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Exzellent    2.736.281 Kunden aus 193 Ländern
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Autsch!!

von Joette Calabrese

Autsch!!

In dieser einen Nanosekunde veränderte sich Belindas Leben. Ihr geliebter Ehemann Jeremy war plötzlich nicht mehr der unbekümmerte, aktive und zuverlässige Mann, den sie geheiratet hatte.

Die Jahre nach dieser schicksalshaften Sekunde brachen ihr das Herz. Belinda musste hilflos zusehen, wie Jeremy nicht nur unter starken Schmerzen litt, sondern auch in der Folge immer mutloser wurde. Auch seine Männlichkeit litt unter der Situation.

Was war passiert?

Nein, wir sprechen hier etwa nicht von einem Verkehrsunfall oder einer Sportverletzung. Es war etwas an und für sich sehr Einfaches. Etwas, was Millionen von Menschen jeden Tag tun.

Jeremys 4-jähriger Sohn hatte einen Wutanfall und warf sich schreiend auf den Boden. Jeremy wollte ihn nur aufheben – er beugte sich nach vorne und hob sein zappelndes Kind vom Boden auf…

Der Hexenschuss kam prompt und fuhr wie ein Brennen in seinen Rücken. Jeremy erstarrte förmlich vor Schmerz. Dann folgte eine unbequeme Woche, in der Jeremy auf dem Liegestuhl schlief und sich nur hüpfend fortbewegen konnte. Danach waren die Schmerzen etwas besser, aber Jeremy nicht mehr der alte.

Er hatte jetzt einen sehr empfindlichen Rücken, der selbst beim kleinsten Auslöser für Schmerzen sorgte. Und es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Wenn er zu lange in der Hocke verbrachte, bei der Gartenarbeit und beim Renovieren zum Beispiel, musste er teuer dafür bezahlen. Immer öfter machten ihm die Schmerzen schwer zu schaffen – beim Holzhacken, beim Kistentragen, beim Aufräumen der Garage oder des Kellers. Es war fast egal, was er anpackte, die Schmerzen kamen unverzüglich.

Irgendwann konnte Jeremy dann auch nicht mehr gut schlafen. Umdrehen im Bett wurde zur Qual, die Schmerzen dabei weckten ihn aus dem Schlaf. Jeden Morgen fühlte er sich steif und wund und es dauerte Stunden bis er richtig in die Gänge kam.

Jeremy war die ganze Situation peinlich, denn er war der Meinung, dass er seine Aufgaben als Mann nicht mehr erfüllen konnte. Ganz egal, wie sehr Belinda ihm zusprach, Jeremy hatte einfach die Nase voll. Er konnte nicht mehr schwer heben, seine Kinder nicht mehr tragen und war gezwungen ganz langsam und vorsichtig in das Auto ein- und auszusteigen. Außerdem fand er, dass er älter aussah als sein eigener Großvater.

Er konnte weder im Garten arbeiten noch im Haus handwerkeln. Flugreisen waren eine Tortur, immer seltener besuchte er seine Eltern in Florida. Aus im Beruf wurde nichts ausgespart. Jeremy hatte viele Jahre lang als erfolgreicher Programmierer gearbeitet, aber jetzt konnte er nicht mehr stundenlang vor dem Computer sitzen. Er hatte es bereits mit einem Stehpult versucht, aber auch das war schmerzhaft und unangenehm. Immer öfter war er arbeitsunfähig und machte sich zunehmend Sorgen, ob er seine Familie noch ernähren können.

Rückenprobleme können sehr kompliziert und undurchschaubar sein.

Die Ärzte empfahlen Physiotherapie, Injektionen mit Kortison und einen chirurgischen Eingriff. Pflichtbewusst absolvierte Jeremy die Physiotherapie und wurde sogar Mitglied in einem Sportstudio. Aber die regelmäßige Bewegung hatte kaum Einfluss auf die Schmerzen, meist wurden sie dadurch nur schlimmer. Er wusste, dass eine Kortisonbehandlung wegen der Nebenwirkungen nicht in Frage kam und kurz zog er eine Operation in Erwägung, entschied sich aber dann dagegen.

Er musste an den Golfspieler Tiger Woods denken, der trotz Status und Reichtum so sehr unter den vielen Operationen gelitten hatte und lange Zeit nicht als Athlet arbeiten konnte. Schlimmer waren aber seine Gedanken an NBA Trainer Steve Kerr, dessen chirurgischer Eingriff schlichtweg gescheitert war. Er hatte Angst, dass es Probleme mit seiner Rückenmarksflüssigkeit geben könnte.

Jeremy informierte sich und lernte, dass bis zu 40% der Patienten auch nach einer Operation noch Schmerzen hatten. Das passiert so oft, dass es einen eigenen Fachbegriff dafür gibt: Failed Back Surgery Syndrome (FBSS). Tatsächlich hatte eine seiner Cousinen eine solche Operation gehabt. Sie erzählte ihm, dass es nicht wirklich geholfen hatte.

Jeremy machte sich große Sorgen um die Konsequenzen eines solchen Eingriffs, vor allem der Gedanke, eine steife Wirbelsäule zu haben, war ihm unheimlich. Außerdem konnte er sich die Ausfallzeit beruflich nicht leisten. Er hoffte, dass sich eine andere Lösung finden würde. Die kam dann auch, und zwar in Gestalt von Jeremys Frau Belinda. Sie war fest entschlossen, ihrem Mann zu helfen.

Viele Nächte lang surfte sie im Internet bis sie mich und die Homöopathie fand. Ich nahm Jeremys Fall auf und analysierte seine Symptome.

Ich sagte Belinda, dass ein Behandlungsprotokoll mit Symphytum C200 in Kombination mit Hypericum C200 ihrem Ehemann helfen könne. Die beiden Mittel werden zweimal täglich eingenommen. Jeremy versprach, diese Behandlung acht Wochen lang durchzuziehen. Danach würden wir uns noch einmal zu einem Termin verabreden.

Als ich zwei Monate später mit Jeremy sprach, hatte sich seine Morgensteifigkeit auf einer Skala von 0 bis 10 von 7 auf 2 gebessert. Seine Rücken- und Ischiasschmerzen von 8 auf 4. In den acht Wochen hatte er nur dreimal akute Schmerzen gehabt, vorher war es ein- oder zweimal pro Woche.

Jeremys größte Freude war, dass die Schmerzen, die ihm zuvor täglich Kummer bereitet hatten, nun kaum noch vorhanden waren. Er konnte wieder arbeiten und der Mann sein, der er früher einmal war. Jeremy war begeistert von den Fortschritten.

Und Belinda? Ekstase ist kein passendes Wort für das, was sie fühlte. Sie war einfach überglücklich, dass ihr Mann wieder der alte war.

Jeremy und ich vereinbarten, die Behandlung wie gehabt fortzuführen und in weiteren acht Wochen noch einmal Rücksprache zu halten. Alles in allem dauerte es etwa sechs Monate und drei Konsultationen, bis Jeremy von seinen Rückenschmerzen befreit war. Jeremy brauchte meinen Rat nun nicht mehr, schickte mir aber seine Mutter wegen ihrer Fibromyalgie zu mir. Auch die Verdauungsbeschwerden ihres Sohnes und die Menstruationsschmerzen ihrer ältesten Tochter konnten wir erfolgreich homöopathisch lösen.

Schmerzen sind nicht immer einfach zu behandeln, manchmal braucht man Geduld und Zeit. Aber wenn man Schmerzen hat, möchte man Antworten. Die Homöopathie kann helfen.

Bitte sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre Joette

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/snap/

Foto: Shutterstock_1185660850, Copyright: JARIRIYAWAT

 

Autsch!!

von Joette Calabrese

Autsch!!

In dieser einen Nanosekunde veränderte sich Belindas Leben. Ihr geliebter Ehemann Jeremy war plötzlich nicht mehr der unbekümmerte, aktive und zuverlässige Mann, den sie geheiratet hatte.

Die Jahre nach dieser schicksalshaften Sekunde brachen ihr das Herz. Belinda musste hilflos zusehen, wie Jeremy nicht nur unter starken Schmerzen litt, sondern auch in der Folge immer mutloser wurde. Auch seine Männlichkeit litt unter der Situation.

Was war passiert?

Nein, wir sprechen hier etwa nicht von einem Verkehrsunfall oder einer Sportverletzung. Es war etwas an und für sich sehr Einfaches. Etwas, was Millionen von Menschen jeden Tag tun.

Jeremys 4-jähriger Sohn hatte einen Wutanfall und warf sich schreiend auf den Boden. Jeremy wollte ihn nur aufheben – er beugte sich nach vorne und hob sein zappelndes Kind vom Boden auf…

Der Hexenschuss kam prompt und fuhr wie ein Brennen in seinen Rücken. Jeremy erstarrte förmlich vor Schmerz. Dann folgte eine unbequeme Woche, in der Jeremy auf dem Liegestuhl schlief und sich nur hüpfend fortbewegen konnte. Danach waren die Schmerzen etwas besser, aber Jeremy nicht mehr der alte.

Er hatte jetzt einen sehr empfindlichen Rücken, der selbst beim kleinsten Auslöser für Schmerzen sorgte. Und es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Wenn er zu lange in der Hocke verbrachte, bei der Gartenarbeit und beim Renovieren zum Beispiel, musste er teuer dafür bezahlen. Immer öfter machten ihm die Schmerzen schwer zu schaffen – beim Holzhacken, beim Kistentragen, beim Aufräumen der Garage oder des Kellers. Es war fast egal, was er anpackte, die Schmerzen kamen unverzüglich.

Irgendwann konnte Jeremy dann auch nicht mehr gut schlafen. Umdrehen im Bett wurde zur Qual, die Schmerzen dabei weckten ihn aus dem Schlaf. Jeden Morgen fühlte er sich steif und wund und es dauerte Stunden bis er richtig in die Gänge kam.

Jeremy war die ganze Situation peinlich, denn er war der Meinung, dass er seine Aufgaben als Mann nicht mehr erfüllen konnte. Ganz egal, wie sehr Belinda ihm zusprach, Jeremy hatte einfach die Nase voll. Er konnte nicht mehr schwer heben, seine Kinder nicht mehr tragen und war gezwungen ganz langsam und vorsichtig in das Auto ein- und auszusteigen. Außerdem fand er, dass er älter aussah als sein eigener Großvater.

Er konnte weder im Garten arbeiten noch im Haus handwerkeln. Flugreisen waren eine Tortur, immer seltener besuchte er seine Eltern in Florida. Aus im Beruf wurde nichts ausgespart. Jeremy hatte viele Jahre lang als erfolgreicher Programmierer gearbeitet, aber jetzt konnte er nicht mehr stundenlang vor dem Computer sitzen. Er hatte es bereits mit einem Stehpult versucht, aber auch das war schmerzhaft und unangenehm. Immer öfter war er arbeitsunfähig und machte sich zunehmend Sorgen, ob er seine Familie noch ernähren können.

Rückenprobleme können sehr kompliziert und undurchschaubar sein.

Die Ärzte empfahlen Physiotherapie, Injektionen mit Kortison und einen chirurgischen Eingriff. Pflichtbewusst absolvierte Jeremy die Physiotherapie und wurde sogar Mitglied in einem Sportstudio. Aber die regelmäßige Bewegung hatte kaum Einfluss auf die Schmerzen, meist wurden sie dadurch nur schlimmer. Er wusste, dass eine Kortisonbehandlung wegen der Nebenwirkungen nicht in Frage kam und kurz zog er eine Operation in Erwägung, entschied sich aber dann dagegen.

Er musste an den Golfspieler Tiger Woods denken, der trotz Status und Reichtum so sehr unter den vielen Operationen gelitten hatte und lange Zeit nicht als Athlet arbeiten konnte. Schlimmer waren aber seine Gedanken an NBA Trainer Steve Kerr, dessen chirurgischer Eingriff schlichtweg gescheitert war. Er hatte Angst, dass es Probleme mit seiner Rückenmarksflüssigkeit geben könnte.

Jeremy informierte sich und lernte, dass bis zu 40% der Patienten auch nach einer Operation noch Schmerzen hatten. Das passiert so oft, dass es einen eigenen Fachbegriff dafür gibt: Failed Back Surgery Syndrome (FBSS). Tatsächlich hatte eine seiner Cousinen eine solche Operation gehabt. Sie erzählte ihm, dass es nicht wirklich geholfen hatte.

Jeremy machte sich große Sorgen um die Konsequenzen eines solchen Eingriffs, vor allem der Gedanke, eine steife Wirbelsäule zu haben, war ihm unheimlich. Außerdem konnte er sich die Ausfallzeit beruflich nicht leisten. Er hoffte, dass sich eine andere Lösung finden würde. Die kam dann auch, und zwar in Gestalt von Jeremys Frau Belinda. Sie war fest entschlossen, ihrem Mann zu helfen.

Viele Nächte lang surfte sie im Internet bis sie mich und die Homöopathie fand. Ich nahm Jeremys Fall auf und analysierte seine Symptome.

Ich sagte Belinda, dass ein Behandlungsprotokoll mit Symphytum C200 in Kombination mit Hypericum C200 ihrem Ehemann helfen könne. Die beiden Mittel werden zweimal täglich eingenommen. Jeremy versprach, diese Behandlung acht Wochen lang durchzuziehen. Danach würden wir uns noch einmal zu einem Termin verabreden.

Als ich zwei Monate später mit Jeremy sprach, hatte sich seine Morgensteifigkeit auf einer Skala von 0 bis 10 von 7 auf 2 gebessert. Seine Rücken- und Ischiasschmerzen von 8 auf 4. In den acht Wochen hatte er nur dreimal akute Schmerzen gehabt, vorher war es ein- oder zweimal pro Woche.

Jeremys größte Freude war, dass die Schmerzen, die ihm zuvor täglich Kummer bereitet hatten, nun kaum noch vorhanden waren. Er konnte wieder arbeiten und der Mann sein, der er früher einmal war. Jeremy war begeistert von den Fortschritten.

Und Belinda? Ekstase ist kein passendes Wort für das, was sie fühlte. Sie war einfach überglücklich, dass ihr Mann wieder der alte war.

Jeremy und ich vereinbarten, die Behandlung wie gehabt fortzuführen und in weiteren acht Wochen noch einmal Rücksprache zu halten. Alles in allem dauerte es etwa sechs Monate und drei Konsultationen, bis Jeremy von seinen Rückenschmerzen befreit war. Jeremy brauchte meinen Rat nun nicht mehr, schickte mir aber seine Mutter wegen ihrer Fibromyalgie zu mir. Auch die Verdauungsbeschwerden ihres Sohnes und die Menstruationsschmerzen ihrer ältesten Tochter konnten wir erfolgreich homöopathisch lösen.

Schmerzen sind nicht immer einfach zu behandeln, manchmal braucht man Geduld und Zeit. Aber wenn man Schmerzen hat, möchte man Antworten. Die Homöopathie kann helfen.

Bitte sagen Sie es weiter!

Herzlichst,

Ihre Joette

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Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/snap/

Foto: Shutterstock_1185660850, Copyright: JARIRIYAWAT

 



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