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Erfahrungen zu

Cimicifuga

Erfolgreiche Anwendung von Cimicifuga C30 bei schwarzen Läusen

Hallo Narayana Team, im Anhang sende ich Ihnen Fotos von meiner erfolgreichen Behandlung meines Jasmins nach nur einer Woche mit Cimicifuga C30. Die Vorher-Fotos habe ich am 30.5. gemacht, die Nachher-Fotos am 6.6. Ich bin total begeistert.

Glückliche Grüße, Gabriele Casuccio 

Vorher:

Nachher:


Homöopathische Behandlung bei Läusebefall an Hibiscus

Hier mein Erfahrungsbericht mit "Beweis-"Fotos, ähnliches wurde bereits berichtet:
 
An meinen 3 Hisbiskus-Planzen tauchen jedes Jahr Läuse auf, schon letztes Jahr wurden sie in kürzester Zeit vertrieben mit folgenden Gaben:
 
1. Tag: Cimicifuga C30 3 Globuli auf 0,5 l Wasser Sprühflasche, Pflanze gut benetzen
3. Tag: s. o.
5. Tag: Staphisagria C30 3 Globuli auf 0,5 l Wasser Sprühflasche, Pflanze gut benetzen
 
Auf dem ersten Foto sieht man sehr gut die dichte Besiedelung der schwarzen Läuse am Hibiskus
Schon 10 Tage später ist die Pflanze so gut wie frei von Läusen, sie scheint nicht mehr recht zu schmecken.
 
Zusätzlich giesse ich den Boden rund um die Pflanzen an den Behandlungstagen mit Camphora C30 7 Globuli auf 10 l Wasser mit der Giesskanne incl. Aufsatz,
um auch die Läusemelk-Ameisen ein bisschen zu ärgern. Schon im letzten Jahr hat diese Prozedur für den ganzen Sommer ausgereicht,
um den Hisbiskus für die Läuse und Ameisen unattraktiver zu machen.  
 
Sabine Luhr, Leonberg







Cimicifuga C 30: Homöopathische Behandlung von Blattläusen an Hibiskus

Bericht von Cornelia Maute:
Unser Hibiskus steht ganzjährig im Garten (Freiland) und bekommt meist im Frühjahr Läuse. Am 22. Mai habe ich den Strauch 1 Mal mit Cimicifuga C30 übergossen mit 4 Globuli auf 10 Liter Wasser. Am 3. Juni waren die Läuse verschwunden. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass auch einige Marienkäfer-Larven zugange waren, ich kann jedoch sagen, dass mit Sicherheit nicht die Nützlinge alleine dieses Ergebnis gebracht haben. Manchmal beobachtet man ja auch, dass bestimmte Nützlinge nach Gabe von Homöopathie angezogen werden.

 
vorher: 22.05.2015  nachher: 03.06.2015


Cimicifuga C 30: Schwarze Läuse an Holunder

Im Garten von Frau O. steht ein sehr großer  Holunderbusch, der im Juni diesen Jahres von unzähligen schwarzen Blattläusen befallen war und sichtlich darunter litt. Frau O. begann nun den Busch zu therapieren und spritzte  ihn nach Frau Mautes Empfehlung mit Cimicifuga C 30 (6 Globuli auf 10 Liter)und wiederholte dies drei Tage hintereinander.  Sie konnte beobachten wie die Anzahl der Läuse von Tag zu Tag abnahm.  Ab dem 4. Tag setzte sie die Behandlung mit 3 weiteren  Gaben Staphisagria C 200 fort, was ebenfalls bei Läusen angezeigt ist.  Nach zwei Wochen war der Holunderbusch komplett lausfrei.  
Ute O. , Achern 2013


Cimicifuga C 30: Grüne Läuse an Rosenknospen
Rosenpflanzen wurden 1x mit Cimicifuga gegossen. Bereits am nächsten Tag war ein Rückgang bei den Läusen zu beobachten.
Die zurückgebliebenen Läuse wirkten weniger lebendig. 4 Tage später waren alle Läuse weg.

Cimicifuga C 30: Grüne + rote Läuse an Topfrose
Hier nun mein "Schätzchen", die Crown Princess Margareta von David Austin,
war ständig mit kleinen grünen und roten Läusen befallen, die ich immer wieder manuell entfernt habe,
auch hier waren ein paar Raupen am Werk; hatte eine eher schwache erste Blüte;behandelt wurde am 25.06. mit Cimicifuga C30 (gespritzt und gegossen)
heute (07.07.) völlig frei von Läusen, es ist verstärktes Wachstum ist zu beobachten,
schöner Neuaustrieb plus drei ganz neue Triebe aus der Basis und wunderbarer vielfacher Knospenansatz
ich würde wirklich sagen ein Paradebeispiel wie gut das gewählte Mittel funktioniert hat :-)
Barbara W.



Cimicifuga C 30: Säulenapfel , Blattläuse
Säulenapfel wurde im Frühjahr gepflanzt, Befall mit grünen Läusen (behütet von Ameisen) auf der Blattunterseite
Behandelt wurde am 04.07. mit Cimicifuga C30, bis heute (07.07.) keine Veränderung
Ich habe heute ein Ameisenmittel (Nexalotte) gestreut und warte noch ein paar Tage ab. Wenn dann noch keine Veränderung zu sehen ist,
werde ich evtl. mit Staphisagria behandeln.
Barbara W.


Cimicifuga C30: Blattläuse
Cimicifuga C 30 hat sich schon oft bei Läusen an Rosen und Hibiscus bewährt, während es bei Läusen an Johannisbeeren bisher kaum eine Besserung brachte.
Frau H. aus Illertissen hat dieses Jahr eine Dipladenie ( Mandevilla) Kübelpflanze damit behandelt. Diese Kletterpflanze mit ihren dekorativen Blättern und samtigen Trichterblüten wurde nach den Eisheiligen raus ins Freie gestellt, nachdem sie den Winter über im Keller verbracht hatte. Hier bekam sie sehr schnell grüne Läuse, welche nach 2 Behandlungen mit Cimicifuga C 30 innerhalb einer Woche (ganze Pflanze übergossen) komplett verschwanden und in der folgenden Zeit nicht mehr auftraten.
Ein Sauerampfer im Balkonkasten auf ihrer Loggia (überdachter Balkon mit Seitenwänden, wo die Pflanzen vom Klima her etwas anfällig sind) hatte ebenfalls grüne Blattläuse; alle Stengel waren dicht besetzt. Auch hier wirkte Cimicifuga C 30 gut - nach nur einer Behandlung waren die Läuse fort - sie kamen allerdings spät in der Saison wieder, wo dann keine Behandlung mehr stattfand.

Frau H., Illertissen 2013


Cimicifuga - Blattläusen und Rost an Rosen

Hallo liebe Pflanzenfreunde,

ich habe mir vor ca. vier Wochen das Buch Homöopathie für Pflanzen von Christiane Maute gekauft. Nach ein paar Lesestunden habe ich mich gleich mal daran versucht meinen Rosen etwas Gutes zu tun.
Nach einer Analyse kam ich darauf, dass die Rosen erstens von Blattläusen befallen sind und zweitens ziemlichen Rost aufweisen. Also habe ich als erstes die Rosen mit einer 10L Gießkanne mit 10 Globuli von Cimicifuga C30 behandelt.

Nach ca. 5-7 Tagen war der größte Teil der Blattläuse verschwunden. Voller Freude ging ich nun das Problem "Rost" an. Ich entschied mich für eine 10L Gießkanne mit 10 Globuli Rhus toxicodendron C 30. Eine sehr gute Wahl. Alle neuen Triebe der Rose sind im Moment frei von Blattläusen und fast frei von Roststellen (ein paar kleine sind noch vorhanden, allerdings viel viel besser als vor der Behandlung). Für mich waren meine erste Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pflanzen also sehr erfolgreich. Als nächstes werde ich wohl den Mehltau an meinen Rosen angehen. Wenn ich dazu komme, werde ich auch diese Erfahrungen dokumentieren und Ihnen zukommen lassen.

Tim Schneider, Göppingen 2014

vorher:

nachher:



Cimicifuga C 30 - Läuse an Rosen und anderen Pflanzen:

Cimicifuga C 30 wirkt sehr gut an Rosengewächsen, d. h. Rosen, Malven, viele Obst- und Beerensorten. Sie sollten die Pflanze mit Cimicifuga C 30 (6 - 8 Glob. auf 30 l Wasser), richtig übergießen - Blattwerk und v. a. auch den Wurzelbereich und den Boden um die Pflanzen. Bitte aber nicht in der Mittagssonne, das gibt sonst Brandverletzungen auf den Blättern.
Blattläuse auf anderen Pflanzen behandle ich gerne mit Sulphur C 200 oder Psorinum C 200. Und wenn die Blattläuse dann abrücken, gebe ich noch eine Gabe Silicea C 200 zur allgemeinen Stärkung.

Tipp: Stellen Sie fest, ob vielleicht Ameisen ursächlich für den Blattlausbefall verantwortlich sind. Dann sollten Sie zuerst Camphora C 30 gießen (gegen die Ameisen) und anschließend mit Cimicifuga C 30 und Silicea C 200 behandeln.
Ich habe mit dem Gießen die besten Erfahrungen gemacht, das Sprühen wirkte nicht so überzeugend. 


Cimifuga C 30 - Schwarze Läuse und Rote Spinnmilben an Hibiskus Topfpflanzen

"Jetzt möchte ich Ihnen von meinen „Erfolgen" berichten, die mich etwas „sprachlos" machen – aber angenehm! -. Ich habe eine Reihe von großen Zimmerhibiskuspflanzen. Jedes Jahr im Herbst, wenn sie wieder ins Haus quartiert werden, stellen sich nach kurzer Zeit die Blattläuse ein. Ich gebe den Pflanzen dann Giftzäpfchen. Eine Gabe reicht dann für den ganzen Winter, um die Pflanzen lausfrei zu halten. So praktiziere ich das mit guten Erfolg (nicht ganz so gutem Gewissen!!!) seit Jahren. In diesem Jahr war alles anders: eine Pflanze war übersät mit schwarzen Läusen (die Knospen und Blüten), auch wiederholte Gaben von Giftzäpfchen konnten die Läuse nicht beeindrucken. Sie vermehrten sich ständig – gingen aber nicht – ihnen sei es gedankt – auf die benachbarten Pflanzen über. Als nun meine homöopathischen Mittel eintrafen, gab ich ein paar Kügelchen Cimifuga C30 in eine Sprühflasche, verschüttelte das Ganze und besprühte meinen Hibiskus. Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum – die Läuse waren weg. Mit dem gleichen Mittel spritzte ich dann einen zweiten Hibiskus, der die rote Spinne hatte. Es tat sich nichts! Dann spritzte ich ihn mit Petroleum C30 – alle Spinnen samt Gewebe weg!!!!! Ich kann es fast nicht glauben!!! Mit so schnellem Erfolg hätte ich nicht gerechnet!! Leider habe ich keine Photos gemacht – als Beleg!!! Jetzt hoffe ich sehr, dass Helix tosta den Schnecken – die nach diesem milden Winter sicherlich im Massen auftreten – den Garaus macht!"

Mechthild K., Österreich 2013

Cimicifuga C 30 - Schwarze Läuse an Büschen
Vor gut einem Monat haben sich an 2 großen, kugelförmigen Büschen in meinem Garten (die Gattung weiß ich leider nicht) Läuse eingenistet. Jeder Trieb war ca. 4 - 5 cm schwarz von diesen Viechern. Ich besprühte die Büsche nach Christiane Mautes Empfehlung mit 5 Litern Wasser in dem 6 Globuli Cimicifuga C 30 aufgelöst wurden. Obwohl es schon 2 Stunden nach dem Besprühen geregnet hatte, habe ich 3 Tage nach dem Besprühen zusammen mit meinem Lebensgefährten eine Abnahme der Blattläuse festgestellt. Etwa 10 Tage nach der Behandlung sind die Läuse völlig verschwunden. Bis jetzt kein Wiederbefall!

Die Chronologie:
13. April 2014: Feststellen von Blattläusen, die an den frischen Austrieben auftreten
12. Mai 2014: Der Blattlausbefall hatte merklich zugenommen.
Besprühen der Sträucher mit 5 Liter Wasser mit Cimicifuga C 30
20. Mai 2014: Die Sträucher sind frei von Blattläusen!

20.5. 2014  Auf dem Bild sieht man am Stengel noch die Stellen, an denen die Blattläuse gesessen haben

Annick Flausse, Chalampe 2014


Cimicifuga - Behandlung von Läusen und Sternrußtau an Rosen

Seit zwei Jahren habe ich aus meinem Garten jegliches Gift verbannt und alle Schädlinge und Pilze konsequent mit den homöopathischen Mitteln behandelt. Insgesamt habe ich jetzt im zweiten Jahr den Eindruck, dass die Pflanzen kräftiger und gesünder wirken und nicht mehr sofort von Läusen und Raupen befallen werden. Bei den Rosen war nur noch einmalig im Frühjahr eine Behandlung nötig, dann waren die Läuse das ganze Jahr über verschwunden. Das Gleiche war beim Sternrußtau zu beobachten.

Damit die Behandlung der Pflanzen den Sommer über nicht zu aufwendig wird, habe ich für jedes Mittel große Schraubverschlussgläser (ca. 500 ml) mit Wasser und 10 Globuli gefüllt und an einem kühlen,schattigen Ort verwahrt. Bei Bedarf konnte ich dann den Inhalt kräftig verrühren, 1/3 in eine 7 l Gießkanne oder in eine große Sprühflasche füllen, wieder kräftig verrühren und sofort anwenden. Entweder wurden die Pflanzen übergossen oder tropfnass besprüht und der Rest in den Wurzelbereich gegeben.

Letztes Jahr hatte ich die Rosen gegen die grünen Läuse mit Cimicifuga C30 behandelt, so wie das Frau Maute empfiehlt. Damit hatte ich aber nicht so großen Erfolg. Als der Sternrußtau auftrat, nahm ich Rhus tox C30 (Frau Maute: "Besonders geeignet für Rosen.") Das hat gut gewirkt. Der Neuaustrieb blieb im Gegensatz zu früher gesund; aber da der Sommer ziemlich feucht war, musste ich die Behandlung nach einiger Zeit wiederholen. Dieses Jahr habe ich alle grünen Läuse mit Cuprum C30 ("Insektenbefall, Schädlinge allgemein") behandelt, da stellte sich der Erfolg schnell ein. Alle Pflanzen, egal ob Rose, Hibiskus oder Johannisbeere wurden bei grünem Läusebefall mit Cuprum und bei schwarzem mit Camphora C30 behandelt.

Ich habe da nicht die Pflanze unterschieden, sondern nur den Schädling. Wobei meine Pflanzen im Frühjahr gute Erde und Kompost bekommen und die Rosen etwas Langzeitdünger. Sie sind nicht schwächlich und werden auch ausreichend gegossen. Das beeinflusst ja auch die Mittelwahl. Als dann noch Sternrußtau auftrat, nahm ich wieder Rhus tox (einmalig). Auf jeden Fall habe ich nach der Behandlung im Frühjahr nichts mehr gemacht. Die Rosen blieben ohne Läuse und der Sternrußtau war vielleicht noch an ein oder zwei Blättchen, die habe ich abgezupft.

Was mir noch aufgefallen ist, als nach den heißen Wochen die Abkühlung kam und es geregnet hat, haben die Rosen nochmals "durchgestartet" und viele neue Triebe und Knospen bekommen. So schöne Rosen hatte ich im Herbst noch nie. Aber wie gesagt, es waren sehr heiße Wochen, das begünstigt die Pilze an den Rosen nicht so wie 2014, als der Sommer verregnet war.

Doris Mössinger, Stuttgart 2015


   



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