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Erfahrungen zu Läuse

Petroleum

Homöopathische Behandlung bei Läusen an Salat.

Die Gärtnerei Kasehs in Wien baut Lollo Rosso, Lollo Bionda, Eichblatt und Batavia im Freiland und im Gewächshaus an.
Den  bisherigen Blattlausbefall konnte sie erfolgreich mit wöchentlichen Spritzungen mit Petroleum C 30, ab der Auspflanzung mit 5 Gramm auf 100 Liter, verhindern.
Die Erfahrung zeigte, dass die regelmäßige, vorbeugende Behandlung dabei entscheidend ist. Einige Salatsetzlinge, die bei der Auspflanzung übrig blieben und nicht behandelt wurden, hatten jetzt Blattläusbefall und falschen Mehltau.
 
Wien 2017 -  Bericht aufgezeichnet von Jürgen Sigwart

Petroleum C 30: Homöopathische Behandlung von weißen, haarigen Läusen an Trompetenbaum

Unser großer, 2,50m hoher Trompetenbaum "Catalpa" war im vergangenen Herbst umfangreich zurückgeschnitten und die Krone kräftig ausgelichtet worden. In diesem Jahr traten im Juni zum ersten Mal viele, kleine, weißlich-helle, haarige Läuse auf. Gleichzeitig sah man überall auf den Blättern schwarze, ölige Tropfen, die von den Blättern auf den Boden fielen (Bild 1) .
    
  
 22. Juni 14. Juli

Am 22. Juni wurde der Baum mit Petroleum C 30 (6 Globuli auf 20 Liter Wasser) im Wurzelbereich gegossen, worauf die öligen Tropfen verschwanden. Es entwickelte sich aber ein noch stärker werdender glänzender, klebriger Honigtau-Film auf den Blättern und dem Boden unter dem Baum. 7 Tage nach Petroleum C 30 wurde Sulphur C 200 mit der gleichen Dosierung gegeben (zwei Mal im Abstand von fünf Tagen). Einige Blätter fielen ab, da sie durch die Saugtätigkeit abgestorben waren; die Läuse reduzierten sich aber noch zögerlich. Am 9. Juli 2015 wurde Maute-Rundum C 30 gegossen, 8 Globuli auf 30 Liter Wasser, wonach die Läuse stark abnahmen und am 14. Juli (Bild 2) ganz verschwunden waren.

Cornelia Maute 2015

Petroleum - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen

"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"

Mechthild K., Österreich 2013

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Aphidius (Schlupfwespe)

Aphidius D6 : Läuse

Kleine Obstbäumchen wurden in Töpfen im Haus auf der Fensterbank gezüchtet. Sie bekamen Läuse an den Blättern und wurden 1 mal mit Aphidius gegossen. Nach ein paar Tagen verschwanden die Läuse. Das Zwetschgenbäumchen blieb lausfrei, beim Kirschbäumchen kamen sie nach einiger Zeit zurück.

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Chrysoperla carnea (Florfliege)

Coccinella und Chrysoperla D6:

Grüne Blattläuse an den Triebspitzen der Rosen: Coccinella 6 wurde gespritzt, und nach ca. 3 Tagen waren keine Blattläuse mehr zu sehen. Leider traten sie erneut auf, und eíne weitere Spritzung mit Coccinella half nicht. Dann habe ich mit Chrysoperla carnea gespritzt, und die Blattläuse waren weg und kamen bislang (ca. 3 Monate) an den behandelten Rosen auch nicht wieder.

 

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Cimicifuga

Erfolgreiche Anwendung von Cimicifuga C30 bei schwarzen Läusen

Hallo Narayana Team, im Anhang sende ich Ihnen Fotos von meiner erfolgreichen Behandlung meines Jasmins nach nur einer Woche mit Cimicifuga C30. Die Vorher-Fotos habe ich am 30.5. gemacht, die Nachher-Fotos am 6.6. Ich bin total begeistert.

Glückliche Grüße, Gabriele Casuccio 

Vorher:

Nachher:


Homöopathische Behandlung bei Läusebefall an Hibiscus

Hier mein Erfahrungsbericht mit "Beweis-"Fotos, ähnliches wurde bereits berichtet:
 
An meinen 3 Hisbiskus-Planzen tauchen jedes Jahr Läuse auf, schon letztes Jahr wurden sie in kürzester Zeit vertrieben mit folgenden Gaben:
 
1. Tag: Cimicifuga C30 3 Globuli auf 0,5 l Wasser Sprühflasche, Pflanze gut benetzen
3. Tag: s. o.
5. Tag: Staphisagria C30 3 Globuli auf 0,5 l Wasser Sprühflasche, Pflanze gut benetzen
 
Auf dem ersten Foto sieht man sehr gut die dichte Besiedelung der schwarzen Läuse am Hibiskus
Schon 10 Tage später ist die Pflanze so gut wie frei von Läusen, sie scheint nicht mehr recht zu schmecken.
 
Zusätzlich giesse ich den Boden rund um die Pflanzen an den Behandlungstagen mit Camphora C30 7 Globuli auf 10 l Wasser mit der Giesskanne incl. Aufsatz,
um auch die Läusemelk-Ameisen ein bisschen zu ärgern. Schon im letzten Jahr hat diese Prozedur für den ganzen Sommer ausgereicht,
um den Hisbiskus für die Läuse und Ameisen unattraktiver zu machen.  
 
Sabine Luhr, Leonberg







Cimicifuga C 30: Homöopathische Behandlung von Blattläusen an Hibiskus

Bericht von Cornelia Maute:
Unser Hibiskus steht ganzjährig im Garten (Freiland) und bekommt meist im Frühjahr Läuse. Am 22. Mai habe ich den Strauch 1 Mal mit Cimicifuga C30 übergossen mit 4 Globuli auf 10 Liter Wasser. Am 3. Juni waren die Läuse verschwunden. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass auch einige Marienkäfer-Larven zugange waren, ich kann jedoch sagen, dass mit Sicherheit nicht die Nützlinge alleine dieses Ergebnis gebracht haben. Manchmal beobachtet man ja auch, dass bestimmte Nützlinge nach Gabe von Homöopathie angezogen werden.

 
vorher: 22.05.2015  nachher: 03.06.2015


Cimicifuga C 30: Schwarze Läuse an Holunder

Im Garten von Frau O. steht ein sehr großer  Holunderbusch, der im Juni diesen Jahres von unzähligen schwarzen Blattläusen befallen war und sichtlich darunter litt. Frau O. begann nun den Busch zu therapieren und spritzte  ihn nach Frau Mautes Empfehlung mit Cimicifuga C 30 (6 Globuli auf 10 Liter)und wiederholte dies drei Tage hintereinander.  Sie konnte beobachten wie die Anzahl der Läuse von Tag zu Tag abnahm.  Ab dem 4. Tag setzte sie die Behandlung mit 3 weiteren  Gaben Staphisagria C 200 fort, was ebenfalls bei Läusen angezeigt ist.  Nach zwei Wochen war der Holunderbusch komplett lausfrei.  
Ute O. , Achern 2013


Cimicifuga C 30: Grüne Läuse an Rosenknospen
Rosenpflanzen wurden 1x mit Cimicifuga gegossen. Bereits am nächsten Tag war ein Rückgang bei den Läusen zu beobachten.
Die zurückgebliebenen Läuse wirkten weniger lebendig. 4 Tage später waren alle Läuse weg.

Cimicifuga C 30: Grüne + rote Läuse an Topfrose
Hier nun mein "Schätzchen", die Crown Princess Margareta von David Austin,
war ständig mit kleinen grünen und roten Läusen befallen, die ich immer wieder manuell entfernt habe,
auch hier waren ein paar Raupen am Werk; hatte eine eher schwache erste Blüte;behandelt wurde am 25.06. mit Cimicifuga C30 (gespritzt und gegossen)
heute (07.07.) völlig frei von Läusen, es ist verstärktes Wachstum ist zu beobachten,
schöner Neuaustrieb plus drei ganz neue Triebe aus der Basis und wunderbarer vielfacher Knospenansatz
ich würde wirklich sagen ein Paradebeispiel wie gut das gewählte Mittel funktioniert hat :-)
Barbara W.



Cimicifuga C 30: Säulenapfel , Blattläuse
Säulenapfel wurde im Frühjahr gepflanzt, Befall mit grünen Läusen (behütet von Ameisen) auf der Blattunterseite
Behandelt wurde am 04.07. mit Cimicifuga C30, bis heute (07.07.) keine Veränderung
Ich habe heute ein Ameisenmittel (Nexalotte) gestreut und warte noch ein paar Tage ab. Wenn dann noch keine Veränderung zu sehen ist,
werde ich evtl. mit Staphisagria behandeln.
Barbara W.


Cimicifuga C30: Blattläuse
Cimicifuga C 30 hat sich schon oft bei Läusen an Rosen und Hibiscus bewährt, während es bei Läusen an Johannisbeeren bisher kaum eine Besserung brachte.
Frau H. aus Illertissen hat dieses Jahr eine Dipladenie ( Mandevilla) Kübelpflanze damit behandelt. Diese Kletterpflanze mit ihren dekorativen Blättern und samtigen Trichterblüten wurde nach den Eisheiligen raus ins Freie gestellt, nachdem sie den Winter über im Keller verbracht hatte. Hier bekam sie sehr schnell grüne Läuse, welche nach 2 Behandlungen mit Cimicifuga C 30 innerhalb einer Woche (ganze Pflanze übergossen) komplett verschwanden und in der folgenden Zeit nicht mehr auftraten.
Ein Sauerampfer im Balkonkasten auf ihrer Loggia (überdachter Balkon mit Seitenwänden, wo die Pflanzen vom Klima her etwas anfällig sind) hatte ebenfalls grüne Blattläuse; alle Stengel waren dicht besetzt. Auch hier wirkte Cimicifuga C 30 gut - nach nur einer Behandlung waren die Läuse fort - sie kamen allerdings spät in der Saison wieder, wo dann keine Behandlung mehr stattfand.

Frau H., Illertissen 2013


Cimicifuga - Blattläusen und Rost an Rosen

Hallo liebe Pflanzenfreunde,

ich habe mir vor ca. vier Wochen das Buch Homöopathie für Pflanzen von Christiane Maute gekauft. Nach ein paar Lesestunden habe ich mich gleich mal daran versucht meinen Rosen etwas Gutes zu tun.
Nach einer Analyse kam ich darauf, dass die Rosen erstens von Blattläusen befallen sind und zweitens ziemlichen Rost aufweisen. Also habe ich als erstes die Rosen mit einer 10L Gießkanne mit 10 Globuli von Cimicifuga C30 behandelt.

Nach ca. 5-7 Tagen war der größte Teil der Blattläuse verschwunden. Voller Freude ging ich nun das Problem "Rost" an. Ich entschied mich für eine 10L Gießkanne mit 10 Globuli Rhus toxicodendron C 30. Eine sehr gute Wahl. Alle neuen Triebe der Rose sind im Moment frei von Blattläusen und fast frei von Roststellen (ein paar kleine sind noch vorhanden, allerdings viel viel besser als vor der Behandlung). Für mich waren meine erste Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pflanzen also sehr erfolgreich. Als nächstes werde ich wohl den Mehltau an meinen Rosen angehen. Wenn ich dazu komme, werde ich auch diese Erfahrungen dokumentieren und Ihnen zukommen lassen.

Tim Schneider, Göppingen 2014

vorher:

nachher:



Cimicifuga C 30 - Läuse an Rosen und anderen Pflanzen:

Cimicifuga C 30 wirkt sehr gut an Rosengewächsen, d. h. Rosen, Malven, viele Obst- und Beerensorten. Sie sollten die Pflanze mit Cimicifuga C 30 (6 - 8 Glob. auf 30 l Wasser), richtig übergießen - Blattwerk und v. a. auch den Wurzelbereich und den Boden um die Pflanzen. Bitte aber nicht in der Mittagssonne, das gibt sonst Brandverletzungen auf den Blättern.
Blattläuse auf anderen Pflanzen behandle ich gerne mit Sulphur C 200 oder Psorinum C 200. Und wenn die Blattläuse dann abrücken, gebe ich noch eine Gabe Silicea C 200 zur allgemeinen Stärkung.

Tipp: Stellen Sie fest, ob vielleicht Ameisen ursächlich für den Blattlausbefall verantwortlich sind. Dann sollten Sie zuerst Camphora C 30 gießen (gegen die Ameisen) und anschließend mit Cimicifuga C 30 und Silicea C 200 behandeln.
Ich habe mit dem Gießen die besten Erfahrungen gemacht, das Sprühen wirkte nicht so überzeugend. 


Cimifuga C 30 - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen

"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"

Mechthild K., Österreich 2013

Cimicifuga C 30 - Schwarze Läuse an Büschen
Vor gut einem Monat haben sich an 2 großen, kugelförmigen Büschen in meinem Garten (die Gattung weiß ich leider nicht) Läuse eingenistet. Jeder Trieb war ca. 4 - 5 cm schwarz von diesen Viechern. Ich besprühte die Büsche nach Christiane Mautes Empfehlung mit 5 Litern Wasser in dem 6 Globuli Cimicifuga C 30 aufgelöst wurden. Obwohl es schon 2 Stunden nach dem Besprühen geregnet hatte, habe ich 3 Tage nach dem Besprühen zusammen mit meinem Lebensgefährten eine Abnahme der Blattläuse festgestellt. Etwa 10 Tage nach der Behandlung sind die Läuse völlig verschwunden. Bis jetzt kein Wiederbefall!

Die Chronologie:
13. April 2014: Feststellen von Blattläusen, die an den frischen Austrieben auftreten
12. Mai 2014: Der Blattlausbefall hatte merklich zugenommen.
Besprühen der Sträucher mit 5 Liter Wasser mit Cimicifuga C 30
20. Mai 2014: Die Sträucher sind frei von Blattläusen!

20.5. 2014  Auf dem Bild sieht man am Stengel noch die Stellen, an denen die Blattläuse gesessen haben

Annick Flausse, Chalampe 2014


Cimicifuga - Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen

Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.

Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.

Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30 (Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30 ("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.

Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die Mittelwahl. Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox (einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.

Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und viele neue Triebe und Knospen bekommen. So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so wie 2014, als der Sommer verregnet war.

Doris Mössinger, Stuttgart 2015


   



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Coccinella sept.

Coccinella D6: Homöopathische Behandlung bei Blattlausbefall an Gurken 

Wir hatten auf unseren Gurkenpflanzen einen starken Läusebefall. Wir haben diese und auch alle anderen Pflanzen im Abstand von einer Woche nach V.D. Kaviraj mit Coccinella D 6 flüssig begossen, der Befall wurde weniger.
Ca. 2 Wochen später haben wir die Anwendung wiederholt, der Befall ist, auch bei unseren Rosen, seitdem nicht mehr aufgetaucht. Super!

Markus J. Köln, Juni 2015

Coccinella D6: Grüne Blattläuse an Rosen, wurden 1x mit Sprühflache besprüht, Rest wurde an die Wurzeln gegossen. Nach ca.1 Woche verschwanden die Blattläuse.

Coccinella D6: Grüne Läuse an Rosentriebspitzen, 3x besprüht mit abnehmender Dosierung an laut Aussaatkalender günstigen Tagen. Läuse wurden weniger und waren nach14 Tagen ganz verschwunden.

Coccinella D6: Schwarze Läuse auf Brombeeren, Rosen und Gurken wurden an 3 aufeinanderfolgenden Tagen gegossen und besprüht. Nach weiteren 3 Tagen waren keine Läuse mehr zu sehen.

Coccinella D6: Roseneibisch im Innenraum mit Blattlausbefall (grüne) wurden einmalig  mit Coccinella D 6 (3 Globuli auf 10 l Wasser) gegossen. Leider konnte kein nennenswerter Rückgang der Blattläuse festgestellt werden (evtl. hätte vielleicht mehrfach gegossen werden sollen – obwohl Kaviraj hiervon abrät). (SB)

Coccinella C30: Schwarze Blattläuse auf Schneeball. 3 Gl. in 10 l Wasser einmalig gegossen gegen schwarze Blattläuse auf Schneeball - es dauerte 2 Wochen, dann waren keine Blattläuse mehr da. (SB)

Coccinella C200: Blattläuse bei Rosen. Begiessung der Pflanze. Alle Blattläuse waren innerhalb von 2-3 Tagen verschwunden. Erst 3 Monate später musste erneut gespritzt werden, wieder mit dem gleichen Erfolg. (GP)

Coccinella - Blattläuse, weiße Fliege und Braunfäule an Tomaten

Nachdem ich seit diesem Jahr unsere Pflanzen mit Homöopathie behandle, kann ich die bisherigen chemischen Präparate weglassen. Insbesondere meine Erfahrungen bei Blattläusen möchte ich Ihnen gerne zukommen lassen:
Es fing im Frühjahr bereits bei den Rosen an. Kaum waren die ersten Triebe da und das Wetter wurde besser, waren die Knospen und die frischen Blätter über und über voll von grünen Blattläusen.
Also probierte ich eine Kur mit Coccinella nach Empfehlung von Kaviraj. Ich löse immer 5 Globuli in 5 Liter Wasser (Potenz C6). Ich habe die Erfahrung bei verschiedenen Anwendungen gemacht, dass die beste Wirkung eintritt, wenn die ganze Pflanze einfach mit der Gießkanne übergossen wird. Das Besprühen mit der Lösung zeigte eine schwächere Wirkung.
Nach 2 Tagen wurde die Anwendung wiederholt. Bereits einige Tage später konnte ich beobachten, wie die Läuse langsam schwarz werden, eintrocknen und schließlich abfallen. Meine ganzen Rosen blieben nach dieser Behandlung bis jetzt Blattlausfrei!

 Ähnliche Erfahrungen durfte ich bei einer Schlangengurke machen. Sie war mit schwarzen Läusen befallen, die noch von Ameisen gezüchtet wurden. Nach Anwendung von Coccinella C6 (5 Globuli in 5 Litern Wasser) im Abstand von 2-3 Tagen geht der Befall wie erwartet zurück. Auch hier lassen sich wieder die abgestorbenen Läuse auf den Blättern erkennen (siehe Fotos) und die Pflanze treibt kräftig aus. Besonders stark war der Befall an den Haltetrieben. Nach der Behandlung sind diese nahezu blattlausfrei.
Meine Kräuter habe ich in diesem Jahr ganz auf Bio umgestellt. Leider zeigten sich auch hier im Gewächshaus immer wieder Blattläuse. Je früher die Pflanzen mit Coccinella behandelt werden, desto schneller verschwinden auch die Läuse wieder. Meist reichen auch hier 2 Anwendungen aus und die Läuse sind verschwunden. So bleiben meine Kräuter auch bio :-)

Dominik Albert, Buchen 2014

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Cuprum metallicum

Homöopathische Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen

Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.

Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.

Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30 (Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30 ("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.

Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die Mittelwahl. Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox (einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.

Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und viele neue Triebe und Knospen bekommen. So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so wie 2014, als der Sommer verregnet war.

Doris Mössinger, Stuttgart 2015


Bilder aufgenommen am 29.September 2015

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Ledum

Ledum D6: Läuse: Kurz meine (erste) Erfahrung in der hom. Behandlung von Pflanzen: Starker und immer wiederkehrender Blattlausbefall (grüne Blattläuse, wenige schwarze) an einer Weinraute - Nützlinge haben keinen nachhaltigen Erfolg gebracht. 3 Globuli Ledum D6 in ca. 300 ml Wasser aufgelöst und über mehrere Tage verteilt die Pflanze damit schluckweise gegossen. Die ersten Tage häufger, abnehmende Tendenz. Nach ca. 1 Woche keine Blattläuse mehr zu entdecken, der Status hält jetzt seit 4 Wochen an.

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Lycopodium

Nachhaltige homöopathische Behandlung von Hibiskus (Roseneibisch, Gattung Rosengewächse)
mit Lycopodium, Cimicifuga, Sulphur, Psorinum, Camphora
Bericht von Christiane Maute

Unsere vier 40 Jahre alten Hibiskus-Bäumchen (2 gelb-orange-vanille, 2 pink-fuchsia-rot) stehen im Sommer an einem teilschattigen Platz im Garten. Im Herbst werden sie ins Haus geholt. Jedes Jahr wurden die Blätter nach dem Hereinholen gelb und fielen ab (bis auf einige wenige). Das sah immer sehr kümmerlich aus. Bis ca. Weihnachten setzten sie wieder Blätter an und auch Blüten. Spätestens nach drei Wochen waren Blätter und Blüten voller schwarzer Blattläuse. Dadurch fielen die meisten Blüten vorzeitig ab. Gegen die Blattläuse wurden die ersten Jahre verschiedene chemische Pflanzenschutzmittel eingesetzt (Blattlaus-Sticks, Sprays). Nichts half wirklich und nach dieser Behandlung sahen die Hibisken ganz krank aus.




Bild 1: 2010 Bild 2: 2011 Bild 3: 2014

Ende 2010 wurden die Pflanzen, sobald sie ins Haus kamen, das erste Mal mit Homöopathie behandelt. Wegen dem vorzeitigen Blattfall bekamen sie Lycopodium C-30, worauf sie keine Blätter mehr abwarfen. Wie jedes Jahr stellten sich nach einiger Zeit wieder die Blattläuse ein (Bild 1): und wurden mit den dafür angezeigten Mitteln Cimicifuga C-30, Sulphur C-200, Psorinum C-200 behandelt.Die Pflanzen haben wir anfangs besprüht und gegossen, manchmal stieg mein Mann auf eine Leiter und übergoß die gesamte Pflanze (weil die schon so 1,70 - 1,80 m hoch sind). Die einzelnen Mittel wiederholten wir (Cimic. C 30 drei x jeden 2. Tag). Das wirkte nicht. Dann weiter zu Sulph. C 200, eine Woche später Psorinum C 200. Keine Wirkung. Eine Woche später als Abschluß Camphora C-30; hier goß ich nur noch die Pflanzerde mit dem Wurzelballen. Ich wollte die evtl. Blattlauseier im Boden vertreiben, was aber auch zu keiner Besserung führte. Was halten diese unansehnlichen Bäumchen aus! Im Sommer wurden sie wieder an den alten Platz im Garten gestellt. Die Frage war jetzt: Hilft nun die Homöopathie oder nicht?
Nachdem 2010 anscheinend keine homöopathische Maßnahme wirkte, waren die Hibisken dann ab 2011 einfach nur noch gesund, schönes Blattwerk, viele Blüten (Bild 2) - und das, obwohl wir sie manchmal im Garten stiefmütterlich "vergessen" hatten zu gießen, weil wir unterwegs waren, oder sie bekamen zu viel Regen ab. Deutlich sichtbar war im Herbst 2011 beim Hereinholen, daß keine Gelbfärbung der Blätter und Blattabwurf stattfand. Vor allem: keine einzige Blattlaus war mehr zu sehen. Eine erneute homöopathische Behandlung war nicht mehr nötig, auch in den darauffolgenden Jahren nicht.
Herbst 2014: Die Hibisken wurden leider zu spät ins Haus geholt; deshalb sieht das Blattwerk etwas ausgedünnt aus (Bild 3). Außerdem wurden sie 2 Jahre lang nicht umgetopft. Sie bekamen keinen Dünger. Aber: Die Blätter sind grün und kein Läusbefall mehr.
Frühling 2015: Die Pflanzen haben eine kräftige dunkelgrüne Belaubung; den ganzen Winter hindurch viele Blüten. Seit 4 Jahren sind sie einfach nur gesund, ohne jegliche Folgebehandlung!

Der Verlauf der Behandlung legt nahe, dass die Wirkung manchmal erst viel langfristiger eintritt und die momentane scheinbare Wirkungslosigkeit kein negatives Zeichen sein muss.

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Staphisagria

Staphisagria C 200: Schwarze Läuse an Holunder
Im Garten von Frau O. steht ein sehr großer  Holunderbusch, der im Juni diesen Jahres von unzähligen schwarzen Blattläusen befallen war und sichtlich darunter litt. Frau O. begann nun den Busch zu therapieren und spritzte  ihn nach Frau Mautes Empfehlung mit Cimicifuga C 30 (6 Globuli auf 10 Liter)und wiederholte dies drei Tage hintereinander. Sie konnte beobachten wie die Anzahl der Läuse von Tag zu Tag abnahm. Ab dem 4. Tag setzte sie die Behandlung mit 3 weiteren  Gaben Staphisagria C 200 fort, was ebenfalls bei Läusen angezeigt ist. Nach zwei Wochen war der Holunderbusch komplett lausfrei.  
Ute O. , Achern 2013


Staphisagria  C 200: Clematis, gepflanzt im Frühjahr
leichter Befall mit schwarzen Läusen (von Ameisen behütet)
am 25.06. behandelt mit Staphisagria C200
heute (07.07.) komplett frei
Barbara W.



Staphisagria C200: Birke, Läuse
Diese Hängebirke wurde im zeitigen Frühjahr bereits kurz vor dem Blattaustrieb von kleinen grünen Läusen "heimgesucht"
Die Läuse haben sich zu relativ großen und flugfähigen Tieren entwickelt.
Behandelt wurde dann am 25.06. mit Staphisagria C200 (Stamm und Wurzelbereich gegossen)
Es ist ein deutlicher Rückgang der Population zu beobachten, daher werde ich wohl in den nächsten Tagen nochmals mit dem gleichen Mittel behandeln
Barbara W.



Staphisagria C 30: Süßkirsche, schwarze Läuse
Im Sommer 2003 haben wir unseren ca. 10jahre alten Süßkirschbaum, der seit Jahren immer wieder an Befall mit schwarzen Läusen erkrankt war, die die neuen Triebe zerfraßen mit einer Einzeldosis C30 Staphisagria in 10l Gießwasser behandelt. Nach unserem Urlaub (3 Wochen) erfreuten wir uns über komplertt neue Triebe und eine Lausfreiheit, die auch in den folgenden Jahren anhielt.
Bernd W.

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Tropaeolum (Kapuzinerkresse)

Tropaeolum D6: Bei einer 30-jährigen Zirbelkiefer, die starken Wolllausbefall hatte, wirkte ein einmalige  Spritzung und einmaliges Gießen mit Tropaeolum  D 6 (5 ml/10l Wasser) hervorragend (nach ca. 1 Woche).

Tropaeolum D6: Schwarze Läuse
Holunderstrauch war voll mit schwarzen Läusen
Wurde einmal mit Tropaeolum gespritzt und angegossen. Die Läuse verschwanden innerhalb 3 Tagen.

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