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Die Lithiumreihe verstehen: Fall 5

Von Mahesh Gandhi

Abkürzungen: MG: Mahesh Gandhi; P: Patient; HG: Handgeste. Die Fälle sind aus Gründen der Lesbarkeit gekürzt.

Fall 5

Eine 27-jährige Patientin mit Panikattacken. Sie berichtet, dass alle Beschwerden nach ihrer Hochzeit begannen. Die Entscheidung zu heiraten war ihr schwer gefallen. Die Hochzeit hatte erst einen Monat zuvor stattgefunden, mit einem Mann, den sie schon seit drei Jahren kennt. Für sie gehört er schon lange zur Familie, aber die Beziehung empfindet sie als erstickend. Zwei Jahre zuvor waren sie auf einer Urlaubsreise in Prag gewesen und sie war eine Stunde lang alleine gewesen. Sie hatte sich panisch gefühlt und war hysterisch geworden. Ihren Freund und jetzt Ehemann hält sie für kindisch und unbegabt.

Kurz nach der Hochzeit hatten die beiden den Vater der Patientin in New York besucht. Dort wachte sie eines Nachts auf und fühlte sich gefangen in der Ehe, sie sah keinen Ausweg. Sie weckte ihren Mann umgehend und forderte mitten in der Nacht die Scheidung von ihm. Sie verbalisierte ihr Anliegen sehr deutlich, suchte aber trotzdem die Nähe ihres Mannes, zog ihn an sich und hielt ihn sehr fest. Sie findet ihren Mann nicht attraktiv und fragt sich oft in Panik, warum sie noch mit ihm verheiratet ist. Sie fühlt sich gefesselt, erstickt, wie ein Vogel in einem Käfig. Ihren Ehering konnte sie nur mit großer Überwindung anstecken. Die Ehe bedeutet für sie einen Machtverlust. Sie hat ein großes Verlangen nach Freiheit, auszubrechen, zu explodieren und Großes zu unternehmen. Ihrer Ansicht nach hindert die Ehe sie daran aufzublühen. Sie hat das Gefühl, nicht verbunden zu sein, nicht lebendig. Sie fühlt sich nicht frei: Das Gefühl der Enge und Zusammenschnürung nimmt sie langsam, aber sicher, gefangen.

Die Patientin erzählte dann von einem Ereignis in ihrer Kindheit: Der Vater hatte eine Freundin von ihr belästigt, die ihn dafür anzeigte. Der Vater verließ die Familie und die Patientin musste die Verantwortung für die Mutter und ihre Geschwister übernehmen. Die Familie erzählte überall, dass der Vater ins Ausland gegangen sei um Geld zu verdienen. Sie musste die Rolle des Familienoberhauptes übernehmen. Sie hasste diese Rolle und wäre lieber unabhängig und frei gewesen. Ihrer Familie gegenüber war sie verbittert, weil sie das Gefühl hatte, ihrer Kindheit beraubt worden zu sein. Sie hatte das Gefühl festzustecken, sie hatte ‚ein Loch im Bauch‘. Auch ihre Lungen fühlten sich eng an, sie hatte Atemnot und ihr Leben schien ‚steif, wie festgefroren‘. Sie drückte es so aus: „Ich will, dass mich jemand hier rausholt.“

Zu ihren Hobbies gehören darstellende Kunst, Schauspiel und Schreiben. Wenn sie ihren Hobbies nachgeht, hat sie das Gefühl, sie selbst sein zu können, sie fühlt sich dann frei wie ein Vogel, fast so, als könne sie fliegen. Das Gegenteil dieses Gefühls der Freiheit, so beschreibt sie es, ist eingesperrt sein, feststecken und gefangen sein. Das Gefühl, gefangen zu sein, beschreibt sie wie folgt: „In einer Eierschale aus Kunststoff eingesperrt sein. Sie ist sehr klein und umschließt mich völlig. Ich sitze zusammengekauert da, es ist nicht genügend Platz, um aufzustehen (Sie nimmt die Position eines Fötus ein). Alles steckt fest, keine Luft, ich fühle mich wie in einem Sarg.“

Die Hauptempfindung der Patientin war ein Erstickungsgefühl, keine Luft, eingesperrt, gefangen sein und feststecken, als wäre sie ein Fötus in der Eierschale. Das ist eine typische Ausdrucksweise für Patienten, die ein Mittel aus der zweiten Reihe benötigen.Das Konstrukt ähnelt der Gebärmutter, die sich für die Patientin aber nicht mehr angenehm, warm und gemütlich anfühlt, was uns direkt zur rechten Seite der zweiten Reihe führt. Ein weiterer Hinweis auf die rechte Seite ist die Tatsache, dass sie sich von ihrem Mann scheiden lassen will, mit dem sie seit über drei Jahren zusammen ist. Wir sehen, dass sich die Energie des Falles auf die Trennung vom Partner fokussiert, der für sie eigentlich zur Familie gehört. Die Patientin verhält sich sehr interessant, als sie von ihrem Mann die Scheidung fordert: Sie spricht klar aus, dass sie eine Scheidung möchte, zieht ihren Ehemann aber gleichzeitig an sich und hält sich an ihm fest. Folglich sind hier die Themen ‚Klammern‘ und ‚Trennung‘ vertreten, die beiden Begriffe bilden das Hauptthema des Falles. Lithium klammert und zwar ausschließlich. Fluor verlangt nach Trennung. Oxygenium hat beides – Klammern und das Verlangen nach Trennung. [8]

Verschreibung: Oxygenium C200

Follow-up: Die Panikattacken sind sehr viel besser. Sie hat mittlerweile eine gesunde körperliche Beziehung zu ihrem Ehemann. Sie ist Mutter eines reizenden kleinen Sohnes geworden. Das Erstickungsgefühl hat deutlich abgenommen. Sie steht den Anforderungen dieser Welt positiver gegenüber als zuvor. Endlich fühlt sie sich als Frau. Die Beziehung zu ihrer Schwester und ihrer Mutter hat sich auch gebessert. Wörter wie ‚eingesperrt sein, Ersticken, gefangen sein‘ gehören nicht mehr zu ihrem Vokabular.

Zusammenfassung der Lithiumreihe:

Im Mineralreich dreht sich alles um Struktur und Handlungsfähigkeit. Das Mineralreich stellt die Reise eines Menschen von der Geburt bis zum Tod dar. Jede Reihe (Serie) symbolisiert die unterschiedlichen Phasen (Stadien), die ein Mensch im Laufe seines Lebens durchläuft. Ein Mensch, der ein Mittel aus dem Mineralreich benötigt, steckt an einem bestimmten Punkt in seiner persönlichen Entwicklung fest.

Es ist wichtig, dass wir die Lithiumreihe verstehen, insbesondere in Hinblick auf die psychiatrischen Erkrankungen. Praktizierende Psychiater können hier aus einer wahren Schatzkiste an wunderbar effektiven Arzneimitteln schöpfen.

In der Lithiumreihe spiegeln sich der Geburtsvorgang und die Trennung des Säuglings von der Mutter/Gebärmutter wieder. Alle Patienten, die ein Mittel aus dieser Reihe brauchen, müssen vor der Außenwelt geschützt werden. Die Welt erscheint ihnen als bedrohlich und furchterregend. Eine unabhängige Existenz wird als unerträglich empfunden. In meiner klinischen Erfahrung hat sich gezeigt, dass alle Mittel aus dieser Reihe eine Furcht vor Abwärtsbewegung haben. Sie haben ein schwach entwickeltes Ego und sind sehr fragil.

Lithium: Ist wie ein Fötus, der noch völlig abhängig ist von der Gebärmutter, die Nabelschnur wurde noch nicht durchtrennt.

Beryllium: Ist wie ein 9 Monate alter Fötus, der sich im Mutterleib wohl fühlt und nicht nach draußen möchte. Er ist sehr zufrieden da, wo er gerade ist.

Bor: An dieser Stelle beginnt die Geburt, die ersten Wehen setzen ein. Das Kind ist verwirrt – soll es bleiben oder gehen? Die Welt, wie er/sie bis jetzt gekannt hat, wird erschüttert. Das führt zu einem Gefühl der Panik, er/sie versucht, sich festzuhalten.

Carbon/Kohlenstoff: Das Kind hat sich entschieden: es möchte nach draußen. Der Kopf ist in das Becken eingetreten. Die entscheidende Frage in diesem Moment ist: „Habe ich genug Kraft um nach draußen zu gehen, in die Welt?“

Nitrogenium/Stickstoff: Fühlt sich im Geburtskanal eingeengt und zusammengedrückt und möchte so schnell wie möglich raus.

Oxygenium: Steht für den Austritt des Kindes aus dem Geburtskanal und den ersten selbstständigen Atemzug.

Fluor: Steht für die Trennung, den Zeitpunkt, an dem die Nabelschnur durchtrennt wird. Möchte getrennt sein. Dieses Grundverlangen kommt in der Rubrik ‚Wahnidee – Ehe – auflösen, sich scheiden lassen; muss die Ehe‘ zum Ausdruck. [9]

Die Fälle wurden von SnehaVyas und Devang Shah bearbeitet und zusammengestellt.

Quellen:

8 - Rajan Sankaran, Structure, Volume 1, Row 2, Oxygen

9 – For further references, Structure, Volume 1, Row 2

**************************************************************

Fotos: Shutterstock
Green two-way sign;iQoncept
Single soap bubble; PanicAttack

Kategorie: Fälle

Schlüsselwörter: Angststörung, Panikattacken, Schizophrenie, Trauma, Katastrophe, Konvulsionen, Verwirrung, Hysterie, Lithiumreihe, Ersticken, Trennung.

Mittel: Borium metallicum, Calcium nitricum, Lithium muriaticum, Nitrogenium, Oxygenium

Originalartikel: Interhomeopathy.org

Die Lithiumreihe verstehen: Fall 5

Von Mahesh Gandhi

Abkürzungen: MG: Mahesh Gandhi; P: Patient; HG: Handgeste. Die Fälle sind aus Gründen der Lesbarkeit gekürzt.

Fall 5

Eine 27-jährige Patientin mit Panikattacken. Sie berichtet, dass alle Beschwerden nach ihrer Hochzeit begannen. Die Entscheidung zu heiraten war ihr schwer gefallen. Die Hochzeit hatte erst einen Monat zuvor stattgefunden, mit einem Mann, den sie schon seit drei Jahren kennt. Für sie gehört er schon lange zur Familie, aber die Beziehung empfindet sie als erstickend. Zwei Jahre zuvor waren sie auf einer Urlaubsreise in Prag gewesen und sie war eine Stunde lang alleine gewesen. Sie hatte sich panisch gefühlt und war hysterisch geworden. Ihren Freund und jetzt Ehemann hält sie für kindisch und unbegabt.

Kurz nach der Hochzeit hatten die beiden den Vater der Patientin in New York besucht. Dort wachte sie eines Nachts auf und fühlte sich gefangen in der Ehe, sie sah keinen Ausweg. Sie weckte ihren Mann umgehend und forderte mitten in der Nacht die Scheidung von ihm. Sie verbalisierte ihr Anliegen sehr deutlich, suchte aber trotzdem die Nähe ihres Mannes, zog ihn an sich und hielt ihn sehr fest. Sie findet ihren Mann nicht attraktiv und fragt sich oft in Panik, warum sie noch mit ihm verheiratet ist. Sie fühlt sich gefesselt, erstickt, wie ein Vogel in einem Käfig. Ihren Ehering konnte sie nur mit großer Überwindung anstecken. Die Ehe bedeutet für sie einen Machtverlust. Sie hat ein großes Verlangen nach Freiheit, auszubrechen, zu explodieren und Großes zu unternehmen. Ihrer Ansicht nach hindert die Ehe sie daran aufzublühen. Sie hat das Gefühl, nicht verbunden zu sein, nicht lebendig. Sie fühlt sich nicht frei: Das Gefühl der Enge und Zusammenschnürung nimmt sie langsam, aber sicher, gefangen.

Die Patientin erzählte dann von einem Ereignis in ihrer Kindheit: Der Vater hatte eine Freundin von ihr belästigt, die ihn dafür anzeigte. Der Vater verließ die Familie und die Patientin musste die Verantwortung für die Mutter und ihre Geschwister übernehmen. Die Familie erzählte überall, dass der Vater ins Ausland gegangen sei um Geld zu verdienen. Sie musste die Rolle des Familienoberhauptes übernehmen. Sie hasste diese Rolle und wäre lieber unabhängig und frei gewesen. Ihrer Familie gegenüber war sie verbittert, weil sie das Gefühl hatte, ihrer Kindheit beraubt worden zu sein. Sie hatte das Gefühl festzustecken, sie hatte ‚ein Loch im Bauch‘. Auch ihre Lungen fühlten sich eng an, sie hatte Atemnot und ihr Leben schien ‚steif, wie festgefroren‘. Sie drückte es so aus: „Ich will, dass mich jemand hier rausholt.“

Zu ihren Hobbies gehören darstellende Kunst, Schauspiel und Schreiben. Wenn sie ihren Hobbies nachgeht, hat sie das Gefühl, sie selbst sein zu können, sie fühlt sich dann frei wie ein Vogel, fast so, als könne sie fliegen. Das Gegenteil dieses Gefühls der Freiheit, so beschreibt sie es, ist eingesperrt sein, feststecken und gefangen sein. Das Gefühl, gefangen zu sein, beschreibt sie wie folgt: „In einer Eierschale aus Kunststoff eingesperrt sein. Sie ist sehr klein und umschließt mich völlig. Ich sitze zusammengekauert da, es ist nicht genügend Platz, um aufzustehen (Sie nimmt die Position eines Fötus ein). Alles steckt fest, keine Luft, ich fühle mich wie in einem Sarg.“

Die Hauptempfindung der Patientin war ein Erstickungsgefühl, keine Luft, eingesperrt, gefangen sein und feststecken, als wäre sie ein Fötus in der Eierschale. Das ist eine typische Ausdrucksweise für Patienten, die ein Mittel aus der zweiten Reihe benötigen.Das Konstrukt ähnelt der Gebärmutter, die sich für die Patientin aber nicht mehr angenehm, warm und gemütlich anfühlt, was uns direkt zur rechten Seite der zweiten Reihe führt. Ein weiterer Hinweis auf die rechte Seite ist die Tatsache, dass sie sich von ihrem Mann scheiden lassen will, mit dem sie seit über drei Jahren zusammen ist. Wir sehen, dass sich die Energie des Falles auf die Trennung vom Partner fokussiert, der für sie eigentlich zur Familie gehört. Die Patientin verhält sich sehr interessant, als sie von ihrem Mann die Scheidung fordert: Sie spricht klar aus, dass sie eine Scheidung möchte, zieht ihren Ehemann aber gleichzeitig an sich und hält sich an ihm fest. Folglich sind hier die Themen ‚Klammern‘ und ‚Trennung‘ vertreten, die beiden Begriffe bilden das Hauptthema des Falles. Lithium klammert und zwar ausschließlich. Fluor verlangt nach Trennung. Oxygenium hat beides – Klammern und das Verlangen nach Trennung. [8]

Verschreibung: Oxygenium C200

Follow-up: Die Panikattacken sind sehr viel besser. Sie hat mittlerweile eine gesunde körperliche Beziehung zu ihrem Ehemann. Sie ist Mutter eines reizenden kleinen Sohnes geworden. Das Erstickungsgefühl hat deutlich abgenommen. Sie steht den Anforderungen dieser Welt positiver gegenüber als zuvor. Endlich fühlt sie sich als Frau. Die Beziehung zu ihrer Schwester und ihrer Mutter hat sich auch gebessert. Wörter wie ‚eingesperrt sein, Ersticken, gefangen sein‘ gehören nicht mehr zu ihrem Vokabular.

Zusammenfassung der Lithiumreihe:

Im Mineralreich dreht sich alles um Struktur und Handlungsfähigkeit. Das Mineralreich stellt die Reise eines Menschen von der Geburt bis zum Tod dar. Jede Reihe (Serie) symbolisiert die unterschiedlichen Phasen (Stadien), die ein Mensch im Laufe seines Lebens durchläuft. Ein Mensch, der ein Mittel aus dem Mineralreich benötigt, steckt an einem bestimmten Punkt in seiner persönlichen Entwicklung fest.

Es ist wichtig, dass wir die Lithiumreihe verstehen, insbesondere in Hinblick auf die psychiatrischen Erkrankungen. Praktizierende Psychiater können hier aus einer wahren Schatzkiste an wunderbar effektiven Arzneimitteln schöpfen.

In der Lithiumreihe spiegeln sich der Geburtsvorgang und die Trennung des Säuglings von der Mutter/Gebärmutter wieder. Alle Patienten, die ein Mittel aus dieser Reihe brauchen, müssen vor der Außenwelt geschützt werden. Die Welt erscheint ihnen als bedrohlich und furchterregend. Eine unabhängige Existenz wird als unerträglich empfunden. In meiner klinischen Erfahrung hat sich gezeigt, dass alle Mittel aus dieser Reihe eine Furcht vor Abwärtsbewegung haben. Sie haben ein schwach entwickeltes Ego und sind sehr fragil.

Lithium: Ist wie ein Fötus, der noch völlig abhängig ist von der Gebärmutter, die Nabelschnur wurde noch nicht durchtrennt.

Beryllium: Ist wie ein 9 Monate alter Fötus, der sich im Mutterleib wohl fühlt und nicht nach draußen möchte. Er ist sehr zufrieden da, wo er gerade ist.

Bor: An dieser Stelle beginnt die Geburt, die ersten Wehen setzen ein. Das Kind ist verwirrt – soll es bleiben oder gehen? Die Welt, wie er/sie bis jetzt gekannt hat, wird erschüttert. Das führt zu einem Gefühl der Panik, er/sie versucht, sich festzuhalten.

Carbon/Kohlenstoff: Das Kind hat sich entschieden: es möchte nach draußen. Der Kopf ist in das Becken eingetreten. Die entscheidende Frage in diesem Moment ist: „Habe ich genug Kraft um nach draußen zu gehen, in die Welt?“

Nitrogenium/Stickstoff: Fühlt sich im Geburtskanal eingeengt und zusammengedrückt und möchte so schnell wie möglich raus.

Oxygenium: Steht für den Austritt des Kindes aus dem Geburtskanal und den ersten selbstständigen Atemzug.

Fluor: Steht für die Trennung, den Zeitpunkt, an dem die Nabelschnur durchtrennt wird. Möchte getrennt sein. Dieses Grundverlangen kommt in der Rubrik ‚Wahnidee – Ehe – auflösen, sich scheiden lassen; muss die Ehe‘ zum Ausdruck. [9]

Die Fälle wurden von SnehaVyas und Devang Shah bearbeitet und zusammengestellt.

Quellen:

8 - Rajan Sankaran, Structure, Volume 1, Row 2, Oxygen

9 – For further references, Structure, Volume 1, Row 2

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Fotos: Shutterstock
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Single soap bubble; PanicAttack

Kategorie: Fälle

Schlüsselwörter: Angststörung, Panikattacken, Schizophrenie, Trauma, Katastrophe, Konvulsionen, Verwirrung, Hysterie, Lithiumreihe, Ersticken, Trennung.

Mittel: Borium metallicum, Calcium nitricum, Lithium muriaticum, Nitrogenium, Oxygenium

Originalartikel: Interhomeopathy.org



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