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Buster und der Kampf gegen die Flöhe

Joette Calabrese

Hallo, ich bin es – Buster, der freche Büro-Hund! Vor kurzem erst habe ich an euch gedacht. Könnt ihr euch noch daran erinnern, dass ich geschrieben habe, ich würde nie Flöhe bekommen? Ratet mal, was jetzt passiert ist.

Genau, ihr habt es erraten.

Wenige Tage nachdem ich hier große Sprüche geklopft hatte, fielen sie über mich her. Sie müssen meinen Blog gelesen haben, anders kann ich mir das nicht erklären.

Ich hasse Flöhe.

Mann, hat das gejuckt! Mein Frauchen meinte zuerst, es sei meine Allergie und dachte ich hätte zu viel rohe Milch getrunken. Ihr könnt mir glauben, wenn ich euch sage, dass ich sie buchstäblich dazu überreden musste nach FLÖHEN zu suchen. Sie hat es einfach nicht gehört und immer nur „Wau, Wau“ verstanden. (Diese sprachlichen Missverständnisse können schon anstrengend sein).

Ich gab aber nicht nach und schließlich wurde es auch meinem Frauchen klar, dass mein schönes weißes Fell zur Spielwiese einer ganzen Horde von blutrünstigen Flöhen geworden war. Und ihr kennt ja mein Frauchen: Sie vergeudet keine Zeit und war sofort an der Sache dran. Und das ganz ohne giftige Chemikalien.

Was sie mir gegeben hat? Also, gegen den Juckreiz bekam ich zweimal täglich Antimonium crudum C6 in Kombination mit Arsenicum album C6. Ich sage euch: Diese beiden Arzneien haben mir sofort geholfen!Buch zum Thema Tierhomöopathie

Es gibt Hunde, für die muss man die Kügelchen in Wasser auflösen, aber ich lecke sie am liebsten direkt vom Boden auf. (Ich weiß ja, dass sie mir guttun und außerdem schmecken sie nicht schlecht…).

Danach hat mein Frauchen diese lästigen Flöhe ins Visier genommen. Zuerst hat sie das ganze Haus mit Kieselgur eingestäubt. Alles war voller Puder: der Teppich, die Kissen, das Sofa, mein Körbchen, also überall, wo ich und meine blinden Passagiere gerne den Tag verbringen. Selbst draußen im Freien hat sie meine Lieblingsecke auf dem Rasen, den Gartenweg und – hmm – die Ecke, in der ich mein Geschäft verrichte, eingepudert. Überall da, wo ich war, war auch das Puder.

Mein Frauchen war gnadenlos, selbst ich wurde nicht verschont!! Da war so viel Puder und alles war so trocken, dass ich mich richtig dolle schütteln musste. Dabei habe ich es wahrscheinlich ein wenig übertrieben, weil es um mich herum plötzlich diese riesengroße Staubwolke gab, eine förmliche Staubexplosion und dann fiel alles in Zeitlupentempo auf den Boden…

Frauchen musste richtig viel lachen, was super war, weil der Staub überall im Wohnzimmer verstreut lag und ich schon dachte, dass es gleich Ärger geben würde.

Sie hat den Staubsauger rausgeholt und alles weggesaugt – jeden Tag. Dann hat sie mich und das Haus wieder eingepudert – jeden Tag. Das muss wahnsinnig viel Arbeit für sie gewesen sein, aber sie sagte, es lohne sich, weil sie nicht möchte, dass die Familie und ich mit diesem ganzen chemischen Zeugs in Berührung kommen.

Es hat dann auch super gut funktioniert! Noch nie war ich so froh ungebetene Gäste wieder los zu sein.

Frauchen meinte, dass sie dieses Jahr zeitig damit anfangen wird das Kieselgur auf meinen Lieblingsplätzen zu verteilen, bevor die Flöhe auf dumme Gedanken kommen. Sie hat ein richtig kompliziertes Wort dafür benutzt. Ich glaube es war „prophylaktisch“, kann das sein? Es heißt, dass die Flöhe gar nicht erst kommen sollen. (Warum Menschen sich immer so geschwollen ausdrücken müssen, verstehe ich nicht).

Ich bin einfach nur froh, dass mein Frauchen wusste, was gegen die Flöhe zu tun war und mir Arzneien gegeben hat, damit dieser schreckliche Juckreiz aufhörte.

Zum Glück gibt es mein Frauchen – und die Homöopathie!!

-------------------------------

Quelle:  https://joettecalabrese.com/busters-blog/buster-the-battle-of-the-fleas/

Buster und der Kampf gegen die Flöhe

Joette Calabrese

Hallo, ich bin es – Buster, der freche Büro-Hund! Vor kurzem erst habe ich an euch gedacht. Könnt ihr euch noch daran erinnern, dass ich geschrieben habe, ich würde nie Flöhe bekommen? Ratet mal, was jetzt passiert ist.

Genau, ihr habt es erraten.

Wenige Tage nachdem ich hier große Sprüche geklopft hatte, fielen sie über mich her. Sie müssen meinen Blog gelesen haben, anders kann ich mir das nicht erklären.

Ich hasse Flöhe.

Mann, hat das gejuckt! Mein Frauchen meinte zuerst, es sei meine Allergie und dachte ich hätte zu viel rohe Milch getrunken. Ihr könnt mir glauben, wenn ich euch sage, dass ich sie buchstäblich dazu überreden musste nach FLÖHEN zu suchen. Sie hat es einfach nicht gehört und immer nur „Wau, Wau“ verstanden. (Diese sprachlichen Missverständnisse können schon anstrengend sein).

Ich gab aber nicht nach und schließlich wurde es auch meinem Frauchen klar, dass mein schönes weißes Fell zur Spielwiese einer ganzen Horde von blutrünstigen Flöhen geworden war. Und ihr kennt ja mein Frauchen: Sie vergeudet keine Zeit und war sofort an der Sache dran. Und das ganz ohne giftige Chemikalien.

Was sie mir gegeben hat? Also, gegen den Juckreiz bekam ich zweimal täglich Antimonium crudum C6 in Kombination mit Arsenicum album C6. Ich sage euch: Diese beiden Arzneien haben mir sofort geholfen!Buch zum Thema Tierhomöopathie

Es gibt Hunde, für die muss man die Kügelchen in Wasser auflösen, aber ich lecke sie am liebsten direkt vom Boden auf. (Ich weiß ja, dass sie mir guttun und außerdem schmecken sie nicht schlecht…).

Danach hat mein Frauchen diese lästigen Flöhe ins Visier genommen. Zuerst hat sie das ganze Haus mit Kieselgur eingestäubt. Alles war voller Puder: der Teppich, die Kissen, das Sofa, mein Körbchen, also überall, wo ich und meine blinden Passagiere gerne den Tag verbringen. Selbst draußen im Freien hat sie meine Lieblingsecke auf dem Rasen, den Gartenweg und – hmm – die Ecke, in der ich mein Geschäft verrichte, eingepudert. Überall da, wo ich war, war auch das Puder.

Mein Frauchen war gnadenlos, selbst ich wurde nicht verschont!! Da war so viel Puder und alles war so trocken, dass ich mich richtig dolle schütteln musste. Dabei habe ich es wahrscheinlich ein wenig übertrieben, weil es um mich herum plötzlich diese riesengroße Staubwolke gab, eine förmliche Staubexplosion und dann fiel alles in Zeitlupentempo auf den Boden…

Frauchen musste richtig viel lachen, was super war, weil der Staub überall im Wohnzimmer verstreut lag und ich schon dachte, dass es gleich Ärger geben würde.

Sie hat den Staubsauger rausgeholt und alles weggesaugt – jeden Tag. Dann hat sie mich und das Haus wieder eingepudert – jeden Tag. Das muss wahnsinnig viel Arbeit für sie gewesen sein, aber sie sagte, es lohne sich, weil sie nicht möchte, dass die Familie und ich mit diesem ganzen chemischen Zeugs in Berührung kommen.

Es hat dann auch super gut funktioniert! Noch nie war ich so froh ungebetene Gäste wieder los zu sein.

Frauchen meinte, dass sie dieses Jahr zeitig damit anfangen wird das Kieselgur auf meinen Lieblingsplätzen zu verteilen, bevor die Flöhe auf dumme Gedanken kommen. Sie hat ein richtig kompliziertes Wort dafür benutzt. Ich glaube es war „prophylaktisch“, kann das sein? Es heißt, dass die Flöhe gar nicht erst kommen sollen. (Warum Menschen sich immer so geschwollen ausdrücken müssen, verstehe ich nicht).

Ich bin einfach nur froh, dass mein Frauchen wusste, was gegen die Flöhe zu tun war und mir Arzneien gegeben hat, damit dieser schreckliche Juckreiz aufhörte.

Zum Glück gibt es mein Frauchen – und die Homöopathie!!

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Quelle:  https://joettecalabrese.com/busters-blog/buster-the-battle-of-the-fleas/



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Patricia Laves

vor 6 Jahren
Natürlich kann man gegen alle Insekten Kieselgur anwenden (geht in deren Tracheen und blockiert die Atmung), aber doch nicht so! Jeder, der das einatmet bekommt potentiell eine Staublunge... Nur mit Mundschutz, draußen! Und das Tier muss natürlich auch gegen das Einatmen geschützt werden. weiterlesen ...
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