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Hahnemanns himmlische Rose

 
von Sarah Schall
 
  Dieser Artikel dient als Einführung zu einem längeren Artikel mit dem gleichen Titel, der zunächst für das „British Institute of Homeopathy“ geschrieben wurde, und auf Wunsch zu der jetzt vorliegenden Fassung [1] erweitert wurde.
Das Thema der Rose wurde gewählt, um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, den Wert, die Bedeutung und die Notwendigkeit eines spirituellen Verständnisses für die Homöopathie zu erkennen und in die gesamte Praxis der Homöopathie einzubeziehen.

Obwohl es unzweifelhaft zutrifft, dass die Homöopathie unter Verwendung verschiedener Methoden (Leitsymptome, epidemische Mittel, einfache Repertorisation usw.) oft sehr gute Ergebnisse erzielt, geht es in diesem Artikel darum, wie wichtig und sinnvoll es ist, in unserer homöopathischen Arbeit eine spirituelle Perspektive zu entwickeln.

Zurzeit handeln unsere Repertorien die spirituellen Erfahrungen von Prüfern und Patienten meist unter der konventionellen psychologischen Terminologie ab. Sie werden analysiert und unter Begriffen eingeordnet wie ‚Wahnidee‘ - wenn ein Patient oder Prüfer „die Gegenwart Gottes“ erlebt - oder ‚Arroganz‘, wenn jemand sich selbst als „über den anderen, alle anderen erscheinen als winzig klein“ wahrnimmt  - wie Hering einmal ein persönliches Erlebnis beschrieben hat.
Das erste Kapitel des vollständigen Artikels gibt einen Überblick über die Geschichte der Homöopathie. Hahnemanns persönliche spirituelle Haltung  wird erkundet, z.B. seine Meinung, dass die Homöopathie ein Geschenk unseres himmlischen Wohltäters an die Menschheit sei, seiner Auffassung von Krankheit als „Misston in der spirituellen Dynamik“, seine Ratschläge, wie man Arzneimittelprüfungen sowohl aus einer innerlichen als auch aus einer äußerlichen Perspektive durchführen kann usw.

Es wird beispielhaft dargestellt, dass das wissenschaftliche und philosophische Verständnis vor und während Hahnemanns Zeiten die Spiritualität mit einbezogen hat, was auch für viele prominente Homöopathen nach Hahnemann gilt.

Viele Beispiele - sowohl historisch als auch aus unserer modernen Zeit - werden gegeben. Östliche und westliche spirituelle Weisheit vermischen und ergänzen sich, erleuchtete Dichtkunst von spirituell fortgeschrittenen oder aufgestiegenen Meistern kommt zu Wort, und prominente Homöopathen der vergangenen beiden Jahrhunderte äußern sich zum Wert eines spirituellen Verständnisses für die gesamte Ausübung der Homöopathie.

Im zweiten Kapitel werden die Daten zahlreicher, moderner Arzneimittelprüfungen der Rosenarten unter spirituellen Gesichtspunkten analysiert, und dabei zeigt sich auch die Unzulänglichkeit der herkömmlichen psychologischen Sichtweise bei der Interpretation von Prüfungsergebnissen. Dies bleibt natürlich nicht ohne Einfluss auf die Umsetzung der Prüfungsergebnisse in der Therapie.

Ferner wird eine konventionelle psychologische Interpretation -  wie in den veröffentlichten Prüfungsberichten im ‚Tandem‘ -  mit einem tieferen spirituellen Verständnis vorgestellt. Die modernen Rosenprüfungen mit den drei wesentlichen Persönlichkeitsaspekten: Ego, Herz und Verstand werden analysiert.
Diese Analyse setzt sich mit der Erforschung der Auswirkungen eines spirituellen Lebens auf die Prüfer von Rosa spp auseinander, wobei sowohl die psychologische als auch die spirituelle Terminologie zur Anwendung kommt.

In dieser Analyse erweist sich die psychologische Interpretation meist als gültig; sie ist aber oft begrenzt und gibt manchmal nicht genau die tatsächlichen Erfahrungen der Prüfer wieder. Zum Beispiel sind Synchronizität, Reinigung und Transformation drei Themen, die aus psychologischer Sicht vielleicht weniger adäquat erscheinen, während sie aus einer spirituellen Perspektive ohne weiteres interpretiert werden können.

Sowohl die Inhaltsangabe / Einleitung und die Zusammenfassung dienen dazu, das Ziel der Arbeit zusammenzufassen. Zwei Ergänzungen wurden hinzugefügt, um ein tieferes Verständnis zu fördern, zusammen mit einer mehr als zehnseitigen Bibliographie zur weiteren Lektüre.



 [1] Um die vollständige Version dieses Artikels zu lesen, auf diesen Link klicken:
http://www.scribd.com/doc/108948863

Kategorie: Theorie
Schlüsselwörter: Prüfungen, Hahnemann, Spiritualität; Erkenne dich selbst

 

 

Hahnemanns himmlische Rose

 
von Sarah Schall
 
  Dieser Artikel dient als Einführung zu einem längeren Artikel mit dem gleichen Titel, der zunächst für das „British Institute of Homeopathy“ geschrieben wurde, und auf Wunsch zu der jetzt vorliegenden Fassung [1] erweitert wurde.
Das Thema der Rose wurde gewählt, um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, den Wert, die Bedeutung und die Notwendigkeit eines spirituellen Verständnisses für die Homöopathie zu erkennen und in die gesamte Praxis der Homöopathie einzubeziehen.

Obwohl es unzweifelhaft zutrifft, dass die Homöopathie unter Verwendung verschiedener Methoden (Leitsymptome, epidemische Mittel, einfache Repertorisation usw.) oft sehr gute Ergebnisse erzielt, geht es in diesem Artikel darum, wie wichtig und sinnvoll es ist, in unserer homöopathischen Arbeit eine spirituelle Perspektive zu entwickeln.

Zurzeit handeln unsere Repertorien die spirituellen Erfahrungen von Prüfern und Patienten meist unter der konventionellen psychologischen Terminologie ab. Sie werden analysiert und unter Begriffen eingeordnet wie ‚Wahnidee‘ - wenn ein Patient oder Prüfer „die Gegenwart Gottes“ erlebt - oder ‚Arroganz‘, wenn jemand sich selbst als „über den anderen, alle anderen erscheinen als winzig klein“ wahrnimmt  - wie Hering einmal ein persönliches Erlebnis beschrieben hat.
Das erste Kapitel des vollständigen Artikels gibt einen Überblick über die Geschichte der Homöopathie. Hahnemanns persönliche spirituelle Haltung  wird erkundet, z.B. seine Meinung, dass die Homöopathie ein Geschenk unseres himmlischen Wohltäters an die Menschheit sei, seiner Auffassung von Krankheit als „Misston in der spirituellen Dynamik“, seine Ratschläge, wie man Arzneimittelprüfungen sowohl aus einer innerlichen als auch aus einer äußerlichen Perspektive durchführen kann usw.

Es wird beispielhaft dargestellt, dass das wissenschaftliche und philosophische Verständnis vor und während Hahnemanns Zeiten die Spiritualität mit einbezogen hat, was auch für viele prominente Homöopathen nach Hahnemann gilt.

Viele Beispiele - sowohl historisch als auch aus unserer modernen Zeit - werden gegeben. Östliche und westliche spirituelle Weisheit vermischen und ergänzen sich, erleuchtete Dichtkunst von spirituell fortgeschrittenen oder aufgestiegenen Meistern kommt zu Wort, und prominente Homöopathen der vergangenen beiden Jahrhunderte äußern sich zum Wert eines spirituellen Verständnisses für die gesamte Ausübung der Homöopathie.

Im zweiten Kapitel werden die Daten zahlreicher, moderner Arzneimittelprüfungen der Rosenarten unter spirituellen Gesichtspunkten analysiert, und dabei zeigt sich auch die Unzulänglichkeit der herkömmlichen psychologischen Sichtweise bei der Interpretation von Prüfungsergebnissen. Dies bleibt natürlich nicht ohne Einfluss auf die Umsetzung der Prüfungsergebnisse in der Therapie.

Ferner wird eine konventionelle psychologische Interpretation -  wie in den veröffentlichten Prüfungsberichten im ‚Tandem‘ -  mit einem tieferen spirituellen Verständnis vorgestellt. Die modernen Rosenprüfungen mit den drei wesentlichen Persönlichkeitsaspekten: Ego, Herz und Verstand werden analysiert.
Diese Analyse setzt sich mit der Erforschung der Auswirkungen eines spirituellen Lebens auf die Prüfer von Rosa spp auseinander, wobei sowohl die psychologische als auch die spirituelle Terminologie zur Anwendung kommt.

In dieser Analyse erweist sich die psychologische Interpretation meist als gültig; sie ist aber oft begrenzt und gibt manchmal nicht genau die tatsächlichen Erfahrungen der Prüfer wieder. Zum Beispiel sind Synchronizität, Reinigung und Transformation drei Themen, die aus psychologischer Sicht vielleicht weniger adäquat erscheinen, während sie aus einer spirituellen Perspektive ohne weiteres interpretiert werden können.

Sowohl die Inhaltsangabe / Einleitung und die Zusammenfassung dienen dazu, das Ziel der Arbeit zusammenzufassen. Zwei Ergänzungen wurden hinzugefügt, um ein tieferes Verständnis zu fördern, zusammen mit einer mehr als zehnseitigen Bibliographie zur weiteren Lektüre.



 [1] Um die vollständige Version dieses Artikels zu lesen, auf diesen Link klicken:
http://www.scribd.com/doc/108948863

Kategorie: Theorie
Schlüsselwörter: Prüfungen, Hahnemann, Spiritualität; Erkenne dich selbst

 



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