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Marc-Thomas aus Deutschland
Bin sehr zufrieden.Geburt und die Kohlenstoffserie
Von Jan Scholten
Die Kohlenstoffserie ist die zweite Reihe des Periodensystems der Elemente. Sie enthält die Elemente Lithium, Beryllium, Bor, Kohlenstoff, Stickstoff (Nitrogenium), Sauerstoff (Oxygenium), Fluor und Neon.
Diese Elemente haben als Grundthema die Entwicklung des ‚Ich‘, des Egos oder des Individuums. Damit verbunden sind die Themen Wert und Selbstwert. Ein weiteres Thema ist das des Körpers als Träger des Egos, wozu auch Schutz und Erhaltung des Körpers gehören.
Die zweite Reihe steht symbolisch für einen Prozess, der im Periodensystem von links nach rechts verläuft und sich mit der Entwicklung eines Egos, also einer Persönlichkeit, beschäftigt. Diese Entwicklung beginnt ganz links mit Lithium, was dem Stadium eines noch nicht geborenen Kindes entspricht, und geht weiter bis zur letzten Phase des Prozesses, in der die Trennung von den Eltern vollzogen wird.
Der Geburtsvorgang ist ein Spiegel dieses gesamten Entwicklungsprozesses. Man könnte auch sagen, er wirft den Schatten des Individuationsprozesses voraus. Eine sorgfältige Analyse des Geburtsvorgangs und der dort aufgetretenen Probleme kann insbesondere bei Kindern zu einer guten Verschreibung führen, aber auch bei Erwachsenen ist diese Thematik noch vorhanden.
Die Geburtsstadien der Kohlenstoffserie
Stadium |
Arzneimittel |
Ordnungszahl |
Geburtsphase |
Problemstellung |
1 |
Lithium |
3 |
Beginn |
Frühchen, übertragen |
2 |
Beryllium |
4 |
Kopf tritt ins Becken |
Kindslage |
3 |
Bor |
5 |
Zervix weitet sich |
Weitet sich zu früh/zu spät |
4 |
Kohlenstoff |
6 |
Presswehen |
Zu schwach, zu stark, Schmerzen |
5 |
Nitrogenium |
7 |
Austreibung |
Enger Geburtskanal |
6 |
Oxygenium |
8 |
Atem |
Atembeschwerden, Zyanose |
7 |
Fluor |
9 |
Nabelschnur |
Probleme mit der Nachgeburt |
8 |
Neon |
10 |
Das Neugeborene |
Neugeborenengelbsucht |
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch Wasserstoff (Hydrogenium) und Helium näher zu betrachten. Diese Arzneien sind die Nummer eins und zwei im Periodensystem, liegen also vor der Kohlenstoffserie, in der wir die Ordnungszahlen 1 bis 10 finden. Hydrogenium und Helium repräsentieren die Stadien vor der Geburt.
Hydrogenium entspricht dem Stadium der Empfängnis, der Vereinigung von Eizelle und Sperma. Das Thema Vereinigung ist typisch für die Arznei Hydrogenium. Helium entspricht dem Stadium des Fötus, der glücklich und zufrieden und in gewisser Weise noch ohne Bewusstsein in der Gebärmutter schwebt. Ein Fötus muss nichts tun, alles passiert von selbst. Es ist ein Zustand der Inaktivität, typisch für Spalte 18 des Periodensystems, in der wir das Element Helium finden.
1. Lithium: die Geburt beginnt
Lithium stellt den Beginn der Geburt mit den ersten Wehen dar. Die Wehen kündigen an, dass die Geburt beginnt. Wenn es in dieser Phase Probleme gibt oder gab, kann eine Lithium-Arznei angezeigt sein. Es kann zum Beispiel sein, dass die Wehen zum Stillstand kamen oder sie nur sporadisch auftraten und die Geburt deswegen nicht voran ging. Vielleicht begann die Geburt auch zu früh (Frühchen) oder zu spät (übertragene Kinder).
Fallbeispiel
Ein 3-jähriges Mädchen wird wieder inkontinent, obwohl sie schon sauber war. Sie nässt ins Bett und macht ihren Stuhlgang wieder in die Windel. Auch das Essen ist schwierig, das Brot muss ganz exakt geschnitten sein. Ihre Mutter vermutet, dass sie Probleme hat, weil sie im Kindergarten in eine größere Gruppe wechseln muss, obwohl sie viel lieber in der kleineren Gruppe bleiben möchte.
Das Mädchen ist drei Wochen zu früh auf die Welt gekommen. Ihre Mutter hatte damals das Gefühl, dass ihr Baby so schnell wie möglich aus der Gebärmutter herauswollte, weil sie mit ihren Beinchen immer so sehr gegen das Zwerchfell drückte. Mit den Wehen ging alles ganz schnell. Nach der Geburt war die Mutter einige Wochen lang sehr emotional, sie konnte mit der Situation um sie herum (Außenwelt) nicht gut umgehen. Die frühe Geburt und die schnellen Wehen sind eine Indikation für Lithium, die erste Phase der Wehen.
Mit der Gabe von Lithium metallicum MK wurde das Mädchen schnell wieder trocken und konnte auch zum Stuhlgang wieder normal zur Toilette gehen. Auch in der neuen Kindergartengruppe fühlt sie sich wohl.
2. Beryllium: der Kopf tritt ins Becken
Die zweite Phase der Geburt beginnt, wenn das Köpfchen ins Becken eintritt. Das Baby muss sich an die durch die Wehen immer kleiner werdende Gebärmutter anpassen. Die Themen dieser zweiten Phase, in der sich Beryllium befindet, sind Anpassung und Passivität. In dieser Phase sehen wir Probleme, die mit der Lage des Kindes zu tun haben: Beckenendlage, Querlage, Sternengucker-Kinder usw.
Fallbeispiel
Ein acht Jahre altes Mädchen hat ein Ekzem auf den Handrücken, den Fingern und der Rückseite ihrer Handgelenke. Es juckt stark, wird schlimmer durch Berührung und warme Speisen, besonders nach dem Abendessen um 18Uhr. Der Juckreiz ist heftig und kaltes Wasser bessert. Das Mädchen ist sehr schüchtern und überlässt ihrer Mutter das Antworten. Sie sitzt ganz ruhig auf ihrem Stuhl und hat nichts dagegen, dass das Ekzem untersucht wird.
Sie wurde in einer Beckenendlage geboren und war ein sehr kleines Baby. Die Beckenendlage ist eine Indikation für Beryllium. Auch die Tatsache, dass sie sehr schüchtern ist und sich sofort untersuchen lässt deutet auf Beryllium hin. Auf eine Gabe Beryllium MK reagiert sie mit zwei Asthmaanfällen und Fieber. Danach ist sie glücklicher, ausgeglichener und zufriedener. Ihre Kleider passen jetzt besser und sie nervt andere nicht mehr so sehr. Sie kann sich jetzt aber auch besser durchsetzen und das Ekzem verschwindet nach und nach.
3. Bor: der Gebärmutterhals öffnet sich
In der dritten Phase öffnet sich der Gebärmutterhals. Die Gebärmutter öffnet sich bevor die Presswehen beginnen können. In dieser Phase drücken die Wehen auf den Gebärmutterhals, es sind aber noch keine Presswehen, die erst in der Austreibungsphase beginnen und zum nächsten Stadium – dem Kohlenstoff – gehören. In dieser Phase platzt normalerweise die Fruchtblase und das Fruchtwasser beginnt abzufließen. Wenn sich der Gebärmutterhals nicht weitet, wird oft die Fruchtblase künstlich geöffnet.
Durch die Öffnung der Gebärmutter wird dem Baby die Unterstützung entzogen, das Baby verliert sozusagen ‚den Boden unter den Füßen‘. Aus diesem Grund ist die Furcht vor Abwärtsbewegungen ein Schlüsselsymptom von Bor. Dieses Öffnen stellt auch einen direkten Kontakt zur Außenwelt her. Geräusche werden jetzt nicht mehr von der Gebärmutter und dem Bauchgewebe der Mutter gedämpft, sondern dringen laut und harsch zum Baby vor. Das erklärt die Lärm- und Geräuschempfindlichkeit von Bor.
Fallbeispiel
Ein sechs Jahre alter Junge kommt mit einem Ekzem um den Mund, am Kinn und an den Lippen. Er hat Mundgeruch, riecht irgendwie modrig und faul, der Geruch erinnert an Mandeln. Er ist sehr unsicher, hat Angst, auf der Rutsche zu rutschen oder Fahrrad zu fahren. Er spielt nicht gerne wilde Spiele wie Fußball, sondern spielt am liebsten mit Mädchen. Er weigert sich, mit einem Jungen zu spielen, der ihn einmal geschubst hat. Er hat eine Abneigung gegen laute Geräusche und Lärm, obwohl er sich nicht dadurch erschrickt. Wenn er auf einem großen Bahnhof mit vielen Zügen ist, hält er sich wegen des Lärms die Ohren zu. Seine Mutter trug während der Schwangerschaft eine Cerclage (ein Band um die Zervix), weil sie wegen eines Gebärmutterhalskrebses operiert worden war und die Ärzte Sorge hatten, sie könnte das Kind nicht austragen. Es war eine schwierige Schwangerschaft und die Mutter konnte das Kind kaum tragen. Auch die Geburt war schwer, der Kopf trat erst spät in den Geburtskanal ein und das Baby kam mithilfe einer Saugglocke zur Welt. Die Mutter bangte bei der Geburt um ihr Leben, in Kombination mit der Furcht vor Abwärtsbewegung und der Geräuschempfindlichkeit eine klare Indikation für Bor. Die Schüchternheit des Jungen und die Lokalisation des Ekzems um den Mund herum bestätigen die Mittelwahl.
In der ersten Woche nach der Gabe von Bor MK ist der Junge gereizt, weint schnell und kann seine Schwester und andere Menschen nicht ertragen. In der Nacht nach der Einnahme des Mittels nässt er ins Bett ein. Danach wird er zunehmend fröhlicher und zufriedener. Vier Wochen später ist das Ekzem zu 75% weg und auch der Mundgeruch ist kaum noch da.
4. Kohlenstoff: Wehen und Austreibungsphase
In der vierten Phase der Geburt beginnen die Presswehen, also die Austreibungsphase, in der das Baby aus der Gebärmutter herausgedrückt wird. Jetzt beginnt die eigentliche ‚Arbeit‘, die tatsächliche Geburt. Komplikationen in dieser Phase äußeren sich entweder als zu schwache Wehen, die das Baby nicht bewegen können oder zu starke Wehen, die zu häufig kommen und zu schmerzhaft sind. All dies ist ein Hinweis auf das Arzneimittel Graphit oder eine Kohlenstoffverbindung.
Fallbeispiel
Ein 7-jähriger Junge mit Husten, der durch ein Kribbeln im Hals ausgelöst wird. Abends gegen 19 Uhr ist es am schlimmsten. Die Beschwerden begannen, nach einem chirurgischen Eingriff wegen einer Phimose. Er hatte Angst, dass er nach der Narkose nicht mehr aufwachen würde. Er wollte auch nicht geboren werden, weil er sich sicher ist, dass man dann sterben muss. Er will abends nicht allein ins Bett gehen, weil er Angst hat zu sterben und seine Mutter muss ständig bei ihm bleiben. Die Angst wurde nach dem Tod des Großvaters stärker.
Er liebt Pfannkuchen und weiches Spiegelei. Bei seiner Geburt war alles in Ordnung, außer dass seine Mutter sehr starke Wehen und große Schmerzen hatte. Die heftigen Wehen sind eine Indikation für Kohlenstoff. Auch die Verschlimmerung um 19 Uhr, die Vorliebe für Pfannkuchen und weichem Spiegelei passen zu den Kohlenstoff-Mitteln.
Nach der Gabe von Graphites MK verschwindet seine Angst vor dem Tod sehr schnell und er kann auch wieder allein sein. Sein Husten ist innerhalb weniger Wochen verschwunden.
5. Nitrogenium (Stickstoff): die Austreibungsphase
Phase 5 ist die Austreibung durch den Geburtskanal. Es ist eng im Geburtskanal und es besteht die Befürchtung, dass es hier Komplikationen geben könnte.
Diese Symptome sehen wir auch im Arzneimittelbild von Stickstoff und seinen Verbindungen: die Furcht vor engen Räumen und Orten, in Aufzügen, Tunnel, Höhlen und die Angst, es könne keinen Ausgang geben.
In diesem Stadium haben die Beschwerden damit zu tun, dass der Geburtskanal zu eng sein könnte, z.B. eine Beckenfehlstellung oder ein zu enges Becken der Mutter. Oder vielleicht ist das Baby zu groß oder eine Schulter des Babys klemmt hinter dem Schambein der Mutter fest.
Fallbeispiel
Der 8-jährige Junge hat Hautprobleme. Die Haut an seinen Fußsohlen und zwischen den Zehen schält sich sehr stark. Es besteht kein Juckreiz und auch sonst ist die Haut unauffällig. Es gibt Probleme mit dem Zahnwechsel, die Milchzähne fallen nicht aus und die neuen Zähne können nicht raus. Zurzeit hat er zwei Paar Schneidezähne. In der Schule trägt er eine Lesebrille, weil er vor allem auf dem linken Auge nicht scharf sehen kann. Er ist ein sehr guter Schüler, lernt viel und will immer der Beste sein. Auch beim Sport will er immer gewinnen. Wenn er beim Fußball verliert, fängt er an zu weinen und ist völlig verzweifelt. Er hörte auch auf, Tennis zu spielen, weil in eine fortgeschrittene Mannschaft wechseln musste und er dann zu oft bei Turnieren verlor.
Er isst gerne Salami und Hamburger, dafür würde er sogar nachts aufstehen.
Seine Geburt verlief reibungslos. Es ging sogar so schnell, dass die Krankenschwester der Mutter sagte, sie solle ihre Beine verschränken und das Baby festhalten, weil der Arzt noch nicht angekommen war. Nach der Geburt hatte das Baby kleine Einblutungen auf der Stirn, schlimmer an der linken Seite. Die Mutter glaubt, dass die Sehstörungen ihres Sohnes auf das Geburtstrauma zurückzuführen sind.
Das Zurückhalten des Babys während der Geburt bedeutet für das Kind eine Blockade während der Austreibungsphase, was typisch ist für Nitrogenium und seine Verbindungen. Auch der Wunsch, immer der Beste zu sein und immer gewinnen zu wollen, ist auch eine Indikation für Stickstoff. Das Verlangen nach Salami und Hamburgern passt auch.
Nach der Gabe von Nitrogenium MK geht es ihm viel besser. Die Haut heilt vollständig aus, der Zahnwechsel geht ohne Probleme vonstatten, er sieht besser und braucht keine Brille mehr. Er ist auch ein besserer Verlierer geworden.
6. Sauerstoff (Oxygenium): der erste Atemzug
Phase 6 entspricht dem ersten Atemzug. Wenn das Baby nach der Geburt nicht gut atmet und blau anläuft, können wir an Oxygenium und Oxide denken. Es gibt auch andere Arzneien mit Atemschwierigkeiten, wie Laurocerasus und Arzneien, die Blausäure enthalten. Blausäureverbindungen blockieren das Hämoglobin, sodass kein Sauerstoff mehr transportiert werden kann.
Fallbeispiel
Ein 6-jähriger Junge mit einem Molluskum contagiosum. Die Dellwarzen befinden sich an den Wangen, den Nasenlöchern, in der Leistengegend, an den Oberschenkeln und an der Ferse. Er hat Bauchschmerzen um den Nabel herum, meist nach dem Abendessen. Er schwitzt und knirscht im Schlaf mit den Zähnen.
Er möchte wie sein großer Bruder sein, besonders, seit seine kleine Schwester geboren wurde. Von seinen Freunden erwartet er viel. Er möchte viel Aufmerksamkeit von ihnen und kann beim Sport seine Freunde nicht für die Mannschaft auswählen, weil er Angst hat, er könnte jemand vor den Kopf stoßen und ihn als Freund verlieren. Er lässt sich leicht von anderen Kindern herumkommandieren. In der Schule wurde er eine Zeit lang gemobbt und fing an ins Bett zu nässen.
Die Geburt ging schnell voran, etwas zu schnell sogar. Nach der Geburt atmete er nicht sehr gut und war schwach und blau.
Die Beschwerden mit der Atmung und die Zyanose nach der Geburt deuten auf Oxygenium und Oxide hin. Auch seine Erwartungshaltung passt zu Stadium 16, in dem der Sauerstoff steht.
Nach der Einnahme von Oxygenium MK wurde er kräftiger und freier, kann zu anderen Kindern auch mal ‚Nein‘ sagen und wird in der Schule nicht mehr gemobbt. Die Bauchschmerzen verschwanden sehr schnell und auch die Dellwarzen waren nach einigen Monaten weg.
7. Fluor: die Nabelschnur wird abgetrennt und die Nachgeburt ausgeschieden
In Phase 7 wird die Nabelschnur getrennt und die Plazenta abgestoßen. In dieser Phase wird die Bindung zur Mutter gelöst. Das Kappen der Beziehungen ist ein Aspekt von Stadium 17 und das Thema ‚Eltern‘ gehört zur Kohlenstoffserie, also das Kind, das seine Eltern braucht, jemanden, der es beschützen kann. Probleme mit der Nabelschnur können ein Hinweis auf eine Fluorverbindung sein. Vielleicht ist die Nabelschnur zu kurz oder um den Hals des Babys gewickelt.
Probleme mit der Nachgeburt können unter Umständen auch eine Indikation für Fluor sein. Vielleicht besteht eine Plazentaretention oder nicht adäquat funktioniert und das Baby in den letzten Monaten der Schwangerschaft nicht gut versorgen kann.
8. Neon: das Neugeborene
Neon steht für die letzte Phase der Geburt, oder genauer gesagt: die Phase nach der Geburt, wenn alles vorbei ist und man sich ausruhen kann. In dieser Phase liegt das Neugeborene friedlich im Bettchen und erholt sich von den Strapazen der Geburt.
In dieser Phase kann der Bilirubin-Stoffwechsel Probleme bereiten, was für das Baby eine echte Gefahr darstellen kann. Ist das Bilirubin zu hoch, wird das Baby gelb und es sammeln sich Giftstoffe im Gehirn an. Dann ist das neugeborene Baby auffallend ruhig.
Fallbeispiel
Die 20-jährige Patientin ist depressiv. Sie fühlt sich ausgebrannt und muss ständig weinen. Die Probleme begannen mit dem Studium. Sie fühlt sich überfordert und hat Probleme mit ihren Kommilitonen. Sie fühlt sich den Anforderungen des praktischen Teils ihres Studiums nicht gewachsen. Sie weint häufig und oft ohne Grund. Ihre Depression wird schlimmer, wenn sie schlimme Dinge im Fernsehen sieht oder Kinderlieder hört. Dann muss sie immer an ein Baby denken, das weit draußen auf einem Feld ganz allein in seinem Bettchen liegt.
Nach der Einnahme von Neon MK geht es ihr innerhalb kurzer Zeit besser und sie fühlt sich nicht mehr depressiv. Sie schiebt Dinge nicht mehr vor sich her, wie z.B. Telefonate mit fremden Personen. Nach der Mittelgabe hatte sie Absonderungen aus dem Ohr, wie sie als Kind schon hatte.
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Quelle: http://www.interhomeopathy.org/birth_and_the_carbon_series
Foto: Shutterstock_1303974610, Copyright: Tetiana Klymenko
Geburt und die KohlenstoffserieVon Jan Scholten
Diese Elemente haben als Grundthema die Entwicklung des ‚Ich‘, des Egos oder des Individuums. Damit verbunden sind die Themen Wert und Selbstwert. Ein weiteres Thema ist das des Körpers als Träger des Egos, wozu auch Schutz und Erhaltung des Körpers gehören. Die zweite Reihe steht symbolisch für einen Prozess, der im Periodensystem von links nach rechts verläuft und sich mit der Entwicklung eines Egos, also einer Persönlichkeit, beschäftigt. Diese Entwicklung beginnt ganz links mit Lithium, was dem Stadium eines noch nicht geborenen Kindes entspricht, und geht weiter bis zur letzten Phase des Prozesses, in der die Trennung von den Eltern vollzogen wird. Der Geburtsvorgang ist ein Spiegel dieses gesamten Entwicklungsprozesses. Man könnte auch sagen, er wirft den Schatten des Individuationsprozesses voraus. Eine sorgfältige Analyse des Geburtsvorgangs und der dort aufgetretenen Probleme kann insbesondere bei Kindern zu einer guten Verschreibung führen, aber auch bei Erwachsenen ist diese Thematik noch vorhanden. Die Geburtsstadien der Kohlenstoffserie
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch Wasserstoff (Hydrogenium) und Helium näher zu betrachten. Diese Arzneien sind die Nummer eins und zwei im Periodensystem, liegen also vor der Kohlenstoffserie, in der wir die Ordnungszahlen 1 bis 10 finden. Hydrogenium und Helium repräsentieren die Stadien vor der Geburt. Hydrogenium entspricht dem Stadium der Empfängnis, der Vereinigung von Eizelle und Sperma. Das Thema Vereinigung ist typisch für die Arznei Hydrogenium. Helium entspricht dem Stadium des Fötus, der glücklich und zufrieden und in gewisser Weise noch ohne Bewusstsein in der Gebärmutter schwebt. Ein Fötus muss nichts tun, alles passiert von selbst. Es ist ein Zustand der Inaktivität, typisch für Spalte 18 des Periodensystems, in der wir das Element Helium finden. 1. Lithium: die Geburt beginnt Lithium stellt den Beginn der Geburt mit den ersten Wehen dar. Die Wehen kündigen an, dass die Geburt beginnt. Wenn es in dieser Phase Probleme gibt oder gab, kann eine Lithium-Arznei angezeigt sein. Es kann zum Beispiel sein, dass die Wehen zum Stillstand kamen oder sie nur sporadisch auftraten und die Geburt deswegen nicht voran ging. Vielleicht begann die Geburt auch zu früh (Frühchen) oder zu spät (übertragene Kinder). Fallbeispiel Ein 3-jähriges Mädchen wird wieder inkontinent, obwohl sie schon sauber war. Sie nässt ins Bett und macht ihren Stuhlgang wieder in die Windel. Auch das Essen ist schwierig, das Brot muss ganz exakt geschnitten sein. Ihre Mutter vermutet, dass sie Probleme hat, weil sie im Kindergarten in eine größere Gruppe wechseln muss, obwohl sie viel lieber in der kleineren Gruppe bleiben möchte. Das Mädchen ist drei Wochen zu früh auf die Welt gekommen. Ihre Mutter hatte damals das Gefühl, dass ihr Baby so schnell wie möglich aus der Gebärmutter herauswollte, weil sie mit ihren Beinchen immer so sehr gegen das Zwerchfell drückte. Mit den Wehen ging alles ganz schnell. Nach der Geburt war die Mutter einige Wochen lang sehr emotional, sie konnte mit der Situation um sie herum (Außenwelt) nicht gut umgehen. Die frühe Geburt und die schnellen Wehen sind eine Indikation für Lithium, die erste Phase der Wehen. Mit der Gabe von Lithium metallicum MK wurde das Mädchen schnell wieder trocken und konnte auch zum Stuhlgang wieder normal zur Toilette gehen. Auch in der neuen Kindergartengruppe fühlt sie sich wohl. 2. Beryllium: der Kopf tritt ins Becken Die zweite Phase der Geburt beginnt, wenn das Köpfchen ins Becken eintritt. Das Baby muss sich an die durch die Wehen immer kleiner werdende Gebärmutter anpassen. Die Themen dieser zweiten Phase, in der sich Beryllium befindet, sind Anpassung und Passivität. In dieser Phase sehen wir Probleme, die mit der Lage des Kindes zu tun haben: Beckenendlage, Querlage, Sternengucker-Kinder usw. Fallbeispiel Ein acht Jahre altes Mädchen hat ein Ekzem auf den Handrücken, den Fingern und der Rückseite ihrer Handgelenke. Es juckt stark, wird schlimmer durch Berührung und warme Speisen, besonders nach dem Abendessen um 18Uhr. Der Juckreiz ist heftig und kaltes Wasser bessert. Das Mädchen ist sehr schüchtern und überlässt ihrer Mutter das Antworten. Sie sitzt ganz ruhig auf ihrem Stuhl und hat nichts dagegen, dass das Ekzem untersucht wird. Sie wurde in einer Beckenendlage geboren und war ein sehr kleines Baby. Die Beckenendlage ist eine Indikation für Beryllium. Auch die Tatsache, dass sie sehr schüchtern ist und sich sofort untersuchen lässt deutet auf Beryllium hin. Auf eine Gabe Beryllium MK reagiert sie mit zwei Asthmaanfällen und Fieber. Danach ist sie glücklicher, ausgeglichener und zufriedener. Ihre Kleider passen jetzt besser und sie nervt andere nicht mehr so sehr. Sie kann sich jetzt aber auch besser durchsetzen und das Ekzem verschwindet nach und nach. 3. Bor: der Gebärmutterhals öffnet sich In der dritten Phase öffnet sich der Gebärmutterhals. Die Gebärmutter öffnet sich bevor die Presswehen beginnen können. In dieser Phase drücken die Wehen auf den Gebärmutterhals, es sind aber noch keine Presswehen, die erst in der Austreibungsphase beginnen und zum nächsten Stadium – dem Kohlenstoff – gehören. In dieser Phase platzt normalerweise die Fruchtblase und das Fruchtwasser beginnt abzufließen. Wenn sich der Gebärmutterhals nicht weitet, wird oft die Fruchtblase künstlich geöffnet. Durch die Öffnung der Gebärmutter wird dem Baby die Unterstützung entzogen, das Baby verliert sozusagen ‚den Boden unter den Füßen‘. Aus diesem Grund ist die Furcht vor Abwärtsbewegungen ein Schlüsselsymptom von Bor. Dieses Öffnen stellt auch einen direkten Kontakt zur Außenwelt her. Geräusche werden jetzt nicht mehr von der Gebärmutter und dem Bauchgewebe der Mutter gedämpft, sondern dringen laut und harsch zum Baby vor. Das erklärt die Lärm- und Geräuschempfindlichkeit von Bor. Fallbeispiel Ein sechs Jahre alter Junge kommt mit einem Ekzem um den Mund, am Kinn und an den Lippen. Er hat Mundgeruch, riecht irgendwie modrig und faul, der Geruch erinnert an Mandeln. Er ist sehr unsicher, hat Angst, auf der Rutsche zu rutschen oder Fahrrad zu fahren. Er spielt nicht gerne wilde Spiele wie Fußball, sondern spielt am liebsten mit Mädchen. Er weigert sich, mit einem Jungen zu spielen, der ihn einmal geschubst hat. Er hat eine Abneigung gegen laute Geräusche und Lärm, obwohl er sich nicht dadurch erschrickt. Wenn er auf einem großen Bahnhof mit vielen Zügen ist, hält er sich wegen des Lärms die Ohren zu. Seine Mutter trug während der Schwangerschaft eine Cerclage (ein Band um die Zervix), weil sie wegen eines Gebärmutterhalskrebses operiert worden war und die Ärzte Sorge hatten, sie könnte das Kind nicht austragen. Es war eine schwierige Schwangerschaft und die Mutter konnte das Kind kaum tragen. Auch die Geburt war schwer, der Kopf trat erst spät in den Geburtskanal ein und das Baby kam mithilfe einer Saugglocke zur Welt. Die Mutter bangte bei der Geburt um ihr Leben, in Kombination mit der Furcht vor Abwärtsbewegung und der Geräuschempfindlichkeit eine klare Indikation für Bor. Die Schüchternheit des Jungen und die Lokalisation des Ekzems um den Mund herum bestätigen die Mittelwahl. In der ersten Woche nach der Gabe von Bor MK ist der Junge gereizt, weint schnell und kann seine Schwester und andere Menschen nicht ertragen. In der Nacht nach der Einnahme des Mittels nässt er ins Bett ein. Danach wird er zunehmend fröhlicher und zufriedener. Vier Wochen später ist das Ekzem zu 75% weg und auch der Mundgeruch ist kaum noch da. 4. Kohlenstoff: Wehen und Austreibungsphase In der vierten Phase der Geburt beginnen die Presswehen, also die Austreibungsphase, in der das Baby aus der Gebärmutter herausgedrückt wird. Jetzt beginnt die eigentliche ‚Arbeit‘, die tatsächliche Geburt. Komplikationen in dieser Phase äußeren sich entweder als zu schwache Wehen, die das Baby nicht bewegen können oder zu starke Wehen, die zu häufig kommen und zu schmerzhaft sind. All dies ist ein Hinweis auf das Arzneimittel Graphit oder eine Kohlenstoffverbindung. Fallbeispiel Ein 7-jähriger Junge mit Husten, der durch ein Kribbeln im Hals ausgelöst wird. Abends gegen 19 Uhr ist es am schlimmsten. Die Beschwerden begannen, nach einem chirurgischen Eingriff wegen einer Phimose. Er hatte Angst, dass er nach der Narkose nicht mehr aufwachen würde. Er wollte auch nicht geboren werden, weil er sich sicher ist, dass man dann sterben muss. Er will abends nicht allein ins Bett gehen, weil er Angst hat zu sterben und seine Mutter muss ständig bei ihm bleiben. Die Angst wurde nach dem Tod des Großvaters stärker. Er liebt Pfannkuchen und weiches Spiegelei. Bei seiner Geburt war alles in Ordnung, außer dass seine Mutter sehr starke Wehen und große Schmerzen hatte. Die heftigen Wehen sind eine Indikation für Kohlenstoff. Auch die Verschlimmerung um 19 Uhr, die Vorliebe für Pfannkuchen und weichem Spiegelei passen zu den Kohlenstoff-Mitteln. Nach der Gabe von Graphites MK verschwindet seine Angst vor dem Tod sehr schnell und er kann auch wieder allein sein. Sein Husten ist innerhalb weniger Wochen verschwunden.
Phase 5 ist die Austreibung durch den Geburtskanal. Es ist eng im Geburtskanal und es besteht die Befürchtung, dass es hier Komplikationen geben könnte. Diese Symptome sehen wir auch im Arzneimittelbild von Stickstoff und seinen Verbindungen: die Furcht vor engen Räumen und Orten, in Aufzügen, Tunnel, Höhlen und die Angst, es könne keinen Ausgang geben. In diesem Stadium haben die Beschwerden damit zu tun, dass der Geburtskanal zu eng sein könnte, z.B. eine Beckenfehlstellung oder ein zu enges Becken der Mutter. Oder vielleicht ist das Baby zu groß oder eine Schulter des Babys klemmt hinter dem Schambein der Mutter fest. Fallbeispiel Der 8-jährige Junge hat Hautprobleme. Die Haut an seinen Fußsohlen und zwischen den Zehen schält sich sehr stark. Es besteht kein Juckreiz und auch sonst ist die Haut unauffällig. Es gibt Probleme mit dem Zahnwechsel, die Milchzähne fallen nicht aus und die neuen Zähne können nicht raus. Zurzeit hat er zwei Paar Schneidezähne. In der Schule trägt er eine Lesebrille, weil er vor allem auf dem linken Auge nicht scharf sehen kann. Er ist ein sehr guter Schüler, lernt viel und will immer der Beste sein. Auch beim Sport will er immer gewinnen. Wenn er beim Fußball verliert, fängt er an zu weinen und ist völlig verzweifelt. Er hörte auch auf, Tennis zu spielen, weil in eine fortgeschrittene Mannschaft wechseln musste und er dann zu oft bei Turnieren verlor. Er isst gerne Salami und Hamburger, dafür würde er sogar nachts aufstehen. Seine Geburt verlief reibungslos. Es ging sogar so schnell, dass die Krankenschwester der Mutter sagte, sie solle ihre Beine verschränken und das Baby festhalten, weil der Arzt noch nicht angekommen war. Nach der Geburt hatte das Baby kleine Einblutungen auf der Stirn, schlimmer an der linken Seite. Die Mutter glaubt, dass die Sehstörungen ihres Sohnes auf das Geburtstrauma zurückzuführen sind. Das Zurückhalten des Babys während der Geburt bedeutet für das Kind eine Blockade während der Austreibungsphase, was typisch ist für Nitrogenium und seine Verbindungen. Auch der Wunsch, immer der Beste zu sein und immer gewinnen zu wollen, ist auch eine Indikation für Stickstoff. Das Verlangen nach Salami und Hamburgern passt auch. Nach der Gabe von Nitrogenium MK geht es ihm viel besser. Die Haut heilt vollständig aus, der Zahnwechsel geht ohne Probleme vonstatten, er sieht besser und braucht keine Brille mehr. Er ist auch ein besserer Verlierer geworden.
Phase 6 entspricht dem ersten Atemzug. Wenn das Baby nach der Geburt nicht gut atmet und blau anläuft, können wir an Oxygenium und Oxide denken. Es gibt auch andere Arzneien mit Atemschwierigkeiten, wie Laurocerasus und Arzneien, die Blausäure enthalten. Blausäureverbindungen blockieren das Hämoglobin, sodass kein Sauerstoff mehr transportiert werden kann. Fallbeispiel Ein 6-jähriger Junge mit einem Molluskum contagiosum. Die Dellwarzen befinden sich an den Wangen, den Nasenlöchern, in der Leistengegend, an den Oberschenkeln und an der Ferse. Er hat Bauchschmerzen um den Nabel herum, meist nach dem Abendessen. Er schwitzt und knirscht im Schlaf mit den Zähnen. Er möchte wie sein großer Bruder sein, besonders, seit seine kleine Schwester geboren wurde. Von seinen Freunden erwartet er viel. Er möchte viel Aufmerksamkeit von ihnen und kann beim Sport seine Freunde nicht für die Mannschaft auswählen, weil er Angst hat, er könnte jemand vor den Kopf stoßen und ihn als Freund verlieren. Er lässt sich leicht von anderen Kindern herumkommandieren. In der Schule wurde er eine Zeit lang gemobbt und fing an ins Bett zu nässen. Die Geburt ging schnell voran, etwas zu schnell sogar. Nach der Geburt atmete er nicht sehr gut und war schwach und blau. Die Beschwerden mit der Atmung und die Zyanose nach der Geburt deuten auf Oxygenium und Oxide hin. Auch seine Erwartungshaltung passt zu Stadium 16, in dem der Sauerstoff steht. Nach der Einnahme von Oxygenium MK wurde er kräftiger und freier, kann zu anderen Kindern auch mal ‚Nein‘ sagen und wird in der Schule nicht mehr gemobbt. Die Bauchschmerzen verschwanden sehr schnell und auch die Dellwarzen waren nach einigen Monaten weg. 7. Fluor: die Nabelschnur wird abgetrennt und die Nachgeburt ausgeschieden In Phase 7 wird die Nabelschnur getrennt und die Plazenta abgestoßen. In dieser Phase wird die Bindung zur Mutter gelöst. Das Kappen der Beziehungen ist ein Aspekt von Stadium 17 und das Thema ‚Eltern‘ gehört zur Kohlenstoffserie, also das Kind, das seine Eltern braucht, jemanden, der es beschützen kann. Probleme mit der Nabelschnur können ein Hinweis auf eine Fluorverbindung sein. Vielleicht ist die Nabelschnur zu kurz oder um den Hals des Babys gewickelt. Probleme mit der Nachgeburt können unter Umständen auch eine Indikation für Fluor sein. Vielleicht besteht eine Plazentaretention oder nicht adäquat funktioniert und das Baby in den letzten Monaten der Schwangerschaft nicht gut versorgen kann. 8. Neon: das Neugeborene Neon steht für die letzte Phase der Geburt, oder genauer gesagt: die Phase nach der Geburt, wenn alles vorbei ist und man sich ausruhen kann. In dieser Phase liegt das Neugeborene friedlich im Bettchen und erholt sich von den Strapazen der Geburt. In dieser Phase kann der Bilirubin-Stoffwechsel Probleme bereiten, was für das Baby eine echte Gefahr darstellen kann. Ist das Bilirubin zu hoch, wird das Baby gelb und es sammeln sich Giftstoffe im Gehirn an. Dann ist das neugeborene Baby auffallend ruhig. Fallbeispiel Die 20-jährige Patientin ist depressiv. Sie fühlt sich ausgebrannt und muss ständig weinen. Die Probleme begannen mit dem Studium. Sie fühlt sich überfordert und hat Probleme mit ihren Kommilitonen. Sie fühlt sich den Anforderungen des praktischen Teils ihres Studiums nicht gewachsen. Sie weint häufig und oft ohne Grund. Ihre Depression wird schlimmer, wenn sie schlimme Dinge im Fernsehen sieht oder Kinderlieder hört. Dann muss sie immer an ein Baby denken, das weit draußen auf einem Feld ganz allein in seinem Bettchen liegt. Nach der Einnahme von Neon MK geht es ihr innerhalb kurzer Zeit besser und sie fühlt sich nicht mehr depressiv. Sie schiebt Dinge nicht mehr vor sich her, wie z.B. Telefonate mit fremden Personen. Nach der Mittelgabe hatte sie Absonderungen aus dem Ohr, wie sie als Kind schon hatte. ------------------------------------------------------------------ Quelle: http://www.interhomeopathy.org/birth_and_the_carbon_series Foto: Shutterstock_1303974610, Copyright: Tetiana Klymenko |
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