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Die homöopathische Behandlung des Genitalherpes

von Joette Calabrese

Genitalherpes:

Angstbesetzt, schmerzhaft und in vielen Fällen ein Beziehungskiller. Genitalherpes ist allgegenwärtig, man könnte fast sagen, es handelt sich hier um eine Epidemie.

 An dieser Stelle kommt die Homöopathie ins Spiel.

Ich möchte gleich zu Anfang klar stellen, dass ich mich beim Thema Herpes (ganz gleich um welche Variante es sich handelt) nicht als Expertin verstehe. Allerdings hatte ich das große Privileg, bei den Dres. Banerji zu hospitieren und im Zuge meines Aufenthaltes dort einen guten Einblick in deren Behandlungsprotokolle für Herpes bekommen. Ich würde fast fahrlässig handeln, diese Erfahrung nicht mit Ihnen zu teilen.

Also habe ich mich trotz der zu erwartenden Kritik dazu entschlossen, über dieses hochsensible Thema zu schreiben.

Es gibt Dinge, die man einfach nicht verschweigen darf.

Bevor ich anfange, möchte ich Ihnen aber dennoch ein paar Worte der Vorsicht mitgeben. Ich möchte betonen, dass der Begriff Homöopathie kein Synonym für Alternativmedizin ist. Homöopathie ist nicht gleichzusetzen mit Kräuterheilkunde, Nahrungsergänzungstherapie, Volksheilkunde oder Vitamintherapie.

Im Rahmen dieser eng gefassten Begriffe ist es durchaus zulässig, etwas auszuprobieren in der Hoffnung, dass es einen - wenn auch noch so kleinen - Unterschied machen könnte. Auf die Homöopathie trifft dieser Ansatz nicht zu. Meinen Lesern und meinen Schülern lege ich immer nahe, sich ausgiebig zu informieren um genau zu wissen, was man eigentlich tut.

In Bezug auf ein komplexes Krankheitsbild wie dem Genitalherpes ist daher eine genaue Diagnose unerlässlich. Wenn Sie glauben einen Genitalherpes zu haben, müssen Sie sicher gehen, dass dem auch wirklich so ist. Sollte sich nämlich herausstellen, dass es sich bei dem Genitalherpes doch um eine Pilzinfektion oder ein atopisches Ekzem handelt, wird die Behandlung nicht funktionieren. Weit unangenehmer als der ausbleibende Behandlungserfolg können Symptome sein, die durch die wiederholte Einnahme homöopathischer Arzneimittel auftreten können. In diesem Fall haben die die homöopathischen Mittel natürlich keine Herpesinfektion herbeigeführt, sondern nur Symptome verursacht, die denen einer Herpeserkrankung ähnlich sind.

Es lohnt sich, sich noch einmal das Wirkprinzip der Homöopathie vor Augen zu führen: In der Homöopathie werden Arzneimittel verordnet, die als Ursubstanz ein bestimmtes Symptombild verursachen können, in einer homöopathischen, hochverdünnten Dilution jedoch genau diese Symptome heilen.

Das sollte man bei der Einnahme homöopathischer Mittel grundsätzlich berücksichtigen und nicht ins Blaue hinein vorbeugend irgendetwas schlucken.

Um Ihnen ein gutes Verständnis der homöopathischen Methode zur Behandlung chronischer Krankheiten nahe zu bringen, möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf meinen Podcast#12 verweisen. Hören Sie genau zu und Sie werden lernen, Symptome richtig zu deuten.

In diesem Sinne stelle ich Ihnen die Banerji-Protokolle zur Behandlung des Genitalherpes vor. Bitte versprechen Sie mir, Sorgfalt walten und die Diagnose von einem Arzt bestätigen zu lassen.

1.      Camphora C200, eine einzige Gabe wird eingenommen. Dieses Mittel eignet sich für alle Personen über 12 Monate. (Die Arznei bereinigt den Fall, es macht reinen Tisch, sozusagen).

2.      Mercurius solubilis (oder Mercurius vivus) C200, zweimal täglich einzunehmen.

3.      Arsenicum album C200, zweimal täglich einzunehmen.

In manchen Fällen stellt sich schon nach wenigen Tagen eine Besserung ein, in anderen wiederum werden die Symptome allmählich weniger. Manche Patienten erzählen auch, dass die Hautausschläge zwar immer noch auftreten, aber dafür weniger oft und weniger intensiv.

Die Geschwindigkeit und Tiefe des Heilungsprozesses nach diesem Protokoll ist abhängig von vielen Faktoren. Dazu gehören eine vorausgegangene schulmedizinische Behandlung, die Symptome unterdrückt hat, der Immunstatus des Patienten und Medikamente, die der Patient zurzeit einnehmen muss.

So einfach ist das. Ein komplexes Thema wird überschaubar. Mein herzlicher Dank geht an die Dres. Banerji und ihr enormer klinischer Erfahrungsschatz von über 150 Jahren.

Helfen auch Sie Ihrer Familie, Ihren Freunden und allen, die es wissen wollen.

***********************************

Foto: Shutterstock.com: shutterstock 148129085©wavebreakmedia

Die homöopathische Behandlung des Genitalherpes

von Joette Calabrese

Genitalherpes:

Angstbesetzt, schmerzhaft und in vielen Fällen ein Beziehungskiller. Genitalherpes ist allgegenwärtig, man könnte fast sagen, es handelt sich hier um eine Epidemie.

 An dieser Stelle kommt die Homöopathie ins Spiel.

Ich möchte gleich zu Anfang klar stellen, dass ich mich beim Thema Herpes (ganz gleich um welche Variante es sich handelt) nicht als Expertin verstehe. Allerdings hatte ich das große Privileg, bei den Dres. Banerji zu hospitieren und im Zuge meines Aufenthaltes dort einen guten Einblick in deren Behandlungsprotokolle für Herpes bekommen. Ich würde fast fahrlässig handeln, diese Erfahrung nicht mit Ihnen zu teilen.

Also habe ich mich trotz der zu erwartenden Kritik dazu entschlossen, über dieses hochsensible Thema zu schreiben.

Es gibt Dinge, die man einfach nicht verschweigen darf.

Bevor ich anfange, möchte ich Ihnen aber dennoch ein paar Worte der Vorsicht mitgeben. Ich möchte betonen, dass der Begriff Homöopathie kein Synonym für Alternativmedizin ist. Homöopathie ist nicht gleichzusetzen mit Kräuterheilkunde, Nahrungsergänzungstherapie, Volksheilkunde oder Vitamintherapie.

Im Rahmen dieser eng gefassten Begriffe ist es durchaus zulässig, etwas auszuprobieren in der Hoffnung, dass es einen - wenn auch noch so kleinen - Unterschied machen könnte. Auf die Homöopathie trifft dieser Ansatz nicht zu. Meinen Lesern und meinen Schülern lege ich immer nahe, sich ausgiebig zu informieren um genau zu wissen, was man eigentlich tut.

In Bezug auf ein komplexes Krankheitsbild wie dem Genitalherpes ist daher eine genaue Diagnose unerlässlich. Wenn Sie glauben einen Genitalherpes zu haben, müssen Sie sicher gehen, dass dem auch wirklich so ist. Sollte sich nämlich herausstellen, dass es sich bei dem Genitalherpes doch um eine Pilzinfektion oder ein atopisches Ekzem handelt, wird die Behandlung nicht funktionieren. Weit unangenehmer als der ausbleibende Behandlungserfolg können Symptome sein, die durch die wiederholte Einnahme homöopathischer Arzneimittel auftreten können. In diesem Fall haben die die homöopathischen Mittel natürlich keine Herpesinfektion herbeigeführt, sondern nur Symptome verursacht, die denen einer Herpeserkrankung ähnlich sind.

Es lohnt sich, sich noch einmal das Wirkprinzip der Homöopathie vor Augen zu führen: In der Homöopathie werden Arzneimittel verordnet, die als Ursubstanz ein bestimmtes Symptombild verursachen können, in einer homöopathischen, hochverdünnten Dilution jedoch genau diese Symptome heilen.

Das sollte man bei der Einnahme homöopathischer Mittel grundsätzlich berücksichtigen und nicht ins Blaue hinein vorbeugend irgendetwas schlucken.

Um Ihnen ein gutes Verständnis der homöopathischen Methode zur Behandlung chronischer Krankheiten nahe zu bringen, möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf meinen Podcast#12 verweisen. Hören Sie genau zu und Sie werden lernen, Symptome richtig zu deuten.

In diesem Sinne stelle ich Ihnen die Banerji-Protokolle zur Behandlung des Genitalherpes vor. Bitte versprechen Sie mir, Sorgfalt walten und die Diagnose von einem Arzt bestätigen zu lassen.

1.      Camphora C200, eine einzige Gabe wird eingenommen. Dieses Mittel eignet sich für alle Personen über 12 Monate. (Die Arznei bereinigt den Fall, es macht reinen Tisch, sozusagen).

2.      Mercurius solubilis (oder Mercurius vivus) C200, zweimal täglich einzunehmen.

3.      Arsenicum album C200, zweimal täglich einzunehmen.

In manchen Fällen stellt sich schon nach wenigen Tagen eine Besserung ein, in anderen wiederum werden die Symptome allmählich weniger. Manche Patienten erzählen auch, dass die Hautausschläge zwar immer noch auftreten, aber dafür weniger oft und weniger intensiv.

Die Geschwindigkeit und Tiefe des Heilungsprozesses nach diesem Protokoll ist abhängig von vielen Faktoren. Dazu gehören eine vorausgegangene schulmedizinische Behandlung, die Symptome unterdrückt hat, der Immunstatus des Patienten und Medikamente, die der Patient zurzeit einnehmen muss.

So einfach ist das. Ein komplexes Thema wird überschaubar. Mein herzlicher Dank geht an die Dres. Banerji und ihr enormer klinischer Erfahrungsschatz von über 150 Jahren.

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Foto: Shutterstock.com: shutterstock 148129085©wavebreakmedia





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Bluekite

vor 4 Jahren
wie lange einnehmnen?
1. Camphora C200, eine einzige Gabe wird eingenommen. Dieses Mittel eignet sich für alle Personen über 12 Monate. (Die Arznei bereinigt den Fall, es macht reinen Tisch, sozusagen).
2. Mercurius solubilis (oder Mercurius vivus) C200, zweimal täglich einzunehmen.
3. Arsenicum album C200, zweimal täglich einzunehmen.
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