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Depressionen überwinden:
Die Homöopathie kann helfen

von Joette Calabrese


Depressionen gehören der Vergangenheit an. Dank Homöopathie hat sie ihre Lebensfreude zurückgewonnen.

Diese Frau hat einfach alles, was man sich wünschen kann: einen liebevollen Ehemann, gesunde Kinder, ein wunderschönes und geschmackvoll eingerichtetes Haus. Intelligent ist sie auch. Sie ist mit ihrem Leben rundum zufrieden und genießt es in vollen Zügen. Man könnte sagen, das Schicksal hat sie verwöhnt.

Das war aber nicht immer so. Noch vor 15 Jahren war Randy allein, depressiv und wurde von Angstzuständen geschüttelt. Chronische Erschöpfung machte sich breit. Dabei handelte es sich nicht um die typischen prämenstruellen Beschwerden und gelegentlichen Panikattacken. Randy wurde von ihren depressiven Gemütszuständen geradezu überwältigt, ein normales Leben war nicht mehr möglich.

Ihr Alltag wurde bestimmt von Krankheitsdramen und der ewigwährenden Suche nach Lösungen. „Warum passiert mir das?“ fragte sie sich unaufhörlich, die Antwort auf diese Frage blieb vage und verwirrend.

Randy konsultierte zahlreiche Ärzte, aber keiner konnte eine zufriedenstellende Antwort auf ihre tiefgreifende Erkrankung geben – im Gegenteil: Jedes neue Medikament, jede neue Therapie schien die Depression zu verstärken.

Ihre Odyssee dauerte mehrere Jahre bis eine Freundin zufällig erzählte, dass ein Verwandter seine chronische Depression mithilfe einer homöopathischen Behandlung überwinden konnte.

Danach fiel ihr die Entscheidung nicht schwer. Sie vereinbarte umgehend einen Termin bei dem Homöopathen, der den Verwandten ihrer Freundin so erfolgreich behandelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hegte sie allerdings noch leise Zweifel, ob es wirklich eine Therapie geben könnte, die ihren desolaten seelischen Zustand zu lindern wusste.

Gleich beim ersten Gespräch erklärte ihr der Homöopath, dass die Medikamente, die sie bislang eingenommen hatte, die eigentliche Symptomatik der Erkrankung nur maskierten und damit den Krankheitszustand schlimmer werden ließen. Durch diese Art der Behandlung würden nicht nur die Krankheit, sondern auch die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers unterdrückt. Sobald aber das passende homöopathische Arzneimittel gefunden sei, würden die Symptome nicht mehr unterdrückt werden, sondern der Organismus könne sich Stück für Stück regenerieren und das gesunde Gleichgewicht von selbst wieder herstellen.

Den Tag nach der Einnahme der homöopathischen Arznei Aurum metallicum C200 hat sie als bemerkenswert in Erinnerung. An diesem Tag hatte sie gehofft, wenigstens eine kleine alltägliche Aufgabe bewältigen zu können: Sie wollte einen Ordner sortieren, damit sie aufgrund ihrer Arbeitsunfähigkeit Hilfe zum Lebensunterhalt beantragen konnte.

Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, dass sie ihren Alltag nur in dem Maße bewältigen konnte, soweit es ihre Krankheit zuließ. An den meisten Tagen schaffte sie ein bis zwei Stunden gemäßigter Tätigkeit, die restliche Zeit verbrachte sie dösend im Bett, in Tränen aufgelöst oder mit verzweifelten versuchen, ihre Angstzustände zu bezwingen.

Dieser Tag aber war anders. Randy sortierte nicht nur einen Ordner, sondern gleich den ganzen Schreibtisch und schaffte es zudem noch, sich eine gesunde Suppe zuzubereiten.

Dieses Ritual hatte sie einst geliebt, war aber seit Langem nicht mehr in der Lage dazu gewesen. Und nun stand sie in der Küche und kochte! Nach dem Mittagessen fiel ihr die Speisekammer auf, die dringend ein großes Reinemachen vertragen konnte. Randy machte sich umgehend an die Arbeit, noch vor wenigen Wochen wäre so viel Aktivität undenkbar gewesen. „Aber hallo“, dachte sie, „an dieses Gefühl erinnere ich mich… So war ich früher mal: Voller Tatendrang, kompetent und anpackend.“

Nachdem die letzte Konservendose sauber und sortiert ins Regal gestellt war, machte Randy sich sofort an den sehr großen Wäscheberg im Badezimmer…

Und so verging ein Tag strukturiert und produktiv und ganz ohne die bleierne Müdigkeit, die ihre Tage und Wochen sonst schier endlos erscheinen ließen.

Als sie am Abend zufrieden im Bett lag und den Tag noch einmal Revue passieren ließ, hoffte sie inständig, dass die homöopathische Arznei etwas mit ihrem veränderten Gemütszustand zu tun haben könnte.

„Kann gar nicht sein, das ist bestimmt nur Zufall“, dachte sie bevor sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf fiel.

Der nächste Morgen begann grau und nass, eine Wetterlage also, die ihre Depression für gewöhnlich schlimmer werden ließ. Trotz der eher widrigen Umstände schaffte Randy einen weiteren produktiven Tagesablauf.

So meisterte sie die nächsten zwei Wochen mit Bravur, als sich eine Panikattacke bemerkbar machte. Außerdem war ihr wieder sehr weinerlich zumute, sie führte das Stimmungstief aber auf ihre Angst zurück, dass es nun wieder vorbei sein könnte mit ihrem wiedergefundenen Alltagsglück.

Zu diesem Zeitpunkt passierte etwas ganz Unerwartetes: Gerade als sich ihre Panikattacke dem Höhepunkt näherte, war die Angst plötzlich verschwunden. Anstelle der gewohnten Erschöpfung breitete sich Ruhe in ihr aus.

Von da an lief alles wie von selbst. Tag für Tag, Woche für Woche wurden die depressiven Episoden kürzer und weniger dramatisch. Auch ihre Unternehmungslust und die Energie kamen wieder. Ihre Medikamente konnte sie absetzen und die Lebenslust, die sie so lange vermisst hatte, war endlich wieder da.

Während eines Besuchs bei ihrer Freundin – sie hatte damals den Homöopathen empfohlen – lernte sie einen umwerfend interessanten Mann kennen. Dieser Mann trug Aftershave, eine Tatsache, die früher bei Randy Panikattacken ausgelöst hatte.

An diesem Abend aber war Randy war ungeheuer geistreich und charmant, kein Mann hätte ihr widerstehen können. Die Ängste und Trübsinnigkeit waren wie weggeblasen, sie konnte ihrer Intelligenz freien Lauf lassen.

Ein Jahr später läuteten die Hochzeitsglocken…

Das Paar ist nun glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, die selbstverständlich homöopathisch behandelt werden.

Für Randy gehören die Depressionen der Vergangenheit an. Sie hat ein erfülltes Leben, eine gesunde Familie und fühlt sich wohl in Körper und Geist. Als Außenstehender und ohne Kenntnis ihrer Krankengeschichte würde man Randy und ihre Familie als privilegiert und vom Glück verwöhnt bezeichnen. Sie strahlen vor Lebensfreude und Harmonie.

Viel davon verdankt sie der Homöopathie.

Aurum metallicum ist eine homöopathische Arznei, die schon lange für tief greifende und schwere Depressionen eingesetzt wird.

Der entsprechende Gemütszustand kann ausgelöst werden durch berufliche Misserfolge oder unglückliche Liebesbeziehungen. Zu dem Symptombild gehören u.a. Anorexia nervosa, Suizidgedanken und Erschöpfungserscheinungen. Außerdem ist es indiziert bei Menschen mit Depressionen in der Familiengeschichte.

Wenn ein Mensch unter chronischer Müdigkeit und Depressionen leidet kann dieses Mittel sehr viel bewirken.

Aurum metallicum C200 sollte mehrere Wochen lang alle 2-3 Tage eingenommen werden. Sobald sich eine Besserung einstellt wird das Mittel abgesetzt.

****************************

Haftungsausschluss

Joette Calabrese ist keine approbierte Ärztin und verschreibt keine Medikamente im klassisch schulmedizinischen Sinne. Joette berät zu gesundheitlichen und homöopathischen Themen, der Klient übernimmt dabei Verantwortung für die eigenen Entscheidungen. Die Homöopathie behandelt keine ‚Krankheiten‘, sondern vertritt eine ganzheitliche Sichtweise, die der Beratung und Aufklärung der Klienten dient. Für eine schulmedizinische Diagnose und Behandlung sollte immer zusätzlich ein ganzheitlich arbeitender Arzt hinzugezogen werden.

Um Informationen einem weiten Personenkreis zur Verfügung stellen zu können, kann die Autorin finanzielle Unterstützung oder Förderung erhalten. Für Empfehlungen und/oder Links zu anderen Angeboten oder Produkten wird keine Haftung übernommen.

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Fotos:
Shutterstock - 243828643 © mimagephotography
Fotolia - 30059301 XL © Taffi - globuli

Depressionen überwinden:
Die Homöopathie kann helfen

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Depressionen gehören der Vergangenheit an. Dank Homöopathie hat sie ihre Lebensfreude zurückgewonnen.

Diese Frau hat einfach alles, was man sich wünschen kann: einen liebevollen Ehemann, gesunde Kinder, ein wunderschönes und geschmackvoll eingerichtetes Haus. Intelligent ist sie auch. Sie ist mit ihrem Leben rundum zufrieden und genießt es in vollen Zügen. Man könnte sagen, das Schicksal hat sie verwöhnt.

Das war aber nicht immer so. Noch vor 15 Jahren war Randy allein, depressiv und wurde von Angstzuständen geschüttelt. Chronische Erschöpfung machte sich breit. Dabei handelte es sich nicht um die typischen prämenstruellen Beschwerden und gelegentlichen Panikattacken. Randy wurde von ihren depressiven Gemütszuständen geradezu überwältigt, ein normales Leben war nicht mehr möglich.

Ihr Alltag wurde bestimmt von Krankheitsdramen und der ewigwährenden Suche nach Lösungen. „Warum passiert mir das?“ fragte sie sich unaufhörlich, die Antwort auf diese Frage blieb vage und verwirrend.

Randy konsultierte zahlreiche Ärzte, aber keiner konnte eine zufriedenstellende Antwort auf ihre tiefgreifende Erkrankung geben – im Gegenteil: Jedes neue Medikament, jede neue Therapie schien die Depression zu verstärken.

Ihre Odyssee dauerte mehrere Jahre bis eine Freundin zufällig erzählte, dass ein Verwandter seine chronische Depression mithilfe einer homöopathischen Behandlung überwinden konnte.

Danach fiel ihr die Entscheidung nicht schwer. Sie vereinbarte umgehend einen Termin bei dem Homöopathen, der den Verwandten ihrer Freundin so erfolgreich behandelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hegte sie allerdings noch leise Zweifel, ob es wirklich eine Therapie geben könnte, die ihren desolaten seelischen Zustand zu lindern wusste.

Gleich beim ersten Gespräch erklärte ihr der Homöopath, dass die Medikamente, die sie bislang eingenommen hatte, die eigentliche Symptomatik der Erkrankung nur maskierten und damit den Krankheitszustand schlimmer werden ließen. Durch diese Art der Behandlung würden nicht nur die Krankheit, sondern auch die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers unterdrückt. Sobald aber das passende homöopathische Arzneimittel gefunden sei, würden die Symptome nicht mehr unterdrückt werden, sondern der Organismus könne sich Stück für Stück regenerieren und das gesunde Gleichgewicht von selbst wieder herstellen.

Den Tag nach der Einnahme der homöopathischen Arznei Aurum metallicum C200 hat sie als bemerkenswert in Erinnerung. An diesem Tag hatte sie gehofft, wenigstens eine kleine alltägliche Aufgabe bewältigen zu können: Sie wollte einen Ordner sortieren, damit sie aufgrund ihrer Arbeitsunfähigkeit Hilfe zum Lebensunterhalt beantragen konnte.

Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, dass sie ihren Alltag nur in dem Maße bewältigen konnte, soweit es ihre Krankheit zuließ. An den meisten Tagen schaffte sie ein bis zwei Stunden gemäßigter Tätigkeit, die restliche Zeit verbrachte sie dösend im Bett, in Tränen aufgelöst oder mit verzweifelten versuchen, ihre Angstzustände zu bezwingen.

Dieser Tag aber war anders. Randy sortierte nicht nur einen Ordner, sondern gleich den ganzen Schreibtisch und schaffte es zudem noch, sich eine gesunde Suppe zuzubereiten.

Dieses Ritual hatte sie einst geliebt, war aber seit Langem nicht mehr in der Lage dazu gewesen. Und nun stand sie in der Küche und kochte! Nach dem Mittagessen fiel ihr die Speisekammer auf, die dringend ein großes Reinemachen vertragen konnte. Randy machte sich umgehend an die Arbeit, noch vor wenigen Wochen wäre so viel Aktivität undenkbar gewesen. „Aber hallo“, dachte sie, „an dieses Gefühl erinnere ich mich… So war ich früher mal: Voller Tatendrang, kompetent und anpackend.“

Nachdem die letzte Konservendose sauber und sortiert ins Regal gestellt war, machte Randy sich sofort an den sehr großen Wäscheberg im Badezimmer…

Und so verging ein Tag strukturiert und produktiv und ganz ohne die bleierne Müdigkeit, die ihre Tage und Wochen sonst schier endlos erscheinen ließen.

Als sie am Abend zufrieden im Bett lag und den Tag noch einmal Revue passieren ließ, hoffte sie inständig, dass die homöopathische Arznei etwas mit ihrem veränderten Gemütszustand zu tun haben könnte.

„Kann gar nicht sein, das ist bestimmt nur Zufall“, dachte sie bevor sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf fiel.

Der nächste Morgen begann grau und nass, eine Wetterlage also, die ihre Depression für gewöhnlich schlimmer werden ließ. Trotz der eher widrigen Umstände schaffte Randy einen weiteren produktiven Tagesablauf.

So meisterte sie die nächsten zwei Wochen mit Bravur, als sich eine Panikattacke bemerkbar machte. Außerdem war ihr wieder sehr weinerlich zumute, sie führte das Stimmungstief aber auf ihre Angst zurück, dass es nun wieder vorbei sein könnte mit ihrem wiedergefundenen Alltagsglück.

Zu diesem Zeitpunkt passierte etwas ganz Unerwartetes: Gerade als sich ihre Panikattacke dem Höhepunkt näherte, war die Angst plötzlich verschwunden. Anstelle der gewohnten Erschöpfung breitete sich Ruhe in ihr aus.

Von da an lief alles wie von selbst. Tag für Tag, Woche für Woche wurden die depressiven Episoden kürzer und weniger dramatisch. Auch ihre Unternehmungslust und die Energie kamen wieder. Ihre Medikamente konnte sie absetzen und die Lebenslust, die sie so lange vermisst hatte, war endlich wieder da.

Während eines Besuchs bei ihrer Freundin – sie hatte damals den Homöopathen empfohlen – lernte sie einen umwerfend interessanten Mann kennen. Dieser Mann trug Aftershave, eine Tatsache, die früher bei Randy Panikattacken ausgelöst hatte.

An diesem Abend aber war Randy war ungeheuer geistreich und charmant, kein Mann hätte ihr widerstehen können. Die Ängste und Trübsinnigkeit waren wie weggeblasen, sie konnte ihrer Intelligenz freien Lauf lassen.

Ein Jahr später läuteten die Hochzeitsglocken…

Das Paar ist nun glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, die selbstverständlich homöopathisch behandelt werden.

Für Randy gehören die Depressionen der Vergangenheit an. Sie hat ein erfülltes Leben, eine gesunde Familie und fühlt sich wohl in Körper und Geist. Als Außenstehender und ohne Kenntnis ihrer Krankengeschichte würde man Randy und ihre Familie als privilegiert und vom Glück verwöhnt bezeichnen. Sie strahlen vor Lebensfreude und Harmonie.

Viel davon verdankt sie der Homöopathie.

Aurum metallicum ist eine homöopathische Arznei, die schon lange für tief greifende und schwere Depressionen eingesetzt wird.

Der entsprechende Gemütszustand kann ausgelöst werden durch berufliche Misserfolge oder unglückliche Liebesbeziehungen. Zu dem Symptombild gehören u.a. Anorexia nervosa, Suizidgedanken und Erschöpfungserscheinungen. Außerdem ist es indiziert bei Menschen mit Depressionen in der Familiengeschichte.

Wenn ein Mensch unter chronischer Müdigkeit und Depressionen leidet kann dieses Mittel sehr viel bewirken.

Aurum metallicum C200 sollte mehrere Wochen lang alle 2-3 Tage eingenommen werden. Sobald sich eine Besserung einstellt wird das Mittel abgesetzt.

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Joette Calabrese ist keine approbierte Ärztin und verschreibt keine Medikamente im klassisch schulmedizinischen Sinne. Joette berät zu gesundheitlichen und homöopathischen Themen, der Klient übernimmt dabei Verantwortung für die eigenen Entscheidungen. Die Homöopathie behandelt keine ‚Krankheiten‘, sondern vertritt eine ganzheitliche Sichtweise, die der Beratung und Aufklärung der Klienten dient. Für eine schulmedizinische Diagnose und Behandlung sollte immer zusätzlich ein ganzheitlich arbeitender Arzt hinzugezogen werden.

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Kerstin

vor 9 Jahren
Vorsicht bei der Potenzwahl
Aurum metallicum ist ein wunderbares Mittel für schwere Depressionen. Aber bitte vorsichtig sein bei Suizidgefärdung mit Hochpotenzen, da eine Verschlimmerung in dem Fall zu gefährlich wäre. Hier besser mit LM-Potenzen arbeiten! weiterlesen ...
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