Narayana Verlag
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aus 108562 RückmeldungenRené aus Schweiz
Ich bin Sehr zufrieden NarayanaLucília aus Schweiz
Ich bin sehr zufrieden mit eure Produkte und Service. Werde ich sicher weiter bestellen und empfehlen. Vielen Dank. Mit freundlich Grüße, Lucília Carvalho.Manou aus Frankreich
Tout est parfait, merci à votre équipe pour sa disponibilité, sa gentillesse, son professionnalisme.Narayana Verlag
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René aus Schweiz
Ich bin Sehr zufrieden Narayana
Das Schienbeinkantensyndromvon Joette Calabrese
Vor kurzem habe ich über Verletzungen am Knöchel geschrieben, nun geht es weiter mit den unteren Extremitäten und dem Bein selbst. Eine vor allem bei Läufern häufige Verletzung ist das mediale Tibiakantensyndrom, auch Shin-Splint-Syndrom oder Schienbeinkantensyndrom genannt. Ob durch intensives Training oder einfach nur durch wiederholte Belastung verursacht, das Schienbeinkantensyndrom verursacht Schmerzen entlang der Länge des Schienbeinknochens (der Tibia). Auch wenn der Name eine Verletzung des Knochens vermuten lässt, handelt es sich in Wirklichkeit um eine Schädigung der Sehnen und der Gewebestrukturen, die den Knochen umgeben. Johns Hopkins Medicine empfiehlt auf ihrer Webseite Folgendes: "Für eine effektive Behandlung sollte man auf alle Aktivitäten verzichten, die den Schmerz verursachen." Oh, um Himmels willen! Klingt das nicht wie der alte Arztwitz? "Herr Doktor, mein Bein tut weh, wenn ich das mache!" "Dann tun Sie es halt nicht!" Hmmm. Geht es nur mir so, oder wirkt das ein wenig herablassend? Hier kommt die Homöopathie ins Spiel! (Und der gesunde Menschenverstand). Mehr als RuheEs gibt mehrere homöopathische Arzneien, von denen man weiß, dass sie das Schienbeinkantensyndrom mit einem etwas effizienteren Ansatz behandeln können. Natürlich wird Ruhe guttun. Aber eine sanfte, elegante Arznei - ohne unerwünschte Nebenwirkungen - kann die nötige Ruhezeit verkürzen. (Und wer will schon eine lange Ausfallzeit? Haben Sie jemals einen Läufer getroffen? Der muss laufen! Das liegt in seiner DNA. Von ihm zu verlangen, sich auszuruhen, ist so, als würde man eine Mücke bitten, mit dem Summen aufzuhören - fast unmöglich.) Ruta und SymphytumIn meiner Erfahrung ist Ruta graveolens 200 das wirksamste homöopathische Arzneimittel für das Schienbeinkantensyndrom. Unabhängig davon, wo sich die verletzte Sehne befindet, hat sich Ruta 200, zweimal täglich eingenommen, als sehr effektiv erwiesen. (Erinnern Sie sich an meinen Blogbeitrag über den verstauchten Knöchel? Die verletzten Sehnen am Knöchel heilten wunderbar mit Ruta!) Zusätzlich könnte man auch Symphytum officinale 200, zweimal täglich eingenommen, in Betracht ziehen. Warum Symphytum? Symphytum ist das Hauptmittel bei Knochenverletzungen und wirkt auch auf Sehnen und Bänder. Beim Schienbeinkantensyndrom ist der Knochen zwar nicht gebrochen, aber die Knochenhaut (das Gewebe, das das Schienbein umhüllt) nimmt in der Regel ebenfalls Schaden – was darauf hindeutet, dass Symphytum eine sinnvolle Ergänzung sein könnte. In der Tat können die beiden Arzneimittel – Ruta 200 und Symphytum 200 – gleichzeitig und zusammen oral eingenommen werden und bilden so ein Kombinationspräparat. Also ein echter Doppelschlag gegen Schienbeinschmerz! Weitere Informationen zu Dosierung und Potenzierung der Mittel finden Sie hier. Aber wie ich zu sagen pflege: Viele Wege führen nach Rom. Es gibt immer auch andere homöopathische Arzneien, die in Frage kommen können. Homöopathie für Mensch und TierWenn Sie sich in das Thema vertiefen möchten, empfehle ich Ihnen einen Blogbeitrag, den ich schon vor einer ganzen Weile geschrieben habe: Hier schreibe ich über unsere Erfahrungen mit der Beinverletzung unseres inzwischen verstorbenen Pudels Buster. Bitte denken Sie daran, dass sowohl Tiere als auch Menschen von gut gewählten homöopathischen Mitteln profitieren. Auch in der Anwendung unterscheiden sich die beiden nicht. Es spielt keine Rolle, ob Sie eine Frau, ein Mann, ein Kind, ein Hund, eine Katze, eine Kuh, ein Kamel, eine Giraffe oder ein Pinguin sind – die Homöopathie hilft, sagen Sie es weiter! Herzlichst, Ihre Quelle: https://joettecalabrese.com/blog/shin-splints/
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte
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