
Fascinating fungi - Spectrum of Homeopathy 02/2015
Fungi are overwhelmingly hidden – under the earth or inside other organisms. With their caps, tubes, and bulbs, they show us at the most their organs of reproduction. In homeopathy too, there are only a few visible representatives of this natural kingdom. Situated somewhere between plants and animals, the fungi are difficult to classify. Yet their effect on people is very interesting, whether as gut symbiont or agent of disease, as intoxicant or drug, as food or poison. This spectrum of action promises a wide range of homeopathic applications, which have so far been greatly underutilized. With new remedy provings, miasmatic connections and interesting case histories, our group of international authors will describe the magical kingdom of Agaricus, Bovista and Secale in homeopathic terms – from simple yeasts and lichen to the massive organisms of the higher fungi. The articles as a whole illustrate this complex natural kingdom. With this issue SPECTRUM presents a further, especially fascinating chapter of its modern, living materia medica. |
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Anton Kramer, Frans Kusse, Gio Meijer, Marguerite Pelt, Wim Roukema, Enna Stallinga, Rienk Stuut: Search for the core
The kingdom of the fungi – group analysis with differential diagnosis and two cases |
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Jan Scholten: At the end
Fungi in the periodic table and plant theory |
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Jörg Wichmann, Angelika Bolte, Ruth Wittassek: Beings of the intermediate realm
An overview of the Fungi with example cases using the sensation method |
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Willibald Neuhold: Barrenness and abundance
Sticta pulmonaria and other lichens – a symbiosis of fungi and algae |
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Felix Morgenthaler: Expansion in time and space
Bovista – a comprehensive psychosomatic case history |
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Mike Keszler: Out of control
Agaricus muscarius for multiple sclerosis |
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Andreas Holling: I'm losing my hair!
Secale cornutum and a case of alopecia |
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Misha Norland: Disintegration and fusion
LSD – bizarre self-awareness with a high potency |
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Sigrid Lindemann: Lucid in the sky
LSD – a case of an isopathic constitutional remedy |
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Annette Sneevliet: My brain is falling apart
Psilocybe caerulescens and a case of burnout |
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Anneliese Barthels: The Unvarnished, unlimited truth
Piptoporus betulinus – a Fungi proving with case history |
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Bob Blair: Self-estrangement
Cryptococcus neoformans – synopsis of a remedy proving |
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Marco Riefer: Chaos, bustle, anger in the belly
Candida albicans – twenty years of homeopathic experience |
Fascinating fungi - Spectrum of Homeopathy 02/2015
Durchschnittliche Kundenbewertung: ![]() 4,6 von 5 Sternen 126 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenDr Joan Vidal-Jove Verifizierter Kauf
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vor 6 Jahren
Ausgezeichnete Mischung von Themen und Themen
Wunderbare Berichte, insbesondere zum Thema Impfung weiterlesen ... 67 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Ursprüngliche Sprache: englisch, übersetzt von Narayana
Original anzeigen Johanna Stahl Verifizierter Kauf
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vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 43 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() simone Verifizierter Kauf
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vor 8 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 20 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
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vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() S. Voege Verifizierter Kauf
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vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() Iris PH
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vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 11 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() eine Leserin Verifizierter Kauf
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vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 8 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() M. Sandvoss Verifizierter Kauf
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vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
![]() ![]() Janine Verifizierter Kauf
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vor 8 Jahren
Spektrum der Homöopathie
Immer inspirierend und relevant. Ich stelle fest, dass ich bei ungewöhnlichen Fällen oft auf meine Bibliothek mit Spectrum-Zeitschriften zurückgreife, um sie erneut zu lesen, da sie mir alternative Antworten bieten. weiterlesen ... 7 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Ursprüngliche Sprache: englisch, übersetzt von Narayana
Original anzeigen |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...