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Ich bin Sehr zufrieden NarayanaLucília aus Schweiz
Ich bin sehr zufrieden mit eure Produkte und Service. Werde ich sicher weiter bestellen und empfehlen. Vielen Dank. Mit freundlich Grüße, Lucília Carvalho.Manou aus Frankreich
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Hahnemann und die psychische Gesundheit |
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von Dr. Bernardo Merizalde | |
Hahnemann war ein Pionier auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit. Aus den Unterlagen von Richard Haehl geht hervor, dass Hahnemann bereits im Jahr 1793 - zur selben Zeit, als Pinel die Ketten von Bicetre zerriss - begann, eine humanere Behandlung der Geisteskranken zu fordern. Pinel wurde durch die vielen betroffenen Patienten und die Bedeutung der von ihm geleiteten Institution berühmt. In der Irrenanstalt von Georgenthal bei Gotha in Deutschland behandelte Hahnemann Herrn Klockenbring, den Kanzleisekretär. Der Fall ähnelte einer akuten Manie. Zunächst beobachtete er den Fall und ordnete eine Behandlung an, die man heute als Ergotherapie bezeichnen würde. |
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Wir erfahren nicht, welche Arzneimittel gegeben wurden, aber wahrscheinlich waren es homöopathische Mittel, denn damals hatte Hahnemann gerade mit der Verkündung seiner Theorien begonnen. (Haehl, 1922) Hahnemann war auch auf dem Gebiet der Psychosomatik ein Pionier. Er betrachtete den Menschen auf ganzheitliche Art und sah Geist und Körper als Einheit an, im Gegensatz zum vorherrschenden Dualismus seiner Zeit. In § 210 sagt er: „...in allen zu heilenden Krankheitsfällen ist der Gemüthszustand des Kranken als eines der vorzüglichsten mit in den Inbegriff der Symptome aufzunehmen, wenn man ein treues Bild von der Krankheit verzeichnen will, um sie hienach mit Erfolg homöopathisch heilen zu können.“ Für ihn „machen emotionale und psychische Störungen jedoch keine von den übrigen scharf getrennte Klasse von Krankheiten aus, indem auch in jeder der übrigen sogenannten Körperkrankheiten die Gemüths- und Geistes-Verfassung allemal geändert ist...“ "Die in gesunden Tagen Geduldigen findet man oft in Krankheiten störrisch, heftig, hastig, auch wohl unleidlich, eigensinnig und wiederum auch wohl ungeduldig oder verzweifelt; die ehedem Züchtigen und Schamhaften findet man nun geil und schamlos. Den hellen Kopf trifft man nicht selten stumpfsinnig, den gewöhnlich Schwachsinnigen hinwiederum gleichsam klüger, sinniger und den von langsamer Besinnung zuweilen voll Geistesgegenwart und schnellem Entschlusse usw.“ In diesem Paragraphen können wir sehen, wie wichtig Hahnemann die Beobachtung von emotionalen Reaktionen, Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmalen war. In § 220 erwähnt er Fälle, bei denen Gewalttätigkeit und Wahnsinn im Wechsel mit Melancholie und Depression auftrat und das Wiederauftreten bestimmter Verhaltensmerkmale in bestimmten Monaten. Nach W.M. Butler (1880), waren es Baillarger und Falvert, die diese Krankheit im Jahr1854 beschrieben und ihr den Namen „Folie Circulair“(1) und „Folie a Double Form“ gegeben haben. Die Differenzierung zwischen „manisch-depressivem“ Syndrom und Schizophrenie wird Kraepelin (1896) zugeschrieben (APA, 1944) (2). Dennoch machte Hahnemann wichtige Beobachtungen auf dem Gebiet der psychopathologischen Phänomenologie, ohne jemals eine Anerkennung dafür zu bekommen. Hahnemann unterschied zwischen organischen und psychischen Erkrankungen. Er wandte sogar psychotherapeutische Techniken an. In § 224 empfiehlt er: „Ist die Geistes-Krankheit noch nicht völlig ausgebildet und es wäre noch einiger Zweifel vorhanden, ob sie wirklich aus Körper-Leiden entstanden sey oder vielmehr von Erziehungsfehlern, schlimmer Angewöhnung, verderbter Moralität, Vernachlässigung des Geistes, Aberglauben oder Unwissenheit herrühre; da dient als Merkmal, dass durch verständigendes, gut gemeintes Zureden, durch Trostgründe oder durch ernsthafte und vernünftige Vorstellungen dieselben nachlassen und sich bessern, dagegen aber wahre, auf Körper-Krankheit beruhende Gemüths- oder Geistes-Krankheit schnell dadurch verschlimmert, Melancholie noch niedergeschlagener, klagender, untröstlicher und zurückgezogener, so auch boshafter Wahnsinn dadurch noch mehr erbittert und thörichtes Gewäsch offenbar noch unsinniger wird.“ Homöopathie und psychische Gesundheit Die Psychiatrie blieb bis in das 20. Jahrhundert hinein weiterhin als Fach undefiniert und die Lehre auf diesem Gebiet wurde Ärzten anderer Fachrichtungen überlassen. Im frühen 19. Jahrhundert wurden einige Anstalten gegründet und 1843 gab es etwa 24 Kliniken für psychisch Kranke. (APA, 1944) (2) Die erste homöopathische Klinik für psychisch Kranke wurde im Mai 1874 in Middletown, New York, gegründet. Nach Angaben der behandelnden Ärzte „... wurden keine Opiate, Bromide oder Chlorhydrate benötigt, um die Kontrolle über die Patienten zu behalten.“ (Stiles, 1875). Ein 1891 veröffentlichter Bericht der „Transactions of the American Institute of Homeopathy’s meeting (3)“, meldet zwischen 1883 und 1890 eine Differenz von 50% Patientenentlassungen aus der homöopathischen psychiatrischen Klinik im Bundesstaat New York, im Vergleich zu 30% aus herkömmlichen Krankenhäusern. In diesen war auch die Todesfallrate um 33% höher als in der homöopathischen Klinik. (Talcott, 1891) Ende des 19. Jahrhunderts wurde in sieben US-Bundesstaaten in Krankenanstalten für psychisch Kranke homöopathisch behandelt, zwei dieser Staaten hatten mehr als eine Klinik (Keith, 1899). Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Allentown-State-Krankenhaus (4) in Pennsylvania eröffnet und dem Hahnemann Hospital in Philadelphia angeschlossen. Leider existieren keine Unterlagen aus dieser Zeit mehr. Es waren die Philosophen und Theologen, die die Theorie der psychischen Erkrankungen in Angriff nahmen, während sich die Medizin auf die Zellularpathologie konzentrierte und sich nicht für die Psychiatrie interessierte. Dennoch gab es bereits einen weiteren humanitären Ansatz für die Behandlung von psychisch Kranken, insbesondere durch die Lehren von Pinel, Esquirol, Tuke und Bucknill. Sie wurden in den meisten medizinischen Fakultäten, unabhängig von ihrer weltanschaulichen Orientierung gelehrt. (APA, 1944) Andere biologische Therapien beziehen den Begriff der Ähnlichkeit in ihre Behandlung ein. Dies ist der Fall bei der Behandlung von Depressionen mit Schlafstörungen (Wu et al., 1990), oder beim Einsatz von Reserpin in der Behandlung der refraktären Depression (Ananth und Ruskin, 1974). Trizyklische Antidepressiva werden nur in kleinen Dosen in der Therapie von Panikanfällen eingesetzt, weil diese Antidepressiva in höherer Dosierung zu einer Verschlimmerung der Symptome führen können. (Kaplan und Sadock, 1995, S.1201) Linde, et.al, führten 1997 eine Metaanalyse über Homöopathie mit 189 Versuchspersonen durch, die homöopathische Mittel einnahmen. 89 von ihnen passten in vordefinierte Kriterien. Die Ergebnisse zeigen, dass die Patienten, die homöopathische Mittel nahmen, 2,45 mal häufiger einen positiven therapeutischen Effekt angaben als die Personen, die ein Placebo einnahmen (Linde, 1997). Kleijnen et al, überprüften 107 Studien. 81 (77%), zeigte eine positive Wirkung der Homöopathie. Von den 22 besten Studien belegten 15 die Wirksamkeit von Homöopathie. Die Forscher folgerten, dass „die Beweise, die in diesem Beitrag vorgestellt werden, wahrscheinlich ausreichen, um die Homöopathie routinemäßig als Behandlung für bestimmte Indikationen einzusetzen.“ Sie stellen fest, dass sie selbst überrascht sind „vom Ausmaß der positiven Ergebnisse selbst unter den besten Studien“ (Kleijnen, 1991). Über den Einsatz der Homöopathie in der Psychiatrie wurden bisher nur wenige Studien veröffentlicht und die wenigsten haben eine fundierte wissenschaftlicher Methodik. Unter den von Kleijnen et.al überprüften Studien waren zehn Studien über die Behandlung von psychischen Problemen wie Depressionen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Unruhe, Aphasie, Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und anderes. Von diesen zehn Studien zeigten acht gute Erfolge mit homöopathischer Behandlung. Keine der Studien wurde wiederholt. In den homöopathischen Zeitschriften des 19. und 20. Jahrhunderts wurden Hunderte von Fallberichten über Patienten mit psychischen Störungen veröffentlicht, die erfolgreich homöopathisch behandelt worden waren. Auch wenn die Darstellung einiger Fälle für eine angemessene Evaluation nicht ausreicht, erfüllen viele Patienten die Kriterien für eine psychische Störung nach dem DSM-IV (6) und wären heute Kandidaten für eine konventionelle Pharmatherapie. Eine Studie über 120 Patienten mit den Diagnosen der Angstneurose, Phobie, psychosomatische Störung oder neurotische Depression wurde von Gibson et al (1953) veröffentlicht. Priestman (1951) beschrieb 20 Fälle von Angstneurose, Phobie und Hypochondrie. Reichenberg-Ullman und Ullman (1996, 1999) haben Bücher über eine Reihe von Patienten mit ADHS, Depressionen und Verhaltensstörungen veröffentlicht. Detinis (1994) präsentiert sechs Fälle von depressiven, suizidgefährdeten Patienten, Patienten mit chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, das prämenstruellem Syndrom und Angststörungen. Bodman (1990) beschreibt eine Reihe von Fällen mit Depressionen, Angst, Schlafstörungen, Phobien, Neurosen, zerebralen Folgen eines Schlaganfalls, Menière, Migräne und anderen Problemen, die erfolgreich mit Homöopathie behandelt wurden. Einige Autoren haben geistig behinderte Kinder behandelt, die mit homöopathischer Behandlung gebessert wurden. Haidvogl et.al., (1993) beschreiben 40 Fälle von behinderten Kindern. Sie berichten, dass fast 75% der Kinder auf die Behandlung ansprachen, fast 50% zeigten Verbesserung aller wesentlichen Symptome. Die Autoren weisen darauf hin, dass Kinder mit organischen Hirnschädigungen, Autismus und anderen Syndromen gut reagierten, im Gegensatz zu sozial deprivierten Kindern. Griggs (1968) behandelte vier entsprechende Fälle, darunter einen mit Anfallsleiden. Wright-Hubbard (1965) stellt vier Fälle von geistiger Behinderung mit Krampfanfällen, Autismus und Muskelzuckungen vor, die gut auf homöopathische Mittel reagierten, wenn man ihnen keine konventionellen Mittel gab. Es gibt viele Fallberichte von Patienten mit Anorexia nervosa (Gray, 1981), Angstneurosen (Crothers, 1980) und manisch-depressiver Störung (Whitmont, 1980), die erfolgreich mit Homöopathie behandelt wurden. Boericke (1965) stellt einen interessanten Fall eines Demenzpatienten mit Psychose vor, den er mit einer homöopathischen Aufbereitung von Chlorpromazin behandelt hatte, nachdem bei ihm auf die herkömmlichen Dosierungen dieses Mittels eine Verschlechterung eingetreten war. In allen diesen Fällen sind die vorliegenden Störungen klar genug beschrieben, um einer strengen Überprüfung standzuhalten. Allerdings gibt es in vielen Fällen keine ausreichenden Daten, die modernen diagnostischen Standards genügen. Die meisten Berichte in der homöopathischen Literatur stellen nur individuelle Berichte vor, die hauptsächlich darauf abzielen, den homöopathischen Praktikern zu zeigen, wie das Mittel ausgewählt wurde. Diese Falldarstellungen waren als Lehrmittel und nicht für wissenschaftliche Zwecke gedacht.
Homöopathen verwenden verschiedene Mittel mit scheinbar unterschiedlichen biologischen Wirkungen. Einige haben akute Symptomatik in ihrem Mittelbild wie Belladonna, Hyosciamus, Stramonium und Veratrum album. Hier treten die Symptome kurz nach der Einnahme des Mittels auf. Ein manischer Zustand und ein streitsüchtiger und obszöner Charakter, Schamlosigkeit, benutzt unanständige Gesten und Ausdrücke, sowie Neigung zu Exhibitionismus, sind charakteristisch für Hyosciamus. Diese Symptome sind durch Prüfungen belegt, und das sind die Symptome, die mit den Symptomen des Patienten zusammen passen müssen. Dann wird das Mittel in homöopathischen Dosen verabreicht. Guernsey beschreibt neununddreißig weitere Mittel mit ihren charakteristischen Symptomen für die Behandlung von psychischen Erkrankungen (Guernsey, 1866; Boericke, 1927). Neben den psychischen Symptomen werden auch die körperlichen Charakteristika und Beschwerden mit dem durch die Prüfungen an gesunden Probanden gefundenen Mittelbild abgestimmt, das um das richtige Mittel auszuwählen. Die spezifischen Mittelbilder ähneln Krankheitsbildern, die auch in der heutigen Nosologie zu finden sind. Im Prüfungsbericht von Aurum metallicum (Gold) heißt es: „Hoffnungslos, verzweifelt und starkes Verlangen, Selbstmord zu begehen; das Leben widert ihn an, Selbst-Verurteilung und Gefühl völliger Wertlosigkeit“. Ganz anders das Mittelbild von Staphisagria: „Nervenleiden mit ausgeprägter Reizbarkeit, schlimme Folgen von Wut und Kränkung; sehr sensibel auf das, was über sie gesagt wird; zieht Einsamkeit vor“ (Guernsey, 1866). Das gewählte Mittel entspricht nicht nur dem geistigen Bild, auch die körperlichen Gegebenheiten werden bei der Mittelwahl berücksichtigt. Zum Beispiel scheint Aurum eine Affinität zum Herz-Kreislauf-System haben, während Staphisagria eher mit dem Urogenitalsystem zu tun hat. Ein weiteres interessantes Mittel ist Arsenicum album. Der Patient ist von großer Angst und Unruhe gekennzeichnet und ändert ständig die Lage oder wechselt den Platz. Er hat Angst vor dem Tod und vor dem Alleinsein. Diese Symptome findet man auch häufig bei Angststörungen, vor allem bei Panikattacken. Das Mittelbild von Natrium muriaticum zeigt die negativen Auswirkungen von Trauer, Angst, Wut usw.; Er ist deprimiert und reizbar und regt sich über Kleinigkeiten auf; will allein sein um zu weinen. Diese Symptome kommen auch bei Dysthymie oder Anpassungsstörungen vor. Dies sind nur einige der psychischen Symptome, die als Prüfungssymptome in die homöopathische Materia medica eingegangen sind. Arzneimittelprüfungen ergeben die klinischen Mittelbilder, die bei „gesunden“ Probanden durch die Einnahme potenzierter Substanzen hervorgerufen werden. Sie sind die Grundlage für die homöopathische Behandlung. Die Kernfrage der Meinungsverschiedenheiten ist: Sind diese stark verdünnten Lösungen, in denen keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr vorhanden sind, biologisch aktiv? Homöopathie - ein Placebo? Infolge ihrer Selbstgerechtigkeit und der mystischen Tendenzen, die Homöopathen manchmal an sich haben, hielt sich die wissenschaftliche Prüfung ihrer Lehre in Grenzen. Dass das homöopathische Mittel individuell nach den Symptomen des Patienten ausgewählt wird, stellt eine Schwierigkeit bei der Konzeption von gut aufgebauten Studien dar und erschwert die Durchführung von Doppelblind-Studien. Schlussfolgerungen Aus der obigen Diskussion können wir schließen, dass Hahnemann einer der frühen Innovatoren der humanen Behandlung von Geisteskranken und psychisch Kranken war. Er hat die Theorie der psychosomatischen Erkrankungen initiiert und die Pharmakologie und Toxikologie untersucht. Er legte Wert auf die Beobachtung der natürlichen Reaktionen lebender Organismen auf Arzneimittel und Krankheiten und schätzte eine gründliche Anamnese. Der Patient war ihm wichtiger als jede Krankheitslehre. Der Beweis, dass die Homöopathie wirkt, würde die Medizin revolutionieren und den Menschen eine kostengünstige, weniger toxische und ganzheitliche Behandlung bieten. Dies hätte sozial, wirtschaftlich wie auch politisch immense Auswirkungen. |
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(1) Folie Circulair - Folie a Double Form - Bipolare affektive Störung - manisch-depressive Erkrankung (2) APA - American Psychiatric Association – Amerikanische psychiatrische Vereinigung (3) AIH-Journal (4) Pennsylvania State Homeopathic Asylum, Allentown (5) ADHS – Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (6) DSM-IV – aktuelle Version des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) - Klassifikationssystem der American Psychiatric Association (Amerikanische Psychiatrische Vereinigung). (7) Internationale Homöopathische Medizinische Liga |
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