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Einführung in die Theorie der Elemente

von Ulrich Welte

Die Theorie der Elemente oder die ‚Scholten-Methode‘ beruht auf dem Periodensystem: Jan Scholten hat einen neuen Zugang für die sichere Anwendung mineralischer Arzneimittel gefunden. Seine Methode ergänzt und erweitert die traditionelle Homöopathie ganz ausgezeichnet. Auch wirft sie ein neues Licht auf die bisherigen Arzneimittel­lehren: Viele bekannte Symptome werden ver­ständlich, die bisher nur als Detailwissen bekannt waren und scheinbar zusammenhanglos gelernt werden mussten. Die neue Methode beruht auf der natürlichen Ordnung der Elemente, dem Periodensystem. Man kann damit heute auf nach­voll­zieh­bare, einleuchtende Art auch Mittel treffend verordnen, die bisher nicht geprüft wurden. Das hat sich seit über 20 Jahren als Tatsache erwiesen und wurde durch zahlreiche Heilungen weltweit von vielen Seiten unabhängig bestätigt.  

Homöopathie und die Elemente - Jan Scholten

Dass man mit Hilfe des Periodensystems auch für die Homöopathie ein neues Verständnis mine­ralischer Mittel gewinnen kann, leuchtet allein schon deshalb ein, weil man bereits früher mit dieser natürlichen Ordnung aller Stoffe zuerst die chemischen und später auch die physikalischen Eigen­schaften der Elemente vorhersagen konnte. Als genialster Homöopath unserer Zeit hat Scholten den lang gesuchten Schlüssel dazu gefundenen. Er nannte ihn „Die Theorie der Elemente“. Ein echter Durchbruch in der Medizin, eine wunderbare Erweiterung der Heilkunst, vielleicht die größte Entdeckung unserer Zeit!

Das Periodensystem ist eine natürliche Ordnung und entstand nicht aus menschlicher Willkür: Die Elemente entwickeln sich nach einem universalen Bauplan, dem Code der Natur, der eine wohl definierte Ordnung des Alls widerspiegelt. Man kann sie am einfachsten in Reihen und Spalten einteilen, wie es von Anfang an geschah, als Mendelejew dieses System erstmals entdeckte, als er die chemischen Eigenschaften der damals bekannten Elemente verglich. Er sagte so die chemischen Eigenschaften von Elementen vorher, die noch gar nicht entdeckt waren. Und es stimmte, denn bald wurden die nur mit Leerstellen markierten Elemente wie z.B. Scandium gefunden und verhielten sich nach Gewicht, Größe und chemischem Bindungsverhalten genauso wie er es behauptet hatte.



Die Eigenschaften jedes Elements ergeben sich aus seiner Position im Periodensystem: Die sieben Reihen und 18 Spalten des Periodensystems wurden von Scholten „Serien“ und „Stadien“ genannt. Es gibt also sieben Serien und 18 Stadien. Die Serien sind die Ebenen der geistigen und körper­lichen Entwicklungsstufe vom Kind bis zum Greisenalter, und die Stadien sind die Schritte, in denen diese Ebenen durchlaufen werden: vom spontanen Beginn (1) über lernenden Aufstieg (2-9) und Erfolg (10, 11) bis zum folgenden Niedergang (12-17), in dem man lernt, wie man das Erworbene wieder loslässt und nicht an ihm hängt. So ist die „Kohlenstoffserie“ die zweite Reihe, die Serie der kindlichen Erfah­rungen. Sie enthält Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff, also die grundlegenden Baustoffe des Körpers. Sie sind auch in der alten Homöopathie bekannt als Elemente körperlicher Vitalfunktionen. Carbo vegetabilis, die potenzierte Pflanzenkohle, ist ein guter Atem-Booster bei mangelnder Sauerstoffversorgung. Erst seit wenigen Jahren ist Stickstoff und Sauerstoff als kombiniertes Molekül NO als gefäß­erweiternde physio­logische Substanz in der Kreislaufregulation bekannt geworden, doch es war vorher schon als Nitro­genium oxydatum in der Homöopathie eingesetzt worden und kann in seinen Indikationen der Gefäß­erweiterung nach der Theorie der Elemente abgeleitet werden.

Die Mittel der Kohlenstoffserie wie Graphites (potenzierter elemen­tarerDie Silberserie - Ulrich Welte Kohlenstoff), Lithium oder Oxygenium sind in der Homöopathie teilweise schon lange bekannt. Ihre Mittelbilder sind meist körperbezogen und mit relativ einfachen vitalen Funktionen verknüpft. Lithium ist dem Natrium ähnlich, doch noch viel kindlicher, naiver und total bipolar; Carbo braucht vor allem viel frische Luft um zu atmen; und das elektronensüchtige, besitzgeile Oxy­gen reißt sich jedes herum­flitzende Elektron eines positiv ionisierten Elements, dessen es habhaft werden kann, unter den Nagel und oxydiert es: ‚du gehörst mir, mit Haut und Haaren‘ etc. Dagegen sind die Elemente der Goldserie, der sechsten Reihe, viel schwerer und behäbiger und treten sowohl im Körper als auch in der Natur viel seltener auf als die Elemente der einfacheren Serien. Rein physi­kalisch sind sie viel komplexer aufgebaut mit einer größeren Masse an Protonen und Neutronen im Kern und der entsprechend größeren Zahl von Elektronen in der Hülle, die in verschiedenen, ebenfalls komplexeren Schichten oder Schalen um den Kern huschen und sich auch im chemischen Bindungsverhalten komplizierter verhalten.

So ist z.B. Blei, das homöopathische Plumbum, ein Element der Goldserie im Stadium 14 und damit ein ganz anderes Mittel als das viel leichtere und weniger komplexe Natrium­carbonat (Natrium carbonicum), das als Verbindung eines Elements der dritten Reihe mit einem Element der Kohlenstoffserie auch nur dessen Eigenschaften besitzt. Natrium dreht sich als erstes Element der dritten Reihe (Silicaserie im Stadium 1) vor allem um spontane (St.1) zwischen­menschliche Beziehungen (Sili-Serie) von zwei Menschen; es geht um spontane Öffnung in Zuneigung oder um Verschlossenheit in Abneigung (er liebt mich – er liebt mich nicht), also um Zweier­beziehungen, die sich gegenseitig ergänzen wollen, um eine Familie zu gründen und Kinder zu haben, und diese Beziehung muss auch rein körperlich stabil sein und bleiben (carbonicum, St.10 der Kohlenstoffserie). Blei dagegen ist ein schweres Element im Stadium 14 der sechsten Reihe, der Goldserie und kann daher vor allem da heilend wirken, wo es die für die Goldserie und das Stadium 14 typischen Eigenheiten entfaltet: bei alten Menschen, die nach einem Schlaganfall gelähmt sind und keine Macht mehr über ihre Nerven haben, oder bei sklerotischen Ablagerungen eines gealterten Kreislaufsystems, vor allem bei Menschen, die den Zenit ihres Lebens bereits hinter sich haben (ein Stadium jenseits von 10) und an neurologischen Störungen oder Gehirnkrankheiten leiden (eine Pathologie der Goldserie) und die Leere ihrer Existenz (St.14) als ehemaliger Manager eines Konzerns oder als ehemaliger Bürgermeister oder Rektor (Goldserie) erkennen müssen, nachdem Jüngere sie von ihrem Platz auf ein Nebengleis (St.14) gestellt haben, wo sie nur noch formal agieren oder rein diplomatisch vermitteln (St.14) können.

Kurz gesagt, wer die Homöopathie bereits gut kennt und dann noch die Serien und Stadien begriffen und lebendig verinnerlicht hat, kann die Eigenschaften der mineralischen Heilmittel zu einem gewis­sen Grad ableiten und mit ihnen sehr lebendig therapeutisch arbeiten. Es macht die Mittelwahl treff­sicherer, flexibler, einfacher und spannender, ja, viele Therapeuten haben die Homöopathie erst durch diesen neuen Zugang richtig begreifen und lieben gelernt.

Literaturempfehlung: Wer über die ersten Anregungen hinaus mehr wissen will, dem seien vor allem die drei Hauptwerke von Jan Scholten empfohlen: Homöopathie und Minerale; Homöopathie und die Elemente; und Geheime Lanthanide. Wer eine einfache und doch tiefgehende Einführung in die Theorie der Elemente anhand von Fallbeispielen aus der homöopathischen Praxis will, dem sei das Buch von Ulrich Welte empfohlen: Die Silberserie - Das Periodensystem in der Homöopathie. Wer über die Weiterent­wicklung dieser Ideen für eine neue Systematisierung des Pflanzenreichs noch mehr wissen will, dem sei das einführende Buch zu Scholtens Pflanzentheorie von Martin Jakob empfohlen Wie die Pflanzentheorie funktio­niert! – alles zu beziehen über den Narayana Verlag in Kandern.

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Autor:
Dr.med. Ulrich Welte

Facharzt für Allgemeinmedizin,
Homöopathie und Naturheilverfahren

Hauptwerke:
1. Farben in der Homöopathie
2. Handschrift und Homöopathie
3. „Das Periodensystem in der Homöopathie –
Die Silberserie“ – Mittelwahl durch Serien und Stadien

Foto: 570894151 von Jason Winter
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Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind

 

Einführung in die Theorie der Elemente

von Ulrich Welte

Die Theorie der Elemente oder die ‚Scholten-Methode‘ beruht auf dem Periodensystem: Jan Scholten hat einen neuen Zugang für die sichere Anwendung mineralischer Arzneimittel gefunden. Seine Methode ergänzt und erweitert die traditionelle Homöopathie ganz ausgezeichnet. Auch wirft sie ein neues Licht auf die bisherigen Arzneimittel­lehren: Viele bekannte Symptome werden ver­ständlich, die bisher nur als Detailwissen bekannt waren und scheinbar zusammenhanglos gelernt werden mussten. Die neue Methode beruht auf der natürlichen Ordnung der Elemente, dem Periodensystem. Man kann damit heute auf nach­voll­zieh­bare, einleuchtende Art auch Mittel treffend verordnen, die bisher nicht geprüft wurden. Das hat sich seit über 20 Jahren als Tatsache erwiesen und wurde durch zahlreiche Heilungen weltweit von vielen Seiten unabhängig bestätigt.  

Homöopathie und die Elemente - Jan Scholten

Dass man mit Hilfe des Periodensystems auch für die Homöopathie ein neues Verständnis mine­ralischer Mittel gewinnen kann, leuchtet allein schon deshalb ein, weil man bereits früher mit dieser natürlichen Ordnung aller Stoffe zuerst die chemischen und später auch die physikalischen Eigen­schaften der Elemente vorhersagen konnte. Als genialster Homöopath unserer Zeit hat Scholten den lang gesuchten Schlüssel dazu gefundenen. Er nannte ihn „Die Theorie der Elemente“. Ein echter Durchbruch in der Medizin, eine wunderbare Erweiterung der Heilkunst, vielleicht die größte Entdeckung unserer Zeit!

Das Periodensystem ist eine natürliche Ordnung und entstand nicht aus menschlicher Willkür: Die Elemente entwickeln sich nach einem universalen Bauplan, dem Code der Natur, der eine wohl definierte Ordnung des Alls widerspiegelt. Man kann sie am einfachsten in Reihen und Spalten einteilen, wie es von Anfang an geschah, als Mendelejew dieses System erstmals entdeckte, als er die chemischen Eigenschaften der damals bekannten Elemente verglich. Er sagte so die chemischen Eigenschaften von Elementen vorher, die noch gar nicht entdeckt waren. Und es stimmte, denn bald wurden die nur mit Leerstellen markierten Elemente wie z.B. Scandium gefunden und verhielten sich nach Gewicht, Größe und chemischem Bindungsverhalten genauso wie er es behauptet hatte.



Die Eigenschaften jedes Elements ergeben sich aus seiner Position im Periodensystem: Die sieben Reihen und 18 Spalten des Periodensystems wurden von Scholten „Serien“ und „Stadien“ genannt. Es gibt also sieben Serien und 18 Stadien. Die Serien sind die Ebenen der geistigen und körper­lichen Entwicklungsstufe vom Kind bis zum Greisenalter, und die Stadien sind die Schritte, in denen diese Ebenen durchlaufen werden: vom spontanen Beginn (1) über lernenden Aufstieg (2-9) und Erfolg (10, 11) bis zum folgenden Niedergang (12-17), in dem man lernt, wie man das Erworbene wieder loslässt und nicht an ihm hängt. So ist die „Kohlenstoffserie“ die zweite Reihe, die Serie der kindlichen Erfah­rungen. Sie enthält Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff, also die grundlegenden Baustoffe des Körpers. Sie sind auch in der alten Homöopathie bekannt als Elemente körperlicher Vitalfunktionen. Carbo vegetabilis, die potenzierte Pflanzenkohle, ist ein guter Atem-Booster bei mangelnder Sauerstoffversorgung. Erst seit wenigen Jahren ist Stickstoff und Sauerstoff als kombiniertes Molekül NO als gefäß­erweiternde physio­logische Substanz in der Kreislaufregulation bekannt geworden, doch es war vorher schon als Nitro­genium oxydatum in der Homöopathie eingesetzt worden und kann in seinen Indikationen der Gefäß­erweiterung nach der Theorie der Elemente abgeleitet werden.

Die Mittel der Kohlenstoffserie wie Graphites (potenzierter elemen­tarerDie Silberserie - Ulrich Welte Kohlenstoff), Lithium oder Oxygenium sind in der Homöopathie teilweise schon lange bekannt. Ihre Mittelbilder sind meist körperbezogen und mit relativ einfachen vitalen Funktionen verknüpft. Lithium ist dem Natrium ähnlich, doch noch viel kindlicher, naiver und total bipolar; Carbo braucht vor allem viel frische Luft um zu atmen; und das elektronensüchtige, besitzgeile Oxy­gen reißt sich jedes herum­flitzende Elektron eines positiv ionisierten Elements, dessen es habhaft werden kann, unter den Nagel und oxydiert es: ‚du gehörst mir, mit Haut und Haaren‘ etc. Dagegen sind die Elemente der Goldserie, der sechsten Reihe, viel schwerer und behäbiger und treten sowohl im Körper als auch in der Natur viel seltener auf als die Elemente der einfacheren Serien. Rein physi­kalisch sind sie viel komplexer aufgebaut mit einer größeren Masse an Protonen und Neutronen im Kern und der entsprechend größeren Zahl von Elektronen in der Hülle, die in verschiedenen, ebenfalls komplexeren Schichten oder Schalen um den Kern huschen und sich auch im chemischen Bindungsverhalten komplizierter verhalten.

So ist z.B. Blei, das homöopathische Plumbum, ein Element der Goldserie im Stadium 14 und damit ein ganz anderes Mittel als das viel leichtere und weniger komplexe Natrium­carbonat (Natrium carbonicum), das als Verbindung eines Elements der dritten Reihe mit einem Element der Kohlenstoffserie auch nur dessen Eigenschaften besitzt. Natrium dreht sich als erstes Element der dritten Reihe (Silicaserie im Stadium 1) vor allem um spontane (St.1) zwischen­menschliche Beziehungen (Sili-Serie) von zwei Menschen; es geht um spontane Öffnung in Zuneigung oder um Verschlossenheit in Abneigung (er liebt mich – er liebt mich nicht), also um Zweier­beziehungen, die sich gegenseitig ergänzen wollen, um eine Familie zu gründen und Kinder zu haben, und diese Beziehung muss auch rein körperlich stabil sein und bleiben (carbonicum, St.10 der Kohlenstoffserie). Blei dagegen ist ein schweres Element im Stadium 14 der sechsten Reihe, der Goldserie und kann daher vor allem da heilend wirken, wo es die für die Goldserie und das Stadium 14 typischen Eigenheiten entfaltet: bei alten Menschen, die nach einem Schlaganfall gelähmt sind und keine Macht mehr über ihre Nerven haben, oder bei sklerotischen Ablagerungen eines gealterten Kreislaufsystems, vor allem bei Menschen, die den Zenit ihres Lebens bereits hinter sich haben (ein Stadium jenseits von 10) und an neurologischen Störungen oder Gehirnkrankheiten leiden (eine Pathologie der Goldserie) und die Leere ihrer Existenz (St.14) als ehemaliger Manager eines Konzerns oder als ehemaliger Bürgermeister oder Rektor (Goldserie) erkennen müssen, nachdem Jüngere sie von ihrem Platz auf ein Nebengleis (St.14) gestellt haben, wo sie nur noch formal agieren oder rein diplomatisch vermitteln (St.14) können.

Kurz gesagt, wer die Homöopathie bereits gut kennt und dann noch die Serien und Stadien begriffen und lebendig verinnerlicht hat, kann die Eigenschaften der mineralischen Heilmittel zu einem gewis­sen Grad ableiten und mit ihnen sehr lebendig therapeutisch arbeiten. Es macht die Mittelwahl treff­sicherer, flexibler, einfacher und spannender, ja, viele Therapeuten haben die Homöopathie erst durch diesen neuen Zugang richtig begreifen und lieben gelernt.

Literaturempfehlung: Wer über die ersten Anregungen hinaus mehr wissen will, dem seien vor allem die drei Hauptwerke von Jan Scholten empfohlen: Homöopathie und Minerale; Homöopathie und die Elemente; und Geheime Lanthanide. Wer eine einfache und doch tiefgehende Einführung in die Theorie der Elemente anhand von Fallbeispielen aus der homöopathischen Praxis will, dem sei das Buch von Ulrich Welte empfohlen: Die Silberserie - Das Periodensystem in der Homöopathie. Wer über die Weiterent­wicklung dieser Ideen für eine neue Systematisierung des Pflanzenreichs noch mehr wissen will, dem sei das einführende Buch zu Scholtens Pflanzentheorie von Martin Jakob empfohlen Wie die Pflanzentheorie funktio­niert! – alles zu beziehen über den Narayana Verlag in Kandern.

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Autor:
Dr.med. Ulrich Welte

Facharzt für Allgemeinmedizin,
Homöopathie und Naturheilverfahren

Hauptwerke:
1. Farben in der Homöopathie
2. Handschrift und Homöopathie
3. „Das Periodensystem in der Homöopathie –
Die Silberserie“ – Mittelwahl durch Serien und Stadien

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