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Erfahrungen zu

Thuja occidentalis

Homöopathische Behandlung von Monilia – Fruchtfäule

Die Sauerkirschbäume von Frau Sachisthal sind seit sieben Jahren von der Monilia befallen.
Das ist eine Pilzerkrankung, die besonders häufig an Kirsch- und Pflaumenbäumen auftritt.
Die Blätter und Blüten beginnen kurz nach der Blüte von der Spitze her abzusterben und sehen verdorrt aus.

Die Behandlung des Kirschbaumes erfolgte nach den Angaben von Frau Maute aus ihrem Buch “Homöopathie für Pflanzen“.

Einige Globuli Thuja C30 aufgelöst in einem Wasserglas, wurden unter kräftigen Rühren mit 10 Liter Wasser vermischt.

Damit wurde der Stamm und der Wurzelbereich im Abstand von 5 Tagen 2 mal gegossen.

Nach jeweils 7 Tagen erfolgte zusätzlich eine Behandlung mit 
1x Natrium sulfuricum C30 und Carcinosinum C30.

Nach 3-4 Wochen trieben die Bäume wieder neu aus. Die Blätter waren gesund und dunkelgrün. Die Kirschen, die sonst eingetrocknet waren, entwickelten sich dieses Jahr prächtig, sie wurden prall und dunkelrot. Die Kirschbäume haben voll getragen und es sind etliche Gläser mit köstlicher Marmelade entstanden.

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Homöopathische Behandlung von Pilzbefall bei Rotem Ahorn
 
Der prächtige 40 Jahre alte Ahorn im Garten von Frau Plaschke hatte einen Pilzbefall.
Die Blätter wurden welk und fielen bereits im Sommer ab.
Seit 2014 wird der Baum nun 3 bis 4 mal im Jahr mit Thuja D6 behandelt.
Der Stamm und das Wurzelwerk wurden mit dem Mittel gegossen.
Und wirklich der Ahorn hat sich glänzend erholt, er verliert seine Blätter nicht mehr frühzeitig, sondern erstrahlt im frischen leuchtenden Rot.

Bericht von Frau Plaschke aus Rieden Zellerberg
Okt. 2016

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Thuja: Kräuselkrankheit an Pfirsichbaum

Habe einen von Kräuselkrankheit stark befallenen Pfirsichbaum über ca. 4/5 Wochen hinweg mit Thuja D6 gegossen. Ca. alle drei bis vier Tage eine Bodendecke der Kappe (ca. 1ml) auf 1 Liter Wasser, direkt an den Stamm rundherum langsam gegossen und nach und nach die befallenen Blätter entfernt.Seit ca. einer Woche sind alle neuen, nachwachsenden Blätter gesund und die Pfirsiche wachsen normal weiter. Der Baum sieht richtig schön und erholt aus

Stephanie L. , Sachsenheim 2013

Natrium sulph. C30: Kräuselkrankheit bei einem kleinen Pfirsichbaum

Der kleine Pfirsichbaum war im März 2010 im Garten an einem Südhang gepflanzt worden und erfreute uns bei der ersten Ernte mit 10 saftigen Pfirsichen. Kurz nach dem Blattaustrieb 2011 zeigten sich dann aber bereits die typischen rotbräunlichen schrumpeligen Blätter als Anzeichen für die Kräuselkrankheit. Etwa zwei Drittel aller Blätter waren befallen. Nachdem diese entfernt wurden erfolgte kein erneuter Blattaustrieb und die Ernte blieb in diesem Jahr gänzlich aus.
Im Frühjahr 2012 dann fast vollständiger Befall der Blätter und Versuch einer homöopathischen Behandlung. Frau Maute schlägt in ihrem Buch die beiden sykotischen Mittel Natrium sulfuricum und Thuja zur Behandlung vor. Da wir in einem sehr sonnigen Gebiet mit nicht allzu langen Regenperioden wohnen, fiel die Wahl auf Natrium sulfuricum C30, welches im Gießwasser verabreicht wurde. Wiederum wurden alle befallen Blätter ab gesammelt und  nach 2 Wochen nochmals mit Natrium sulfuricum C 30 gegossen. Nach weiteren 2 Wochen erfolgte ein Neuaustrieb der Blätter und dieses Jahr brachte er immerhin 4 Pfirsiche hervor. (Kandern 2012)


Thuja D6: Kräuselkrankheit: Pfirsichbaum mit befallenen Blättern wird gespritzt und gegossen; nach 14 Tagen wird nochmals gegossen. Kranke Blätter fallen ab und der neue Austrieb bleibt gesund.

C200: Kräuselkrankheit bei Pfirsichen
Roter Pfirsichbaum mit krankhaften Veränderungen (an große, hässliche Warzen erinnernd) an den Blätter, 4 Globuli in Wasser gelöst und damit die Wurzeln begossen - nach kurzer Zeit normale Entwicklung mit reicher Pfirsichernte. (SD)


Thuja C30/C200: Monilia an Sauerkirsche
Frau H. hatte in diesem Jahr wie soviele andere in ihrer Nachbarschaft die Monilia an Ihrem Sauerkirschbaum.
Die Triebspitzen und die Blätter  der Sauerkirsche waren eingetrocknet (Bild 1) und mussten entfernt werden.
Ende Juli machten auch die übrigen Blätter einen kränkelnden Eindruck. Sie hatten ihren Glanz verloren, wirkten blaß , 
hatten trockene Spitzen und waren teilweise  von kleinen schwarzen Läusen besiedelt.
Für die Behandlung wählte Frau H. Thuja C 30, was sich bei Monilia bereits bewährt hat. 
Da es in den letzten Tagen so trocken war, goss sie zuerst 10 L pures Wasser auf Stamm und Baumscheibe,
damit  der Baum die nächsten 10 Liter, in denen sie 6 Globuli Thuja C 30 aufgelöst hatte, besser aufnehmen konnte.
Nach einer Woche konnte sie bereits einen deutlichen Unterschied erkennen. Die Blätter fingen wieder an zu glänzen und die trockenen Spitzen verschwanden. Um sicher zu gehen, wiederholte sie die Behandlung noch einmal. Diesmal wählte sie eine höhere Potenz, Thuja C 200, damit der Baum noch intensiver therapiert werden konnte. Jetzt, nach zwei Wochen konnte sie ihren Augen kaum trauen.Die Blätter sahen frisch und kraftvoll aus und leuchteten in einem intensiven Grün. Als sie genauer hinsah bemerkte sie, dass auch alle Läuse verschwunden waren. Sie war sehr erfreut über die Wirkung des Mittels, auch da man so schnell einen Unterschied sehen konnte.
 
Christa H.,  Lindau 2013


 Thuja C30 - Kräuselkrankheit an Pfirsichbaum homöopathisch behandelt

Frau Hemmerle hat einen Pfirsichbaum in ihrem Garten, der von der bekannten Kräuselkrankheit befallen wurde. Im Jahr 2012 waren etwa 1/6 der Blätter infiziert und auch die neu ausgetriebenen Blätter bekamen die geschwulstartigen, rötlichen Ausbuchtungen.
Im Jahr 2013 hatte der Baum zunächst eine normale Belaubung, bis sich dann im Juni bei der Hälfte der Blätter die Symptome der Kräuselkrankheit zeigten.
Frau Hemmerle besprühte den Pfisichbaum daraufhin zwei Mal im Abstand von 10 Tagen nach Empfehlung von Frau Maute mit Thuja C 30 (6 Globuli auf 10 L), wobei sie den Rest der Spritzbrühe in den Wurzelbereich goss. Die befallenen Blätter fielen nach und nach ab und der Neuaustrieb entwickelte sich gut und blieb im Gegensatz zum Jahr davor völlig gesund. In diesem Jahr wird sie den Baum schon vorbeugend behandeln und man wird sehen, ob die Kräuselkrankheit von Anfang an wegbleibt.

Elfie Hemmerich, Altenberg 2013


Thuja: Birnengitterrost und Monilia an Birnbaum

Die Blätter eines Birnenbaums wurden im Frühjahr von Birnengitterrost befallen. Er wurde erfolgreich mit Gelsemium C 200 behandelt.
Befallene Blätter starben ab und der neue Austrieb blieb gesund. Kurze Zeit später stellte sich Monilia ein, was sich an dem Welken der Triebspitzen zeigte.
 Durch Gießen mit Thuja C 30 verschwand die Monilia, aber der Birnengitterrost kehrte wieder zurück (Wie häufig in der Homöopathie: Altes kommt nochmals hoch). Durch eine nochmalige Behandlung mit Gelsemium C 200 konnte dieser wieder beseitigt werden. Die Ernte erbrachte über 30 kg sehr gute Birnen; der Baum steht tipp-topp da und ist gesund. (Seminarbericht Christiane Maute)


Thuja C 200: Anwendung bei verschiedenen Krankheiten

Vor einem Jahr gekauft, mehrfach getestet. Vorher waren meine Reben krank. Seitdem gebe ich ihnen 2x in 3 Wochen Abstand, wenn ich im Frühling wieder anfange und das Gleiche bei den ersten Anzeichen von kranken Blättern und keine Sorgen mehr! Wir haben viele Trauben. Ich habe es auch mit einigen anderen Pflanzen getestet, ebenfalls mit ausgezeichneten Ergebnissen.

Es funktioniert!

Maïté,  Belgien, August 2023


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Thuja occidentalis

Thuja C30: Raupen auf Johannisbeeren: 3 Globuli auf 10 l Wasser einmalig gegossen gegen Raupen auf Johannisbeeren - nach einer Woche waren keine weiteren Fraßprobleme mehr feststellbar. (SB)

Thuja D6: Schlangenminiermotten: Diese Tierchen hatten in den letzten Jahren immer ihre Spuren in den Blättern meiner Schleifenblumen hinterlassen, die Blätter sahen dann aus wie Pergamentpapier und bei starkem Befall gingen die Pflanzen ein. Dieses Jahr habe ich sie beim ersten Entdecken des Befalls einmalig mit Thuja D 6 (5 ml/10 l Wasser) gegossen und der Spuk war vorbei.

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Thuja occidentalis

Thuja D6: Zimmerpflanzen mit Schildlausbefall
Mehrfach mit Thuja im Gießwasser (Menge und Dosierung unbekannt) gegossen
innerhalb von 2 Tagen war keine Bewegung mehr erkennbar – nach 14 Tagen waren die Schildläuse alle abgestorben. (SB)

 

 

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