goß sie einmal
mit 5 Globuli auf 1 Liter Wasser. Schon am Abend konnte sie feststellen, daß
sich
die Pflanze aufgerichtet
hatte und wieder mit Blühen begann, was den ganzen Sommer hindurch
anhielt.
Uelzen
2012
Arnica C200 - Orchidee erfolgreich aufgepäppelt Eine verkümmerte
Orchidee, die bereits auf dem Komposthaufen gelandet war, weil sie keine Blüten
mehr ansetzen wollte, wurde von Frau J. wieder eingetopft und einer
homöopathischen Behandlung unterzogen. Sie bekam in kurzen Zeitabständen jeweils
eine Dosis Arnica C
200, darauf Aconitum
C 200 und Carbo
vegetabilis C 30 (3 Globuli auf 50 ml Wasser). Die ersten beiden
gibt Frau J. immer beim Umtopfen und Standortwechsel: Verletzungsfolgen
(Arnica), Schock (Aconitum) durch das Umtopfen. Carbo
vegetabilis C 30 wurde abschließend zur allgemeinen Stärkung gegeben.
Das war Mitte Juni . Ende August hatte sich die Orchidee wieder sichtlich erholt
und die ersten Blüten angesetzt. Welden, 2012
![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/orchidee.jpg)
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Arsenicum album: Kakteen
Nachdem
ich die Kakteen im Frühjahr (bei Ende der Frostgefahr Anfang Mai) aus
dem dunklen Vorratskeller ins Freiland geholt habe, übergieße ich sie
als erste Maßnahme, um sich wieder an die Freiland-Umgebung zu gewöhnen
und ggf. die Erde zu entsalzen, nach Empfehlung von Frau Maute mit Natrium chloratum C30.
Nach ca. 1 Woche folgt eine Behandlung mit Calendula C30 um ggf. Verletzungen etc. von der Winterruhe/Transport zu beseitigen. Nach einer weiteren Woche behandle ich nochmals mit Silicea C30 und danach in unregelmäßigen Abständen ca. 3 x mit Silicea C200 zur allgemeinen Kräftigung. Nachdem die Kakteen sich an das Außenklima gewöhnt haben, werden diese auch mit Arsenicum album C30 ca. 3 x im wöchentlichen Abstand behandelt.
Wie
sie anhand der beigefügten Bildern ersehen können, haben die Kakteen
einen wunderbaren Blühtrieb (Bild 1). Auch hat in diesem Jahr ein Kaktus
"Königin der Nacht" nach über 20 Jahren Hege und Pflege zum allerersten
Mal geblüht (bekam erstmals Arsenicum alb.C30) Bild 2+3. Offensichtlich kommt das von Arsenicum album. Ein anderer Kaktus, der sich bei der enormen Hitze im August einen Sonnenbrand zugezogen hatte, blühte nach der Behandlung mit Arsenicum album C30 im Spätsommer zum 2. Mal im gleichen Jahr.
Die Ableger, welche ich teilweise zwecks Verjüngung meiner "Plantage" ziehe, werden alle im wöchentlichen Abstand 2 x mit Arnica C30 und danach nochmals mit Calendula C 30
übergossen. Seit diesem Procedere habe ich keinerlei Probleme mit dem
Bewurzeln der Pflanzen. Auch bilden die Schnittstellen, an denen ich die
einzelnen Segmente bei den Feigenkakteen getrennt habe, keinerlei
Faulstellen und verwachsen mit einer kleinen Narbe vollständig.
*
Die Beobachtungen an den Kakteen sind kein Beweis für eine
homöopathische Mittelwirkung, doch legt die bisherige Erfahrung des
Gärtners eine solche Wirkung nahe. W. Seiler, Mühlenbach 2013
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Belladonna C200
Silicea C30
Kränkelnder Buchsbaum wurde wiederbelebt. ![Buchs rote Blätter](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/Buchs_roteBlaetter.JPG) ![Buchs nachher](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/Buchs_nachher.JPG)
Entlang
der Straße haben wir vor etwa zwei Jahren etliche noch kleine Buchsbäume zur
Begrenzung des Beetes gepflanzt. Vor einigen Wochen fiel uns auf, dass die eine
Hälfte der Pflanzen (rechts) eine deutlich blassere und hellere Blattfarbe mit
rot werdenden Blättern hatte, während die andere Hälfte (links) in sattem Grün
stand. Da mein Mann und ich so gar kein Erklärung dafür hatten, beschloss ich,
den Pflanzen als Aufbaumittel Silicea C30 zu verabreichen. Die brachte jedoch
zunächst keinen sichtbaren Erfolg. Auffällig war vor allem, dass die Pflanzen
wie von unsichtbarer Hand zweigeteilt waren in eine offensichtlich sehr gesunde
und eine kümmerlichere Hälfte. Ich vermutete schließlich, die Säuleneiche im
Bereich der kränkelnden Pflanzen könnte eine Mitschuld haben - ich schätze sie
als starken Wasserzehrer ein, die den jungen Pflanzen im heißen Sommer des
letzten Jahres (2018) Wasser weggenommen haben könnte. Damit wäre die
Verfärbung der Blätter nicht etwa auf irgendwelche Winterschäden, sondern eher
auf Wassermangel/ Hitzeschaden zurückzuführen. Also erfolgte eine Gabe
Belladonna C200. Die Pflanzen sehen nun nach nur einer Woche deutlich besser
aus, das Rot der Blätter ist kaum mehr erkennbar.
Die Beobachtungen an den
Buchsbäumen sind kein Beweis für eine homöopathische Mittelwirkung, doch legt
die bisherige Erfahrung des Gärtners eine solche Wirkung nahe.
Frau
H., Augsburg, April 2019
Belladonna: Vorbeugende Behandlung von Sonnenbrand bei Kernobst Die kleine Kernobstanlage von Obst-und Weinbauer Christian Berg aus Ortenberg umfasst 1000 qm Apfel- und Birnenbäume. Die Reihen laufen hier quer zum Süden und sind dadurch voll der Mittagssonne exponiert, was bei heißem Wetter die Gefahr des Sonnenbrands erhöht. Damit hatte Herr Berg in den vergangenen Jahren auch immer Probleme gehabt. Bei Sonnenbrand bilden sich auf den Früchten goldgelbe bis braun verfärbte Flecken; die Lagerfähigkeit wird vermindert, da das Fruchtfleisch schneller weich wird und stellenweise verbräunt.
2013 wurden die Bäume vor einer Hitzephase im Juli vorbeugend nach Maute mit Belladonna C 200 gespritzt. Bei der anschließenden Kontrolle konnte Herr Berg im Gegensatz zu den umliegenden Anlagen keinen Sonnenbrand an den Früchten feststellen. Auf dem Foto ist zur Veranschaulichung der Sonnenbrand auf Äpfeln zu sehen.
Das Ergebnis lässt auf eine homöopathische Wirkung schließen, ist aber kein Beweis dafür.
Christian B., Ortenberg 2013
Belladonna C200: Sonnenbrand, Zwerggranatapfel
.![](../imgs_shop/news/homeoplant/Zwerggranatapfel_vorher.jpg) ![](https://www.narayana-verlag.de/admin/../imgs_shop/news/homeoplant/Zwerggranatapfel_nachher.jpg)
Das ist aus meinem Zwerggranatapfel (Sonnenbrand) geworden.
Einmalig behandelt mit Belladonna C200. Ich bin begeistert :-) Die Pflanze
hat alle verbrannten Blätter verloren, hat kräftig ausgetrieben, ist etwa um
das doppelte gewachsen und hat auch noch ein paar weitere Blüten angesetzt.
Belladonna C 200 - Neuer Austrieb nach Frostschaden
Feigenbaum trieb nach sehr kaltem Februar im Frühjahr nicht mehr aus. Wurde
knapp über der Erde abgeschnitten und 3-4x mit Belladonna C
200 gegossen. Es kam ein neuer Trieb von unten, der enorm wuchs und
sogar Feigen brachte. Lustenau,Österr. Aug. 2012 ![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Feigenbaum.jpg)
Belladonna
C200 - Mit Homöopathie in den Frühling
Mit homöopathischen
Präparaten kann man den Pflanzen einen guten Start in den Frühling geben. Das
Ziel ist sie vorbeugend so zu stärken, dass die Krankheiten gar nicht erst in
ihnen Fuß fassen können. Im Folgenden haben wir einige Empfehlungen von Frau
Maute aus Ihrem Buch: Homöopathie
für Pflanzen zusammengestellt:
Wenn Frost droht empfiehlt Frau Maute
eine vorbeugende Behandlung mit Aconitum
C200, welches in den Wurzelbereich gegossen wird. Der Frost dringt dann
nicht in die Leitungsbahnen ein. So kommen die Pflanzen weniger
krankheitsanfällig in den Sommer. (6-8 Globuli auf 30L Wasser)
Bei Folgen von Frost und nachfolgender Sonneneinstrahlung oder Sonnenbrand
auf Blättern ist Belladonna
C200 angezeigt. Die Pflanzen haben dann ein bräunlich-rotes Blattwerk, was
bei Garten- und Zimmerpflanzen auftreten kann. (6-8 Globuli auf 30L Wasser)
Calendula
C30 (Garten, Gewächshaus, Zimmerpflanzen) ist die dritte „Verbündete“ nach
Frosteinwirkung und Wintersonne, wenn die Pflanzen Risse bekommen haben, z.B. an
Obstbäumen. Besonders gut wirkt es bei Abschürfungen durch Schnitt oder
Auslichtung an Sträuchern und Bäumen. (6-8 Globuli auf 30L Wasser). Calendula
ist ein „Wachstumsstarter“, es fördert die Wurzelbildung und gesundes Wachstum,
deshalb ist es nach pikieren, umtopfen oder versetzen unschlagbar in seiner
Wirkung. Jungpflanzen taucht man vor dem Setzen kurz in ein Calendula-Bad.
Wurzelnackte Rosen werden vor der Pflanzung über Nacht an einem frostfreien
Platz in einen Plastikeimer mit Calendula-Wasser getaucht. (10 Globuli auf ca.
10 - 15L Wasser).
Samen von Tomaten, Zucchini, Paprika, etc. können einige Stunden vor der
Aussaat in einer Schale mit Calendula Wasser eingelegt werden. (6 Glob. auf 1 –
2L Wasser).
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Calc.carb. D6 - Rhododendron litt in Hitzeperiode Ein im letzten Herbst gepflanzter Rhododendron litt bei der Hitzeperiode im Sommer arg. Er sah immer aus, als ob er ständig Wassermangel hätte. Ich hatte das Gefühl, dass er sich in seiner neuen Umgebung noch nicht richtig verwurzelt hat. Ich habe ihn dann einmalig mit Calc.c. D 6 (5 ml/10 l Wasser) gegossen und seither macht er einen ziemlich stabilen Eindruck. Mal sehen, wie er über den Winter kommt und wie die Blüte im nächsten Frühjahr ausfällt. In meinem Garten experimentiere ich schon seit ein paar Jahren mit homöopathischen Mitteln und habe seither keine chemischen Mittel mehr gebraucht. Hier gibt es bestimmt noch viel zu erkunden, aber ich bin mir vollkommen sicher, dass die homöopathischen Mittel auch hier ein Segen sein können.
Calcium Carbonicum C 30 - Federmohn (Macleaya cordata) - Wachstumsschub:
Ein kräftiges, 20 cm hohes Exemplar eines Federmohns wurde im Frühjahr an
einem idealen Standort in mit Kompost angereicherter Erde gepflanzt. Trotz
guter Bedingungen blieb die Pflanze mickrig und verhockt,
ohne erkenntliche Krankheitssymptome. Im Juni entschloss sich Frau H. die
Pflanze nach Anweisung von Christiane Maute mit Lycopodium
C 30 und Calcium
carbonicum C 30 zu behandeln. Diese Mittel sind im Buch bei
Kümmerwuchs und schlechtem Gedeihen angezeigt. Die zwei Präparate wurden im
Wechsel alle 1 bis 2 Wochen mit dem Gießwasser verabreicht, was das
Wachstum sichtlich förderte und die Pflanze bis zum Herbst 1,20 m hoch werden
ließ. In diesem Jahr ist sie übermannshoch geworden und steht stark und
stattlich da. (Langwedel) ![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Macleaya_cordata.jpg)
Calcium carbonicum D6: Braunfäule an Tomaten, wirkt erst beim zweiten Versuch
Die Tomaten im Garten von Frau K . wurden vorbeugend nach Frau Maute zur Kräftigung mit Kalium-phos. D 6, Calcium carbonicum D6 und Magnesium phosphoricum D6 im Wechsel gegossen und in Abständen mit Natrium sulphricum C 30
behandelt. Beim Pflanzen hat sie gute Erfahrungen gemacht, wenn sie die
Tomatenpflanzen in Ost-West Richtung setzt. Nach dem verregneten August
bekamen sie dann doch die Braunfäule, was an den braunen Flecken auf
Blättern und Früchten zu erkennen war. Diese war zunächst mit einer
nochmaligen Gabe von Natrium sulph. C 30 nicht zu stoppen - kam aber dann nach zwei weiteren Behandlungen mit Carbo vegetabilis C 30 zum Stillstand. Wegen des Regens wurden die Tomaten nur im Wurzelbereich leicht damit gegossen. Die Pflanzen trieben darauf neu aus mit gesunden Blättern und Früchten und es gabe noch eine reichliche Ernte.
Frau K. Veldenz 2014
Es gibt nach Frau Maute folgende bewährte Indikationen für die beiden Mittel:
Natrium sulph. C 30 Bei
schwül-warmer Witterung oder Regen, der nicht zu kalt ist und länger
als 9 Stunden dauert Braunfäule, zum Teil anfangs bräunlich-lila
Verfärbung der Blätter, später braun werdend. In kleinen Mengen direkt
an den Wurzelstock der Pflanzen.
Carbo vegetabilis C 30 Blätter sind dunkler, auch braun, teilweise grau-anthrazit oder schwärzlich (kohleartig).
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Cantharis C 30 - Topfrose erholt sich nach massivem Sonnenbrand
Eine Mini-Topfrose bekam Ende Juli während der heißen Tage einen starken Sonnenbrand. Die Blätter wurden braun und schließlich dürr und die ganze Pflanze krümmte sich. Da es nach 3-4 Wochen keine Anzeichen von neuen Blättern gab, wollte Frau J. sie schon entsorgen. Sie entschied sich aber, es noch mal mit Cantharis C 30 zu versuchen, was ihr selbst gerade bei einer starken Verbrennung so gut geholfen hatte. So wurde die Rose 4 mal alle 2 Tage mit 3 Globuli Cantharis auf 100 ml besprüht und die verdorrten Teile abgeschnitten. Nach ca. 1 Woche zeigten sich unten frische Triebe. Die Rose erhielt jetzt noch 5 ml Bodenverbesserer auf 1 Liter ins Gießwasser und erholte sich zusehends. Welden, Oktober 2012
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Carbo veg. C 30: Bambus, Freiland, Südgarten, biol. dyn.Bewirtschaftung. Bambus bekam nach der Blüte braune Blätter - wollte nicht mehr (Spätsommer 2008); wurde 3 Wochen lang fast täglich mit Carbo veg. in Wasser gelöst gegossen; hat 2009 wieder normal ausgetrieben.
Zierkirsche, Freiland, zeigte plötzlichen Wachstumsstop - kleine Blätter, früher Blattverlust im Frühjahr 2010 und Frühsommer 2010, Hitzeperiode, aber ausreichende Bewässerung. Hat sich nach gleicher Behandlung im Juli wieder erholt.
Carbo vegetabilis/Arsenicum
Habe mittlerweile selbst experimentiert bei einer Topfrose, die einzugehen drohte (Sommer). Kein erkennbarer Grund dafür, aber die Blätter wurden gelb und fielen ab und die Knospen vertrockneten. Habe zweimal je einen Globulus Carbo vegetabilis und Arsenicum, je C30, auf die Erde gelegt und übergossen. Und das Blätterfallen hörte sofort auf, dann kamen neue Blätter und mittlerweile gibt es auch neue Knospen! Die Wirkung der hom. Mittel kommt mir jedesmal wie ein Wunder vor!
Carbo vegetabilis C 30 - Orchidee erfolgreich aufgepäppelt :
Eine verkümmerte Orchidee,
die bereits auf dem Komposthaufen gelandet war, weil sie auch keine Blüten mehr
ansetzen wollte, wurde von Frau J. wieder eingetopft
und einer homöopathischen Behandlung unterzogen.
Sie bekam in kurzen Zeitabständen jeweils eine Dosis Arnica C
200, darauf Aconitum C 200 und Carbo vegetabilis C 30 (3 Globuli auf 50
ml Wasser). Die ersten beiden gibt Frau J. immer beim Umtopfen
und Standortwechsel: Arnica zum besseren Anwachsen und "Durchblutung
der Pflanze", Aconitum bei plötzlicher Umstellung (Schockwirkung).
Carbo vegetabilis C 30 wurde abschließend zur allgemeinen Stärkung
gegeben. Das war Mitte Juni . Ende August hatte sich
die Orchidee wieder sichtlich erholt und die ersten Blüten angesetzt.
![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/orchidee.jpg)
Carbo vegetabilis C30 - Behandlung von kränkelnder Orchidee
Die Orchidee von Herrn Migliorelli aus Italien machte einen traurigen und kümmerlichen Eindruck - die Blätter hingen schlaff und kraftlos herab und begannen abzuzufallen. Nach einer Behandlung mit 5 Tropfen Carbo vegetabilis C30 auf ein Glas Wasser, gemäß den Angaben aus dem Buch von Christiane Maute, richteten sich die Blätter innerhalb einiger Tage wieder auf und wurden prall. Danach begann die Orchidee wieder gut zu wachsen.
R. Migliorelli, Italia 2015
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Earth Harmony Ich habe 2 Zuccini Stöcke, Tomaten und 2 Blumenkästen als Versuchskaninchen getestet:
Zuccini: der Stock ohne Earth Harmony hatte einen etwas sonnigeren Platz, wuchs gut und brachte viele Zuccinis. Der Stock mit Earth Harmony stand etwas schattiger. Er hatte anfangs nicht so viele Blüten, dafür hatte er mehr Blätter, die auch dunkler, größer und kräftiger waren. Nach ein paar Wochen war er fast doppelt so groß wie der Pflanze ohne Earth Harmony. Er hatte einige Früchte, allerdings nicht so viele wie der andere. Gegen Saisonende hingegen legte er nochmal so richtig nach und hatte deutlich mehr Blüten und Zuccinis als der Stock ohne Earth Harmony.
Bei den Tomaten konnte ich ähnliches beobachten: schauten die Pflanzen anfangs "gesünder" aus (grüner, kräftiger) mit weniger Blüten, holten sie gerade zum Ende der Saison auf und ich kann jetzt noch Tomaten an ihnen ernten, während die anderen Pflanzen schon auf dem Komposthaufen liegen.
Bei den Blumenkästen war der Erfolg mit Earth Harmony so eindeutig, daß ich nach 2 Wochen beide Kästen mit den Tropfen versorgt habe.
Meiner Meinung nach war die homöopathische Gartenkomposition ein Erfolg.
Earth Harmony- Gelbe Blätter an Hibiscus Kübelpflanze
Frau V. aus
Aachen hat einen schönen, großen Hibiscus, den sie in der warmen Jahreszeit auf
den Balkon rausstellt. Den Winter über steht er vor einem Fenster im
Hausflur. In den letzten Jahren hat er immer viele gelbe Blätter gehabt, so
daß jeden Tag einige entfernt werden mussten. Mitte Juni diesen Jahres wurde
er nun 2-3 x im Abstand von 3 Tagen mit Lycopodium
C 30 (4 Globuli auf 1 Liter Wasser) behandelt, was Frau Maute bei
vorzeitiger Gelbfärbung angibt. Schon gleich nach Beginn der Behandlung
wurde die Gelbfärbung weniger und verschwand dann ganz. Nach ca. einem Monat
setzte sie dann wieder leicht ein. Diesmal gab Frau V. Earth Harmony 2x pro Woche ins Gießwasser.
Sie stellte fest , daß die Pflanze insgesamt kräftiger wurde, viele Blüten
entwickelte und die Blätter einen schönen Glanz bekamen. Die Gelbfärbung ging
bis auf einzelne Blätter zurück. Anfang Oktober wurde der Hibiscus in den
Hausflur gestellt wo durch eine erneute Behandlung mit Lycopodium C 30 die
Gelbfärbung abermals verschwand.
Rotraut V., Aachen 2013
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Hyssopus D6 bei einem ca. 20 Jahre alten Weinstock, Sorte unbekannt, aber damals gekauft als einer, der nicht gespritzt werden muss. Trauben ocker-gelblich-grün, wenn reif, ca. 1cm große Beeren.
Mit Hyssop einmalig gegossen ca. Juni/Juli.
Ergebnis: keinerlei kranke Blätter im Gegensatz zu bisherigen Jahren - obwohl mitten in konventionellem Weinbaugebiet mit intensivem Spritzen (Neckar, Stuttgarter Raum).
Weniger Blätter insgesamt, d.h. man musste dieses Jahr kaum welche wegbrechen, damit die Trauben Licht bekommen.
Trauben viel früher reif als in sonstigen Jahren und sogar süß! Deutlich weniger Faulen nach Anstechen von Wespen etc.. - Alles trotz viel trübem, regnerischem und nicht gerade warmem Wetter.
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Ignatia C 30: Eine Rose stand abseits, wurde vernachlässigt und oft beim Gießen vergessen; sah schlapp und verkümmert aus. Anfang Juli wurde sie mit Ignatia C 30 gegossen und bekam eine 2. Behandlung 4 Wochen später. Die Rose ist mittlerweile toll geworden, sie trägt 7-8 Blüten mit kräftigen Trieben und sieht richtig gesund aus.+
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Lycopodium C30: Geschwächte Clematis erholt sich prächtig Im Garten von Frau S. wächst eine Clematis Viticella, der es im Frühjahr 2012 garnicht gut ging. Die Pflanze bot ein kümmerliches Erscheinungsbild und ihre Farbe sah wie verblasst aus. Frau S. konnte sich nicht erklären, warum diese sonst so robuste Pflanze so geschwächt war. Im Buch von Frau Maute entdeckte sie das Mittel Lycopodium C 30, was bei mickrigen Pflanzen mit vorzeitiger Gelbfärbung der Blätter angezeigt ist. Sie übergoss die ganze Pflanze mit der Mischung von 4 Globuli auf 1 L Wasser und wiederholte diesen Vorgang nach einer Woche. Schon nach der ersten Anwendung fing die Pflanze wieder an zu wachsen. Sie bekam nach und nach ihre wunderbare Farbe zurück und steht wieder in alter Pracht da. Christina S., Welver 2012
![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/news/homeoplant/Clematis.jpg)
Lycopodium C30 + Calcium carb. C30: Federmohn ( Macleaya
cordata) - Wachstumsschub Ein kräftiges, 20 cm
hohes Exemplar eines Federmohns wurde im Frühjahr an einem idealen
Standort in mit Kompost angereicherter Erde gepflanzt. Trotz guter Bedingungen blieb
die Pflanze mickrig und verhockt,
ohne erkenntliche Krankheitssymptome. Im Juni entschloss sich
Frau H. die Pflanzenach Anweisung von
Christiane Maute mit Lycopodium C 30 und Calcium
carbonicum C 30 zu behandeln. Diese Mittel sind im Buch bei Kümmerwuchs
und
schlechtem Gedeihen
angezeigt. Die zwei Präparate wurden im Wechsel alle ein bis zwei
Wochen mit dem Gießwasser verabreicht, was das Wachstumsichtlich förderte und die
Pflanze bis zum Herbst 1,20 m hoch werden ließ. In diesem Jahr ist sie übermannshoch
geworden und steht stark und stattlich da.
Langwedel ![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Macleaya_cordata.jpg)
Gelbe Blätter an Hibiscus Kübelpflanze
Frau V. aus
Aachen hat einen schönen, großen Hibiscus, den sie in der warmen Jahreszeit auf
den Balkon rausstellt. Den Winter über steht er vor einem Fenster im
Hausflur. In den letzten Jahren hat er immer viele gelbe Blätter gehabt, so
daß jeden Tag einige entfernt werden mussten. Mitte Juni diesen Jahres wurde
er nun 2-3 x im Abstand von 3 Tagen mit Lycopodium
C 30 (4 Globuli auf 1 Liter Wasser) behandelt, was Frau Maute bei
vorzeitiger Gelbfärbung angibt. Schon gleich nach Beginn der Behandlung
wurde die Gelbfärbung weniger und verschwand dann ganz. Nach ca. einem Monat
setzte sie dann wieder leicht ein. Diesmal gab Frau V. den Homeoplant
Bodenverbesserer 2x pro Woche ins Gießwasser.
Sie stellte fest , daß die Pflanze insgesamt kräftiger wurde, viele Blüten
entwickelte und die Blätter einen schönen Glanz bekamen. Die Gelbfärbung ging
bis auf einzelne Blätter zurück. Anfang Oktober wurde der Hibiscus in den
Hausflur gestellt wo durch eine erneute Behandlung mit Lycopodium C 30 die
Gelbfärbung abermals verschwand.
Rotraut V., Aachen 2013
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Natrium chloratum - Kakteen
Nachdem ich die Kakteen im Frühjahr (bei Ende der Frostgefahr Anfang Mai) aus dem dunklen Vorratskeller ins Freiland geholt habe, übergieße ich sie als erste Maßnahme, um sich wieder an die Freiland-Umgebung zu gewöhnen und ggf. die Erde zu entsalzen, nach Empfehlung von Frau Maute mit Natrium chloratum C30.
Nach ca. 1 Woche folgt eine Behandlung mit Calendula C30 um ggf. Verletzungen etc. von der Winterruhe/Transport zu beseitigen. Nach einer weiteren Woche behandle ich nochmals mit Silicea C30 und danach in unregelmäßigen Abständen ca. 3 x mit Silicea C200 zur allgemeinen Kräftigung. Nachdem die Kakteen sich an das Außenklima gewöhnt haben, werden diese auch mit Arsenicum album C30 ca. 3 x im wöchentlichen Abstand behandelt.
Wie sie anhand der beigefügten Bildern ersehen können, haben die Kakteen einen wunderbaren Blühtrieb (Bild 1). Auch hat in diesem Jahr ein Kaktus "Königin der Nacht" nach über 20 Jahren Hege und Pflege zum allerersten Mal geblüht (bekam erstmals Arsenicum alb.C30) Bild 2+3. Offensichtlich kommt das von Arsenicum album. Ein anderer Kaktus, der sich bei der enormen Hitze im August einen Sonnenbrand zugezogen hatte, blühte nach der Behandlung mit Arsenicum album C30 im Spätsommer zum 2. Mal im gleichen Jahr.
Die Ableger, welche ich teilweise zwecks Verjüngung meiner "Plantage" ziehe, werden alle im wöchentlichen Abstand 2 x mit Arnica C30 und danach nochmals mit Calendula C 30 übergossen. Seit diesem Procedere habe ich keinerlei Probleme mit dem Bewurzeln der Pflanzen. Auch bilden die Schnittstellen, an denen ich die einzelnen Segmente bei den Feigenkakteen getrennt habe, keinerlei Faulstellen und verwachsen mit einer kleinen Narbe vollständig.
* Die Beobachtungen an den Kakteen sind kein Beweis für eine homöopathische Mittelwirkung, doch legt die bisherige Erfahrung des Gärtners eine solche Wirkung nahe. W. Seiler, Mühlenbach 2013
» Natrium muriaticum (chloratum) bestellen
Natrium sulphuricum C 30: Braunfäule an Tomaten Tomaten Sorte Moneymaker wurden spät gepflanzt an einer Hauswand, durch einen Dachvorsprung leicht vor Regen geschützt. Anfang August waren erste Zeichen einer beginnenden Braunfäule auf den Blättern und Stielen zu erkennen. Darauf wurden sie anfangs alle 3 Tage und später 1x die Woche mit Natrium sulphuricum C 30 (10 Globuli auf 10 Liter) gegossen. Die befallenen Blätter wurden entfernt und die Pflanzen trieben gesund nach. Stiele, die schon braune Stellen aufwiesen, erholten sich und die Früchte blieben gesund. Sontra,September 2012
![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/news/homeoplant/Tomate_Braunfaeule1_NatsulphC30.jpg)
Natrium sulphuricum C30: 20 Rosensorten aus dem Patientengarten der Klinik Garmisch Partenkirchen litten im Juni arg an Sternrusstau. Einige waren in so einem Zustand, dass erwogen wurde sie ganz zu entfernen. Aufgrund der ständigen Nässe wurden sie nach Empfehlung von Frau Maute (Homöopathie für Pflanzen) 3x im Abstand von 3 Wochen mit Natrium sulphuricum C30 gegossen (10 Globuli auf 10 Liter). Die Rosen erholten sich bis auf eine Rosensorte prächtig und trieben wieder voll durch. Die neuen Blätter blieben gesund.
![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/sternruss.jpg)
Natrium sulphuricum: Braunfäule an Tomaten, wirkt erst beim zweiten Versuch
Die Tomaten im Garten von Frau K . wurden vorbeugend nach Frau Maute zur Kräftigung mit Kalium-phos. D 6, Calcium carbonicum D6 und Magnesium phosphoricum D6 im Wechsel gegossen und in Abständen mit Natrium sulphricum C 30 behandelt. Beim Pflanzen hat sie gute Erfahrungen gemacht, wenn sie die Tomatenpflanzen in Ost-West Richtung setzt. Nach dem verregneten August bekamen sie dann doch die Braunfäule, was an den braunen Flecken auf Blättern und Früchten zu erkennen war. Diese war zunächst mit einer nochmaligen Gabe von Natrium sulph. C 30 nicht zu stoppen - kam aber dann nach zwei weiteren Behandlungen mit Carbo vegetabilis C 30 zum Stillstand. Wegen des Regens wurden die Tomaten nur im Wurzelbereich leicht damit gegossen. Die Pflanzen trieben darauf neu aus mit gesunden Blättern und Früchten und es gabe noch eine reichliche Ernte.
Frau K. Veldenz 2014
Es gibt nach Frau Maute folgende bewährte Indikationen für die beiden Mittel:
Natrium sulph. C 30 Bei schwül-warmer Witterung oder Regen, der nicht zu kalt ist und länger als 9 Stunden dauert Braunfäule, zum Teil anfangs bräunlich-lila Verfärbung der Blätter, später braun werdend. In kleinen Mengen direkt an den Wurzelstock der Pflanzen.
Carbo vegetabilis C 30 Blätter sind dunkler, auch braun, teilweise grau-anthrazit oder schwärzlich (kohleartig).
» Natrium sulphuricum bestellen
Ocimum D6: Alle 2 - 3 Wochen, -je nach Zustand der Pflanzen - sprühe ich die Pflanzen mit 10 ml auf 1 Liter Wasser.: Salat und Erdbeeren mit Helix tosta, Kohlrabi mit Camphora gegen Ameisen und nun auch die Tomatensetzlinge mit Ocimum basilikum D6. Die Tomaten stehen bisher gut da, nur hin und wieder ein braunes Blatt. Aber das ist für diese Zeit noch normal, da meine Tomaten in den letzten Jahren erst sehr spät mit Braunfäule zu kämpfen hatten.
Ocimum D6: Tomaten bekamen alle 3 Wochen Ocimum 6 ins Gießwasser. Präparat wurde vorher in einem Deckelglas mit Wasser intensiv verschüttelt und dann in die Gießkanne gegeben. Die Tomatenpflanzen blieben gesund und gaben eine gute Ernte. Erst ganz am Schluss zeigte sich auf einigen Früchten etwas Braunfäule. Im Vorjahr wurde bereits das Kraut befallen, was einen totalen Ernteverlust zufolge hatte.
» Ocimum canum (Basilikum) bestellen
Pulsatilla: C30 Vermehrte Bienenbestäubung bei Obstbäumen
In ihrem Garten hat Frau E. einige verschiedene Obstbäume stehen. Da die Bienen in den letzen Jahren nicht in Scharen kamen, um die Blüten zu bestäuben,
überlegte sich die Hobbygärtnerin, wie sie die Bienen am besten anlocken könnte, um den Ernteertrag zu steigern. Gemäß der Empfehlung von Christiane Maute behandelte sie die Bäume im Frühjahr mit
Pulsatilla C 30. Sie löste 8 Globuli des Mittels in 30 Liter Wasser auf und goss die Stämme ihrer Obstbäume damit. Tatsächlich konnte sie zur
Blütezeit einen deutichen Unterschied zu den Jahren davor feststellen. Es kamen wesentlich mehr Bienen und der
Fruchtansatz war besser, was sich dann auch bei der Ernte zeigte, wo es deutlich mehr Früchte als in den Vorjahren
gab. In dieser Saison wird es Frau E. wieder genauso machen und wir werden sehen ob sich die Wirkung wiederholen lässt.
* Dieser Artikel ist
als Anregung gedacht, es selbst auszuprobieren ob so eine Wirkung reproduzierbar ist ;
er ist aber
an sich natürlich
noch kein Beweis für die Wirkung des Mittels
» Pulsatilla bestellen
Tomaten-Versuch 2016 In den vergangenen beiden Jahren hatte ich meine Tomaten jeweils beim Auspflanzen Mitte Mai mit Silicea C30 gegossen (5 Globuli auf 10 l Wasser), wobei sie zu diesem Zeitpunkt im Schnitt etwa kniehoch waren. Das hatte zur Folge, dass die Stämme ab dieser Höhe dicker wurden, an der Basis aber dünner blieben als weiter oben (Bild 1 und Bild 2) und später zum Teil ihr eigenes Gewicht später nicht mehr tragen konnten (Bild 3).
Bild 1 - 2014
| Bild 2 - 2015 | Bild 3 | |
| ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_3.jpg) |
- Silicea: Dünne Beine, dicker Bauch und großer Kopf!
In 2016 habe ich die Tomaten um den 10. März (Neumond) gesät und Anfang April in Töpfe vereinzelt. Es handelte sich um 48 Pflänzchen in neun verschiedenen Sorten. Alle bekamen die gleiche Erde und annähernd gleich große Töpfe (8x8 cm). Die Pflänzchen in der linken Wanne wurden direkt nach dem Vereinzeln am 03.04.2016 mit Silicea C200 gegossen (2 Globuli auf 1,5 l Wasser), die im rechten Untersetzer bekamen nur Wasser. Zu diesem Zeitpunkt sahen die Pflänzchen so aus - die im rechten Untersetzer schienen, weshalb auch immer, etwas größer und kräftiger zu sein als die links.
Bild 4 - 03.04.2016
![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_4.jpg)
Am 12.04.2016 waren die Höhenunterschiede minimal und vielleicht auch durch die unterschiedlichen Sorten bedingt, wobei die Pflanzen in der linken Wanne, die Silicea bekommen hatten, kräftigere Blätter hatten:
Bild 5 - von vorne | Bild 6 - von oben
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| ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_6.jpg)
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Am 26.04.16 war der Unterschied zwischen den beiden Wannen eklatant. Die Silicea-Tomaten waren inzwischen nicht nur deutlich größer als ihre Nachbarn, sie hatten auch kräftigere Stängel und Blätter. (Da waren es noch ca. 30 Pflanzen, der Rest war bereits verschenkt). Die Pflanzen, die kein Silicea bekommen hatten, bekamen zu diesem Zeitpunkt auch bereits mehr gelbe Blätter im unteren Bereich als die anderen.
Bild 7 - von vorne | Bild 8 - von oben | | ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_8.jpg) |
Bild 9 - ohne Silicea: dünne, gebogene Stängel, viele gelbe Blätter im unteren Bereich | Bild 10 - mit Silicea: kräftigere gerade Stängel, wenige gelbe Blätter | ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_9.jpg) | ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_10.jpg) |
Aus empirischen Gründen hätte mich der unveränderte Fortgang des Experimentes zwar interessiert, aber andererseits möchte ich kräftige Tomatenpflanzen haben und reichlich Tomaten ernten. Und schließlich haben mir die schwächeren Pflänzchen auch einfach leid getan.... Aus diesem Grunde haben die Pflanzen in beiden Wannen am 26.04.2016 Silicea C200 ins Gießwasser bekommen (2 x 2 Globuli auf je 1,5 l Wasser).
Am 16.05.16 hatten die Pflanzen, die nun erstmals auch Silicea bekommen hatten, im Schnitt in der Größe aufgeholt.
Bild 11: von vorne - linke Wanne nach zwei Silicea-Gaben, rechts nach nur einer Gabe.
![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_11.jpg)
Die Blätter der Pflanzen in der rechten Wanne waren allerdings immer noch kleiner als die in der linken Wanne.
Bild 12: von oben - links zwei Silicea-Gaben, rechts nur eine Gabe.
![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/160520_Silicea_Tomaten_12.jpg)
Die Pflanzen in der linken Wanne, die zweimal Silicea bekommen hatten, nahmen in den letzten beiden Wochen in der gleichen Zeit jeweils doppelt so viel Wasser auf wie die Pflanzen in der rechten Wanne, die nur eine Gabe hatten. Die Tomaten mit zwei Gaben Silicea haben überdies z.T. bereits angefangen zu blühen, von den anderen blüht jedoch noch keine.
Die 30 Pflanzen werden jetzt nach den Eisheiligen ausgepflanzt und brauchen alle dringend frische Erde und mehr Platz für die Wurzeln!
Christine
Trops, Hochheim-Massenheim, 2016
Silicea C 200
Verschiedene Gemüsepflanzen, die mickrig geblieben waren und nicht richtig wachsen wollten, wurden mit Silicea C 200 2x im Abstand von 11/2 Wochen mit der Gießkanne übergossen.
Es war darafhin ein deutlicher Wachstumsschub zu beobachten und die Pflanzen stehen jetzt prächtig und gesund da.
Neuer kräftiger Austrieb mit Silicea C 200 Ein Jasmin Strauch hatte starke Erfrierungen und trieb in diesem Frühjahr keine
Blätter mehr aus. Die Frage war ob man ihn ganz entfernen sollte . Frau Silke
L. entschied sich einen Versuch zu machen, sie schnitt den Busch total
herunter und goß ihn nach Empfehlung von Frau Maute 3 x wöchentlich mit Silicea
C 200 ( jeweils ca. 10 Liter). Dies tat sie 3 Wochen lang. Der
Busch trieb daraufhin wieder kräftig aus und hatte nach einigen Wochen
wieder dichtes Laubwerk mit einigen Blüten. Im Garten ihrer Nachbarin war
ebenfalls einen Strauch, der auf der Abschussliste stand, weil er Mitte Mai nur
eine ganz kümmerliche Belaubung zeigte. Dieser erhielt nun, nach einiger
Überredung, diegleiche Behandlung ohne daß er vorher zurückgeschnitten wurde,
und wuchs zum Erstaunen beider wieder zu alter Herrlichkeit heran. Dies
ist ein Tipp aus dem Buch von Christiane Maute: Homöopathie
für Pflanzen. Silke L., Regenstauf 2013
![](https://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Jasmin-shutterstock_klein.jpg)
Wachstumsschub für Erdbeeren
Im August letzten Jahres hatte Frau K. eine Reihe Erdbeersetzlinge gepflanzt, die in diesem Frühjahr,
wo alles andere schon kräftig am Sprießen war, kümmerlich aussahen und einfach nicht recht wachsen wollten.
Frau Maute empfiehlt in solchen Fällen Silicea C 200.
Schon 1-2 Tage nach der Behandlung konnte Frau K. einen richtigen
Wachstumsschub beobachten, dabei hatte sie keine anderen, zusätzlichen
Maßnahmen wie vermehrtes Gießen oder Düngen vorgenommen.
Sie wiederholte die Behandlung 1 1/2 Wochen später - die Erdbeerpflanzen entwickelten sich prächtig und setzen
auch schon Früchte an.
Das Ergebnis läßt auf eine homöopathische Wirkung schließen ist aber kein Beweis dafür.
Frau K., Veldenz 2014
Silicea D6 - erhöht Ertrag bei Reisanbau
Ein Reisanbauer in Chandighar, Indien hatte seinen Reis, nachdem die Setzlinge angewachsen waren, nach Anweisung von V.D. Kaviraj mit Silcea D 6 behandelt. Der Reis gedieh prächtig und brachte zum ersten Mal 38 Doppelzentner pro Hektar - vorher waren es nie mehr als 28-30 gewesen.
Silicea: Kakteen
Nachdem
ich die Kakteen im Frühjahr (bei Ende der Frostgefahr Anfang Mai) aus
dem dunklen Vorratskeller ins Freiland geholt habe, übergieße ich sie
als erste Maßnahme, um sich wieder an die Freiland-Umgebung zu gewöhnen
und ggf. die Erde zu entsalzen, nach Empfehlung von Frau Maute mit Natrium chloratum C30.
Nach ca. 1 Woche folgt eine Behandlung mit Calendula C30 um ggf. Verletzungen etc. von der Winterruhe/Transport zu beseitigen. Nach einer weiteren Woche behandle ich nochmals mit Silicea C30 und danach in unregelmäßigen Abständen ca. 3 x mit Silicea C200 zur allgemeinen Kräftigung. Nachdem die Kakteen sich an das Außenklima gewöhnt haben, werden diese auch mit Arsenicum album C30 ca. 3 x im wöchentlichen Abstand behandelt.
Wie
sie anhand der beigefügten Bildern ersehen können, haben die Kakteen
einen wunderbaren Blühtrieb (Bild 1). Auch hat in diesem Jahr ein Kaktus
"Königin der Nacht" nach über 20 Jahren Hege und Pflege zum allerersten
Mal geblüht (bekam erstmals Arsenicum alb.C30) Bild 2+3. Offensichtlich kommt das von Arsenicum album. Ein anderer Kaktus, der sich bei der enormen Hitze im August einen Sonnenbrand zugezogen hatte, blühte nach der Behandlung mit Arsenicum album C30 im Spätsommer zum 2. Mal im gleichen Jahr.
Die Ableger, welche ich teilweise zwecks Verjüngung meiner "Plantage" ziehe, werden alle im wöchentlichen Abstand 2 x mit Arnica C30 und danach nochmals mit Calendula C 30
übergossen. Seit diesem Procedere habe ich keinerlei Probleme mit dem
Bewurzeln der Pflanzen. Auch bilden die Schnittstellen, an denen ich die
einzelnen Segmente bei den Feigenkakteen getrennt habe, keinerlei
Faulstellen und verwachsen mit einer kleinen Narbe vollständig.
*
Die Beobachtungen an den Kakteen sind kein Beweis für eine
homöopathische Mittelwirkung, doch legt die bisherige Erfahrung des
Gärtners eine solche Wirkung nahe. W. Seiler, Mühlenbach 2013
Homöopathische Behandlung von Kastanienbäumen bei Hitze und Trockenheit
Dieses Jahr haben wir mit Trockenheit zu kämpfen. Wir hatten sechs
junge Bäume (Kastanien) gepflanzt. Anfang Juni zeigten sie
Trockenheitssymptome. Am 14.06. und am 20.06. habe ich nach den
Empfehlungen aus dem Buch von Christiane Maute vier der sechs Bäume mit Sulphur C200 behandelt.
Am 29.06. und 05.07. mit Silicea C200.
Die behandelten Bäume sind inzwischen trotz gleicher Wassergaben
deutlich besser im Laub und Aussehen, als die nicht behandelten.
Deutliche Wirkung!! Die vorderen zwei Bäume auf dem Bild sind behandelt -
die hinteren zwei nicht.
01.08.: In den letzten Tagen beginnen die unbehandelten das Laub zu
verlieren und abzusterben.
Franz B., Ortenau 2015 ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Kastanienbaeume.jpg)
Vordere zwei Bäume behandelt, hintere zwei Bäume unbehandelt
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Sulphur - Behandlung von Kastanienbäumen bei Hitze und Trockenheit
Dieses Jahr haben wir mit Trockenheit zu kämpfen. Wir hatten sechs
junge Bäume (Kastanien) gepflanzt. Anfang Juni zeigten sie
Trockenheitssymptome. Am 14.06. und am 20.06. habe ich nach den
Empfehlungen aus dem Buch von Christiane Maute vier der sechs Bäume mit Sulphur C200 behandelt.
Am 29.06. und 05.07. mit Silicea C200.
Die behandelten Bäume sind inzwischen trotz gleicher Wassergaben
deutlich besser im Laub und Aussehen, als die nicht behandelten.
Deutliche Wirkung!! Die vorderen zwei Bäume auf dem Bild sind behandelt -
die hinteren zwei nicht.
01.08.: In den letzten Tagen beginnen die unbehandelten das Laub zu
verlieren und abzusterben.
Franz B., Ortenau 2015 ![](http://www.narayana-verlag.de/imgs_shop/newsletter/bilder/Bilder-Homeoplant/Kastanienbaeume.jpg)
Vordere zwei Bäume behandelt, hintere zwei Bäume unbehandelt
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