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Homöopathie bei der aktuellen Grippewelle

Ein Update zum aktuellen Infekt der oberen Atemwege

von Paul Herscu ND, MPH 31.12.2019

Zu den aktuellen Viruserkrankungen möchte ich drei spezifische Beobachtungen formulieren.

Die erste Beobachtung bezieht sich auf das, was wir als „einfache Erkältung“ bezeichnen würden. Im Gegensatz zu der Erkältungswelle, über die ich vor ein paar Jahren berichtete und die bei zahlreichen Patienten ohne Asthma in der Vorgeschichte zu asthmatischen Symptomen führte, verlaufen die aktuellen Erkältungskrankheiten auf die gewohnte Art und Weise. Allerdings sticht die Schwere der Erkrankung deutlich hervor. Zum Symptombild gehören eine laufende Nase, überwiegend mit milden und klaren Absonderungen, und ein starker Druckschmerz über den Stirnhöhlen, der zu einem kongestiven Kopfschmerz und ausgeprägter Schwäche führt. Die Patienten sind extrem erschöpft und haben Gelenk- und Muskelschmerzen. Das Fieber ist mit 37 – 37,8°C relativ niedrig. In vielerlei Hinsicht ist das Symptombild eine leicht abgeänderte Version von Gelsemium. Ich möchte hier das Augenmerk darauf lenken, was passiert, nachdem man Gelsemium eingenommen hat. Meist ist es so, dass man am Tag nach der Einnahme das Gefühl hat, „es hätte sich gar nichts verändert“. Man ist immer noch krank. Genau aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle auf einen Fehler hinweisen, der recht häufig vorkommt.

Aber zuerst möchte ich noch einmal kurz die typischen Symptome und den Verlauf einer Erkältung zusammenfassen:

  1. Das Fieber kann bis zu 7-9 Tagen anhalten.
  2. Die Halsschmerzen persistieren bis zu 9 Tage.
  3. Der Husten kann 2 Wochen oder noch länger bleiben.
  4. Der Fließschnupfen hält sich mitunter länger als 2 Wochen.
  5. Die Gliederschmerzen können zwischen 10 Tagen und mehreren Wochen anhalten.

Der Grund, warum ich das erwähne, ist, dass man nach einer Mittelgabe häufig erwartet in kürzester Zeit (wenige Minuten oder Stunden, spätestens jedoch am nächsten Tag) wieder gesund zu sein. Wenn das nicht der Fall ist, geben wir vorschnell ein anderes Mittel, das besser zu den Symptomen zu passen scheint. Ich bin der Meinung, dass das bei dieser Erkältungswelle nicht die richtige Reaktion ist. Wenn Sie Gelsemium geben, weil die Symptome passen, ist es durchaus möglich, dass Sie so schnell keine drastische Veränderung sehen werden. Wenn Sie aber bei dem Mittel bleiben und etwas Geduld haben, werden Sie feststellen, dass sich die Krankheitsdauer deutlich verkürzt. Es kann sein, dass sich der Schnupfen noch ein, zwei Wochen hält. Das Krankheitsgefühl aber nimmt schon in den ersten Tagen stark ab. Es ist als würde sich der Körper in Bezug auf Erschöpfung und Kopfschmerzen sehr gut erholen, das Virus aber immer noch aktiv sein, bevor es den Körper schließlich verlässt. Kurzum: Wählen Sie das passende Mittel – in diesem Fall ist meist Gelsemium indiziert – bleiben Sie ein paar Tage dabei und Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass es Ihnen viel besser geht. Viele machen den Fehler, vorschnell ein neues Mittel zu geben, weil sie eine drastische Reaktion auf die Arznei erwarten und den allgemeinen Krankheitsverlauf aus den Augen verlieren.

Als zweites möchte ich auf den aktuell grassierenden Magen-Darm-Infekt hinweisen. Dieser Infekt zeichnet sich überwiegend durch heftiges Erbrechen aus, meist ohne begleitende Obstipation oder Durchfall, aber mit Frost, Schwitzen und Fieber. Die meisten Patienten haben eine leicht gelblich, pelzig belegte Zunge (ganze Zunge), die Ränder sind angeschwollen und leicht gebogen. Sie können weder trinken noch essen, vertragen weder heiß noch kalt, wobei Heißes sehr deutlich verschlimmert. Diesen Patienten scheinen besser auf Mercurius zu reagieren. Im Anschluss übergeben sie sich noch ein- oder zweimal und dann ist die Sache vorbei.

Meine dritte Beobachtung bezieht sich auf den schweren grippalen Infekt. Ich muss klarstellen, dass ich keine Labortests machen ließ und deswegen nicht weiß, welche Patienten eine echte Grippe hatten und welche nicht. Ich orientierte mich ausschließlich am vorliegenden Symptombild. Das sollte für jede Arzneimittelwahl ausschlaggebend sein. Natürlich ist es auch in meinem Interesse zu wissen, um welches Virus es sich handelt, da es immer sinnvoll ist, den Krankheitsverlauf zu kennen, aber bleiben wir vorerst einmal bei den Symptomen. Kopfschmerzen, Druck und Schmerzen in den Augen, Kongestion in den Stirnhöhlen und starke Gliederschmerzen, die von den Hüften in den Rücken und in die Extremitäten wandern, nicht zwingend in dieser Reihenfolge. Außerdem sehr starkes Schwächegefühl, möglicherweise etwas Übelkeit und Erbrechen, aber nicht so heftig wie oben beschrieben, und Fieber zwischen 37-38,8°C. Kein Appetit und kein Durst. Nicht besonders fröstelig, aber auch nicht viel Hitze, wobei die Tendenz eher zu Frost als Hitze geht. Die Kopf- und Gliederschmerzen scheinen hier im Vordergrund zu stehen. Das Mittel, das in diesen Fällen am besten zu helfen scheint, ist Eupatorium perfoliatum. Die Patienten beschreiben die Erkrankung als eine der schlimmsten, die sie in den letzten Jahren hatten. So stark sind die Schmerzen. Es erinnert an Bryonia, nur ohne die Verschlimmerung durch Bewegung. Auch an Arsenicum album könnte man denken, aber ohne das starke Frieren und ohne Besserung durch Wärme. Eupatorium hat normalerweise eine große Ruhelosigkeit, die man aber bei dem aktuellen Infekt nicht erkennen kann. Auch das starke Verlangen nach eiskalten Getränken fehlt. Viele denken nicht an dieses Mittel, weil die typischen Symptome fehlen. Aber bei dem aktuellen Infekt liegt das Eupatorium-Bild in leicht abgeänderter Form vor.

Es versteht sich von selbst, dass Sie zusätzlich alle Heilpflanzen und Vitamine gegen Viruserkrankungen einnehmen sollten, die Sie kennen. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, schlafen Sie so viel Sie können und lassen Sie sich pflegen, damit Sie wieder richtig gesund werden können.

 

Update Nr. 2 zum aktuellen viralen Infekt der oberen Atemwege – Stand Januar 2020

  1. Januar 2020

Folgende Ergänzungen zu meinen Beobachtungen von letzter Woche möchte ich noch mit Ihnen teilen. An erstes möchte ich anmerken, dass Gelsemium immer noch das Hauptmittel für die aktuelle Erkältungswelle zu sein scheint, die entsprechenden Symptome wurden im ersten Blog beschrieben, nur der Husten ist etwas stärker geworden. Meine Beobachtung, dass Gelsemium die Krankheitsdauer verkürzt, scheint sich weiterhin zu bestätigen, denn die Patienten fühlen sich mit Gelsemium nach 4-5 Tagen wieder besser im Vergleich zu 9-12 Krankheitstage für die meisten anderen Erkrankten. Oft wird das Mittel zu früh gewechselt, es ist besser, bei dem Mittel zu bleiben und abzuwarten. Zum Symptombild gehören die bereits beschriebenen Beschwerden plus leichte Gliederschmerzen und hartnäckiger Husten.

Die zweite Ergänzung bezieht sich auf den schweren Magen-Darm-Infekt, der zurzeit grassiert und der sich durch sehr heftiges, intensives Erbrechen auszeichnet. Das Mittel der Wahl ist nach wie vor Mercurius, allerdings gibt es auch Patienten, die gut auf Ars-alb (Hinweis: fröstelig, amel. durch warme Getränke), Colch (Hinweis: starke Verschlimmerung durch Gerüche) oder Ip (Hinweis: keine Besserung durch Erbrechen) reagieren. Das Hauptmittel bleibt aber Mercurius mit den typischen Symptomen, aber ohne Durchfall oder Obstipation. Frost, Schwitzen und Fieber sind vorhanden.

In Bezug auf den heftigen grippalen Eupatorium-Infekt kommt jetzt noch Bryonia als mögliche Arznei hinzu. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist die starke Verschlimmerung durch Bewegung bei Bryonia, was wir bei Eupatorium nicht haben. Ansonsten bleibt es bei den Beobachtungen, die im ersten Beitrag beschrieben wurden.

Link zu früheren Beiträgen über Grippe

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Quelle: http://paulherscuepidemics.blogspot.com/2019/12/upper-respiratory-tract-infections.html

Foto: Shutterstock_596816120, Copyright: Africa Studio

Homöopathie bei der aktuellen Grippewelle

Homöopathie bei der aktuellen Grippewelle

Ein Update zum aktuellen Infekt der oberen Atemwege

von Paul Herscu ND, MPH 31.12.2019

Zu den aktuellen Viruserkrankungen möchte ich drei spezifische Beobachtungen formulieren.

Die erste Beobachtung bezieht sich auf das, was wir als „einfache Erkältung“ bezeichnen würden. Im Gegensatz zu der Erkältungswelle, über die ich vor ein paar Jahren berichtete und die bei zahlreichen Patienten ohne Asthma in der Vorgeschichte zu asthmatischen Symptomen führte, verlaufen die aktuellen Erkältungskrankheiten auf die gewohnte Art und Weise. Allerdings sticht die Schwere der Erkrankung deutlich hervor. Zum Symptombild gehören eine laufende Nase, überwiegend mit milden und klaren Absonderungen, und ein starker Druckschmerz über den Stirnhöhlen, der zu einem kongestiven Kopfschmerz und ausgeprägter Schwäche führt. Die Patienten sind extrem erschöpft und haben Gelenk- und Muskelschmerzen. Das Fieber ist mit 37 – 37,8°C relativ niedrig. In vielerlei Hinsicht ist das Symptombild eine leicht abgeänderte Version von Gelsemium. Ich möchte hier das Augenmerk darauf lenken, was passiert, nachdem man Gelsemium eingenommen hat. Meist ist es so, dass man am Tag nach der Einnahme das Gefühl hat, „es hätte sich gar nichts verändert“. Man ist immer noch krank. Genau aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle auf einen Fehler hinweisen, der recht häufig vorkommt.

Aber zuerst möchte ich noch einmal kurz die typischen Symptome und den Verlauf einer Erkältung zusammenfassen:

  1. Das Fieber kann bis zu 7-9 Tagen anhalten.
  2. Die Halsschmerzen persistieren bis zu 9 Tage.
  3. Der Husten kann 2 Wochen oder noch länger bleiben.
  4. Der Fließschnupfen hält sich mitunter länger als 2 Wochen.
  5. Die Gliederschmerzen können zwischen 10 Tagen und mehreren Wochen anhalten.

Der Grund, warum ich das erwähne, ist, dass man nach einer Mittelgabe häufig erwartet in kürzester Zeit (wenige Minuten oder Stunden, spätestens jedoch am nächsten Tag) wieder gesund zu sein. Wenn das nicht der Fall ist, geben wir vorschnell ein anderes Mittel, das besser zu den Symptomen zu passen scheint. Ich bin der Meinung, dass das bei dieser Erkältungswelle nicht die richtige Reaktion ist. Wenn Sie Gelsemium geben, weil die Symptome passen, ist es durchaus möglich, dass Sie so schnell keine drastische Veränderung sehen werden. Wenn Sie aber bei dem Mittel bleiben und etwas Geduld haben, werden Sie feststellen, dass sich die Krankheitsdauer deutlich verkürzt. Es kann sein, dass sich der Schnupfen noch ein, zwei Wochen hält. Das Krankheitsgefühl aber nimmt schon in den ersten Tagen stark ab. Es ist als würde sich der Körper in Bezug auf Erschöpfung und Kopfschmerzen sehr gut erholen, das Virus aber immer noch aktiv sein, bevor es den Körper schließlich verlässt. Kurzum: Wählen Sie das passende Mittel – in diesem Fall ist meist Gelsemium indiziert – bleiben Sie ein paar Tage dabei und Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass es Ihnen viel besser geht. Viele machen den Fehler, vorschnell ein neues Mittel zu geben, weil sie eine drastische Reaktion auf die Arznei erwarten und den allgemeinen Krankheitsverlauf aus den Augen verlieren.

Als zweites möchte ich auf den aktuell grassierenden Magen-Darm-Infekt hinweisen. Dieser Infekt zeichnet sich überwiegend durch heftiges Erbrechen aus, meist ohne begleitende Obstipation oder Durchfall, aber mit Frost, Schwitzen und Fieber. Die meisten Patienten haben eine leicht gelblich, pelzig belegte Zunge (ganze Zunge), die Ränder sind angeschwollen und leicht gebogen. Sie können weder trinken noch essen, vertragen weder heiß noch kalt, wobei Heißes sehr deutlich verschlimmert. Diesen Patienten scheinen besser auf Mercurius zu reagieren. Im Anschluss übergeben sie sich noch ein- oder zweimal und dann ist die Sache vorbei.

Meine dritte Beobachtung bezieht sich auf den schweren grippalen Infekt. Ich muss klarstellen, dass ich keine Labortests machen ließ und deswegen nicht weiß, welche Patienten eine echte Grippe hatten und welche nicht. Ich orientierte mich ausschließlich am vorliegenden Symptombild. Das sollte für jede Arzneimittelwahl ausschlaggebend sein. Natürlich ist es auch in meinem Interesse zu wissen, um welches Virus es sich handelt, da es immer sinnvoll ist, den Krankheitsverlauf zu kennen, aber bleiben wir vorerst einmal bei den Symptomen. Kopfschmerzen, Druck und Schmerzen in den Augen, Kongestion in den Stirnhöhlen und starke Gliederschmerzen, die von den Hüften in den Rücken und in die Extremitäten wandern, nicht zwingend in dieser Reihenfolge. Außerdem sehr starkes Schwächegefühl, möglicherweise etwas Übelkeit und Erbrechen, aber nicht so heftig wie oben beschrieben, und Fieber zwischen 37-38,8°C. Kein Appetit und kein Durst. Nicht besonders fröstelig, aber auch nicht viel Hitze, wobei die Tendenz eher zu Frost als Hitze geht. Die Kopf- und Gliederschmerzen scheinen hier im Vordergrund zu stehen. Das Mittel, das in diesen Fällen am besten zu helfen scheint, ist Eupatorium perfoliatum. Die Patienten beschreiben die Erkrankung als eine der schlimmsten, die sie in den letzten Jahren hatten. So stark sind die Schmerzen. Es erinnert an Bryonia, nur ohne die Verschlimmerung durch Bewegung. Auch an Arsenicum album könnte man denken, aber ohne das starke Frieren und ohne Besserung durch Wärme. Eupatorium hat normalerweise eine große Ruhelosigkeit, die man aber bei dem aktuellen Infekt nicht erkennen kann. Auch das starke Verlangen nach eiskalten Getränken fehlt. Viele denken nicht an dieses Mittel, weil die typischen Symptome fehlen. Aber bei dem aktuellen Infekt liegt das Eupatorium-Bild in leicht abgeänderter Form vor.

Es versteht sich von selbst, dass Sie zusätzlich alle Heilpflanzen und Vitamine gegen Viruserkrankungen einnehmen sollten, die Sie kennen. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, schlafen Sie so viel Sie können und lassen Sie sich pflegen, damit Sie wieder richtig gesund werden können.

 

Update Nr. 2 zum aktuellen viralen Infekt der oberen Atemwege – Stand Januar 2020

  1. Januar 2020

Folgende Ergänzungen zu meinen Beobachtungen von letzter Woche möchte ich noch mit Ihnen teilen. An erstes möchte ich anmerken, dass Gelsemium immer noch das Hauptmittel für die aktuelle Erkältungswelle zu sein scheint, die entsprechenden Symptome wurden im ersten Blog beschrieben, nur der Husten ist etwas stärker geworden. Meine Beobachtung, dass Gelsemium die Krankheitsdauer verkürzt, scheint sich weiterhin zu bestätigen, denn die Patienten fühlen sich mit Gelsemium nach 4-5 Tagen wieder besser im Vergleich zu 9-12 Krankheitstage für die meisten anderen Erkrankten. Oft wird das Mittel zu früh gewechselt, es ist besser, bei dem Mittel zu bleiben und abzuwarten. Zum Symptombild gehören die bereits beschriebenen Beschwerden plus leichte Gliederschmerzen und hartnäckiger Husten.

Die zweite Ergänzung bezieht sich auf den schweren Magen-Darm-Infekt, der zurzeit grassiert und der sich durch sehr heftiges, intensives Erbrechen auszeichnet. Das Mittel der Wahl ist nach wie vor Mercurius, allerdings gibt es auch Patienten, die gut auf Ars-alb (Hinweis: fröstelig, amel. durch warme Getränke), Colch (Hinweis: starke Verschlimmerung durch Gerüche) oder Ip (Hinweis: keine Besserung durch Erbrechen) reagieren. Das Hauptmittel bleibt aber Mercurius mit den typischen Symptomen, aber ohne Durchfall oder Obstipation. Frost, Schwitzen und Fieber sind vorhanden.

In Bezug auf den heftigen grippalen Eupatorium-Infekt kommt jetzt noch Bryonia als mögliche Arznei hinzu. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist die starke Verschlimmerung durch Bewegung bei Bryonia, was wir bei Eupatorium nicht haben. Ansonsten bleibt es bei den Beobachtungen, die im ersten Beitrag beschrieben wurden.

Link zu früheren Beiträgen über Grippe

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Quelle: http://paulherscuepidemics.blogspot.com/2019/12/upper-respiratory-tract-infections.html

Foto: Shutterstock_596816120, Copyright: Africa Studio



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Sarah

vor 5 Jahren
Corona Virus
Gibt es denn schon ein epidemisches Mittel bezüglich der aktuellen Infektion mit dem Corona-Virus? weiterlesen ...
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Nein
Katharina Raneberg

vor 5 Jahren
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Diana Dört

vor 5 Jahren
In Indien wird Arsenicum Album C 30 zur Vorbeugung empfohlen: https://pib.gov.in/PressReleasePage.aspx?PRID=1600895# weiterlesen ...
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Pedi

vor 5 Jahren
Corona
Gibt es schon Neuigkeiten in Bezug auf das Coronavirus? Wie ich mich schützen kann? Was hilft? Wie lange es dauerst? weiterlesen ...
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Gudrun

vor 5 Jahren
Eupatorium perfoliatum - Grippewelle März und April
Vielen Dank für den Hinweis für dieses Mittel. Mitte März wurde mein Sohn(7) krank, begonnen hat alles mit extremen Gliederschmerzen dann ist das Fieber dazugekommen und mit dem Fieber schlimme Kopfschmerzen. Ich habe mir gedacht er bekommt eine Hirnhautentzündung. 2 Tage vor Einführung der Corona-Beschränkungen zur Kinderarzt Vertretung. Grippe hat er diagnostiziert. Am 2. Tag auch wieder dasselbe, mein Sohn hat nur immer gesagt: "Mama mir geht's so schlecht." Ich habe dann stündlich Aconitum und dazwischen 1/4 stündlich Eupatorium perf. gegeben. Für die Nacht habe ich ihm einmal Nureflex gegeben. Am nächsten Tag habe ich ihn die beiden Mittel nochmals so häufig gegeben, bereits am Nachmittag hat er zu spielen begonnen. Er war zwar schnell erschöpft und hat sich wieder hingelegt, aber kein Vergleich zu den Tagen davor. DANKE für dieses Mittel. Letzte Woche hat nun mir mein Vater nun die gleichen Symptome geschildert. Er ist Querschnittgelähmt und Krebspatient. Ich habe ihm dann auch die Eupatorium gebracht, am nächsten Tag hatte er kein Fieber mehr und fühlte sich deutlich wohler. Vielen Dank für die ausführliche Schilderung der Symptome. Ich konnte dadurch 2 mal helfen. weiterlesen ...
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