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Homöopathie bei Sommergrippe

Vorsicht: teils stark infektiös, auch schwere Verlaufsformen mit atypischer Mycoplasmen-Pneumonie und Thrombopenie.

von Ulrich Welte

Wir haben hier in Kandern in den letzten 2 Wochen einige schwere Verläufe einer "Sommer­grippe" gesehen, bei denen sich als Hauptmittel Nux vomica gezeigt hat. Die niederen Potenzen sind zwar auch wirksam, aber die C30 und C200 scheinen schneller und nachhaltiger zu wirken. Weitere Mittel sind Belladonna, eventuell Colchicum.

Teils schwere Verläufe mit atypischer Pneumonie

Der Beginn war während der Hitzeperiode, als die Temperatur bis auf 40 Grad stieg (draußen und auch bei den fiebrigen Patienten). In einem Fall sind alle fünf Familien­mit­glieder erkrankt, teils mit atypischer Pneumonie, also offenbar eine recht ansteckende Erkrankung. Die Krankheitsbilder sind teils heftig und schwer, auch mit hohen Blutsenkungen über 50 und CRP Werten deutlich über 100. Manchmal finden sich auch etwas erniedrigte Blutplätt­chenwerte (Thrombos um 100 000), teils sogar mit leichter Gerinnungsstörung; auch niedrige Leukozyten und Lymphopenie.
Bei schmerzhaftem Husten und starker Abgeschlagenheit finden sich fast in der Hälfte der Fälle die geschilderten atypischen Pneu­monien, die beim Abhören kaum erkennbar sind und nur durch ein leicht abgeschwächtes Atemgeräusch mit verminderter Schwingungs­fähigkeit zu eruieren sind. Eine erste Serum­untersuchung ergab erhöhte Mycoplasmen- Antikörper (1:320, normal unter 40). Die zweite Untersuchung ergab ebenfalls Mycoplasmen, Antikörpertiter noch deutlicher erhöht (1:5120). Insgesamt haben wir in diesen 2 Wochen unter circa 15 "Grippe"fällen schon 7 atypische Pneumonien beobachtet.

Nux vomica hatte oft eine souveräne Wirkung. In zwei der Pneumoniefälle, die gut ansprachen, haben wir sicher­heitshalber zusätzlich Erythromycin bzw. Roxithromycin eingesetzt. Nux vomica scheint aber auch bei diesen Fällen den Verlauf entscheidend abzukürzen, auch in der Kombination mit Antibiotica. Wenn bei schweren Krankheitsverläufen Nux-v gut anspricht, ist das Mittel auch bei einer Rückfall­symptomatik in mehreren Fällen wieder wirksam gewesen.

Symptomatik

Der Begriff "Sommergrippe" trifft nur annähernd zu. Es gibt keine schweren grippalen Gliederschmerzen, nur müde Abgeschlagenheit. Die Patienten sind völlig erschöpft und fühlen sich schwer krank, aber kaum Gliederschmerzen. Dafür oft heftige Kopfschmerzen. Fast immer im Vordergrund steht die Symptomatik des Magens mit Übelkeit, Abneigung gegen Essensgeruch, appetitlos, will nur liegen und schlafen. Die meisten Patienten sind blass trotz der Hitze.

Differenzierung der Hauptmittel

NUX VOMICA: Im Anfangsstadium ist eine auffallende Reizbarkeit häufig als erstes Symptom mit Übelkeit zu sehen. Jeder Sinnesreiz führt zu vermehrter Gereiztheit. Wenn diese Reizbarkeit zusammen mit der Magen-Darm-Symptomatik auftritt, ist Nux-v ein sicheres Mittel. Es hat sich bei uns in ca. 70% der Fälle bewährt.

BELLADONNA wenn die Kopfschmerzen pochend sind und mit starken Hals- und Schluckschmerzen und hohem Fieber verbunden sind. Mittel bei Hitzestau, roter Kopf.

COLCHICUM nur wenn die Übelkeit bei Essensgeruch im Vordergrund steht und mit Gelenkschmerzen verbunden ist. Es kam bei der Polaritätsanalyse mehrfach ganz weit vorne, wir haben es aber nur als Alternative gesehen, falls Nux-v und Bell nicht halfen, haben es aber nicht gebraucht.

Ein Fallbeispiel

Exemplarisch hier eine Schilderung des ersten Falles von Markus Kuntosch, bei dem wir erstmals auf Nux-v als eventuelles epidemisches Mittel aufmerksam wurden, weil es so schnell und gut ansprach: 

"Während der ersten großen Hitzewelle in den letzten Junitagen wurde dem 10jährigen Jungen plötzlich übel und er musste sich mehrfach übergeben. Er fieberte bis 39, hatte Kopfschmerzen, fühlte sich total schlapp und krank, wollte sich nicht bewegen und hatte keinerlei Appetit. Beim Ausatmen ging es ihm schlechter. Die Mutter meldete sich erst nach drei Tagen, weil es ihm einfach nicht besser gehen wollte. Nicht viel für eine Mittelwahl, aber immerhin.

Die Polaritätsanalyse mit den Symptomen: 1. Appetitlosigkeit, 2. < Ausatmen und 3. Abnei­gung gegen Bewegung wurde angeführt von Nux vomica und Digitalis gefolgt von Colchicum, welches die Bewegungsabneigung aber nicht abdeckt. Wegen der ausgeprägten Übelkeit wurde die "Brechnuss" (Nux vomica) empfohlen, das die Mutter als D12 zuhause hatte, aufgelöst in Wasser, jede Viertelstunde ein Schluck. Für den Abend wurde ein Hausbesuch vereinbart.

In Anbetracht des bereits drei Tage unverändert schweren Krankheitsbildes war die Wirkung sehr deutlich: nach 2 Stunden fühlte er sich fitter und hatte keine Kopf­schmerzen mehr. Das Fieber war gesunken und er entwickelte in diesen Stunden nach dem Mittel ein feinfleckiges Exanthem an den Oberarmen und den Fußsohlen. Er war noch sichtlich blass und schlapp. Die übrige körper­liche Untersuchung war aber unauffällig. Am nächsten Tag war der Junge entfiebert, am 2. Tag konnte er aufstehen und am 3. Tag wieder in die Schule gehen."

 

Update vom 30.07.2015 - Rückgang, keine Komplikationen mehr

 Eine schöne Bestätigung für die Wirksamkeit von Nux vomica kam von einer Kollegin. Bei einer Patientin war noch 2-3 Wochen nach Infekt keine normale Abheilung erfolgt. Die Leberwerte waren erhöht, appetitlos, doch nach Nux C30 sehr zufrieden. (siehe Kommentare von Ute Dimopulos).

Inzwischen sehen wir nur noch vereinzelte Fälle. Die Sommergrippe geht im Raum Lörrach bzw. Südbaden zurück. Auch gab es keine Kompli­kationen mehr. Unsere erste grobe Einschätzung der Infektiosität und Komplikationsrate zu Beginn der Epidemie Anfang Juli wurde durch eine Beobachtung vom 21.7. in etwa bestätigt: in einem Chor von 35 Sänger­innen fehlten seit zwei Wochen fünf Mitglieder wegen Sommer­grippe. Von diesen fünf Erkrankten mussten zwei stationär behandelt werden wegen Pneumonie.

********************************

Homöopathie bei Grippe - Forum zur Frühjahrsgrippe 2015

 

********************************

Fotos:

Shutterstock © picturepartners

Shutterstock © Sokolova-Maryna

Homöopathie bei Sommergrippe

Vorsicht: teils stark infektiös, auch schwere Verlaufsformen mit atypischer Mycoplasmen-Pneumonie und Thrombopenie.

von Ulrich Welte

Wir haben hier in Kandern in den letzten 2 Wochen einige schwere Verläufe einer "Sommer­grippe" gesehen, bei denen sich als Hauptmittel Nux vomica gezeigt hat. Die niederen Potenzen sind zwar auch wirksam, aber die C30 und C200 scheinen schneller und nachhaltiger zu wirken. Weitere Mittel sind Belladonna, eventuell Colchicum.

Teils schwere Verläufe mit atypischer Pneumonie

Der Beginn war während der Hitzeperiode, als die Temperatur bis auf 40 Grad stieg (draußen und auch bei den fiebrigen Patienten). In einem Fall sind alle fünf Familien­mit­glieder erkrankt, teils mit atypischer Pneumonie, also offenbar eine recht ansteckende Erkrankung. Die Krankheitsbilder sind teils heftig und schwer, auch mit hohen Blutsenkungen über 50 und CRP Werten deutlich über 100. Manchmal finden sich auch etwas erniedrigte Blutplätt­chenwerte (Thrombos um 100 000), teils sogar mit leichter Gerinnungsstörung; auch niedrige Leukozyten und Lymphopenie.
Bei schmerzhaftem Husten und starker Abgeschlagenheit finden sich fast in der Hälfte der Fälle die geschilderten atypischen Pneu­monien, die beim Abhören kaum erkennbar sind und nur durch ein leicht abgeschwächtes Atemgeräusch mit verminderter Schwingungs­fähigkeit zu eruieren sind. Eine erste Serum­untersuchung ergab erhöhte Mycoplasmen- Antikörper (1:320, normal unter 40). Die zweite Untersuchung ergab ebenfalls Mycoplasmen, Antikörpertiter noch deutlicher erhöht (1:5120). Insgesamt haben wir in diesen 2 Wochen unter circa 15 "Grippe"fällen schon 7 atypische Pneumonien beobachtet.

Nux vomica hatte oft eine souveräne Wirkung. In zwei der Pneumoniefälle, die gut ansprachen, haben wir sicher­heitshalber zusätzlich Erythromycin bzw. Roxithromycin eingesetzt. Nux vomica scheint aber auch bei diesen Fällen den Verlauf entscheidend abzukürzen, auch in der Kombination mit Antibiotica. Wenn bei schweren Krankheitsverläufen Nux-v gut anspricht, ist das Mittel auch bei einer Rückfall­symptomatik in mehreren Fällen wieder wirksam gewesen.

Symptomatik

Der Begriff "Sommergrippe" trifft nur annähernd zu. Es gibt keine schweren grippalen Gliederschmerzen, nur müde Abgeschlagenheit. Die Patienten sind völlig erschöpft und fühlen sich schwer krank, aber kaum Gliederschmerzen. Dafür oft heftige Kopfschmerzen. Fast immer im Vordergrund steht die Symptomatik des Magens mit Übelkeit, Abneigung gegen Essensgeruch, appetitlos, will nur liegen und schlafen. Die meisten Patienten sind blass trotz der Hitze.

Differenzierung der Hauptmittel

NUX VOMICA: Im Anfangsstadium ist eine auffallende Reizbarkeit häufig als erstes Symptom mit Übelkeit zu sehen. Jeder Sinnesreiz führt zu vermehrter Gereiztheit. Wenn diese Reizbarkeit zusammen mit der Magen-Darm-Symptomatik auftritt, ist Nux-v ein sicheres Mittel. Es hat sich bei uns in ca. 70% der Fälle bewährt.

BELLADONNA wenn die Kopfschmerzen pochend sind und mit starken Hals- und Schluckschmerzen und hohem Fieber verbunden sind. Mittel bei Hitzestau, roter Kopf.

COLCHICUM nur wenn die Übelkeit bei Essensgeruch im Vordergrund steht und mit Gelenkschmerzen verbunden ist. Es kam bei der Polaritätsanalyse mehrfach ganz weit vorne, wir haben es aber nur als Alternative gesehen, falls Nux-v und Bell nicht halfen, haben es aber nicht gebraucht.

Ein Fallbeispiel

Exemplarisch hier eine Schilderung des ersten Falles von Markus Kuntosch, bei dem wir erstmals auf Nux-v als eventuelles epidemisches Mittel aufmerksam wurden, weil es so schnell und gut ansprach: 

"Während der ersten großen Hitzewelle in den letzten Junitagen wurde dem 10jährigen Jungen plötzlich übel und er musste sich mehrfach übergeben. Er fieberte bis 39, hatte Kopfschmerzen, fühlte sich total schlapp und krank, wollte sich nicht bewegen und hatte keinerlei Appetit. Beim Ausatmen ging es ihm schlechter. Die Mutter meldete sich erst nach drei Tagen, weil es ihm einfach nicht besser gehen wollte. Nicht viel für eine Mittelwahl, aber immerhin.

Die Polaritätsanalyse mit den Symptomen: 1. Appetitlosigkeit, 2. < Ausatmen und 3. Abnei­gung gegen Bewegung wurde angeführt von Nux vomica und Digitalis gefolgt von Colchicum, welches die Bewegungsabneigung aber nicht abdeckt. Wegen der ausgeprägten Übelkeit wurde die "Brechnuss" (Nux vomica) empfohlen, das die Mutter als D12 zuhause hatte, aufgelöst in Wasser, jede Viertelstunde ein Schluck. Für den Abend wurde ein Hausbesuch vereinbart.

In Anbetracht des bereits drei Tage unverändert schweren Krankheitsbildes war die Wirkung sehr deutlich: nach 2 Stunden fühlte er sich fitter und hatte keine Kopf­schmerzen mehr. Das Fieber war gesunken und er entwickelte in diesen Stunden nach dem Mittel ein feinfleckiges Exanthem an den Oberarmen und den Fußsohlen. Er war noch sichtlich blass und schlapp. Die übrige körper­liche Untersuchung war aber unauffällig. Am nächsten Tag war der Junge entfiebert, am 2. Tag konnte er aufstehen und am 3. Tag wieder in die Schule gehen."

 

Update vom 30.07.2015 - Rückgang, keine Komplikationen mehr

 Eine schöne Bestätigung für die Wirksamkeit von Nux vomica kam von einer Kollegin. Bei einer Patientin war noch 2-3 Wochen nach Infekt keine normale Abheilung erfolgt. Die Leberwerte waren erhöht, appetitlos, doch nach Nux C30 sehr zufrieden. (siehe Kommentare von Ute Dimopulos).

Inzwischen sehen wir nur noch vereinzelte Fälle. Die Sommergrippe geht im Raum Lörrach bzw. Südbaden zurück. Auch gab es keine Kompli­kationen mehr. Unsere erste grobe Einschätzung der Infektiosität und Komplikationsrate zu Beginn der Epidemie Anfang Juli wurde durch eine Beobachtung vom 21.7. in etwa bestätigt: in einem Chor von 35 Sänger­innen fehlten seit zwei Wochen fünf Mitglieder wegen Sommer­grippe. Von diesen fünf Erkrankten mussten zwei stationär behandelt werden wegen Pneumonie.

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Kommentare






Top-Kommentare

Neueste Kommentare zuerst anzeigen
Peter

vor 9 Jahren
Nux vomica und die Wind-Hitze-Erkrankung aus der TCM
Ich kenne aus der TCM die Symptomatik "Wind-Hitze". Besonders im Sommer wünscht man sich bei der Hitze etwas Abkühlung und da werden alle Fenster aufgemacht um ein bisschen Durchzug zu ermöglichen. Diese "Brise" kühlt zwar etwas ab und man findet darin Erleichterung von der Hitze, aber bei längerem ausgesetzt sein von Wind und Durchzug entsteht eine gewisse Körperspannung und Schwäche des Lebermeridians. Zusätzlich wird der Magen/Milz Meridian durch zu kalte Getränke und Speisen geschwächt. Das alles führt zu Symptomen die man von Nux vomica kennt.

Frühsymptome von einer Nux vomica Grippe sind Schlaflosigkeit, Gereiztheit, ein überaktiver Geist ... schon Tage bevor die ersten Grippe-Symptome auftauchen.
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12 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Tiziana Lago-Schaaf

vor 9 Jahren
Ganz herzlichen Dank für diese Zusammenführung von Homöopathie und TCM! Ich arbeite mit beiden, aber nicht immer will mir eine Verbindung gelingen. Danke! weiterlesen ...
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Ute Dimopulos

vor 9 Jahren
Immer noch "Sommergrippe"
Danke für diesen sehr wichtigen Beitrag. Bei uns (Ortenau) standen sehr häufig eine weiß belegte Zunge mit auffällig roter Spitze, ein hochrot geschwollener Rachenring mit oder ohne Mandelentzündung sowie Druckgefühl über dem Hals zum Ohr im Vordergrund. Beklagt wurden auch bei uns Übelkeit, Druck über der Leber und starkes Kranklheitsgefühl. Die Lungen waren bei der Untersuchung eigentlich unauffällig, Husten trat selten auf. An Mycoplasmen haben wir leider nicht gedacht sondern eher an Epstein Barr Virus, wegen des Bildes eines Pfeifferschen Drüsenfiebers. Eine akute EBV-Infektion ließ sich aber in keinem Fall nachweisen. Mittel, die gut halfen waren Rhus tox (rote Zungenspitze!) und Dulcamara (Bild sah aus wie Belladonna aber Zunge und morgendliche Verschlechterung paßten nicht dazu). Antibiotika haben wir überhaupt nicht gegeben (im Blutlabor/ Rachenabstrich keinerlei Hinweis auf bakterielle Infektion), Schwere Sekundärkomplikationen gab es keine, allerdings bei ca 10% der Kranken eine starke und Wochen anhaltende Erschöpfung (vielleicht doch atypische Pneumonie). Hier halfen Influenzinum XM einmalig und als Lebermittel Chelidonium D12. Die noch nicht beschwerdefreien Pat. werde ich jetzt auf Nux vomica checken. Ganz vielen Dank für den Tip. Herzliche Grüße weiterlesen ...
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Michael Krahl

vor 9 Jahren
knapp und informativ danke weiterlesen ...
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E.ring Heilpraktikerin

vor 9 Jahren
Danke! Nux v. kann ich bestätigen. Heliobacter war bei einigen sehr hilfreich u. Lebermittel kommen auch immer wieder vor weiterlesen ...
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Ute Dimopulos

vor 9 Jahren
Rückmeldung
Pat. mit akut erhöhten Leberwerten, jetzt guter Rückgang und besserer Allgemeinzustand (plus Appetit) auf Nachbehandlung mit Nux vom. C30, einmalig 2-3 Wochen nach Infekt. Pat. sehr zufrieden nachdem länger "Nichts ging". Viele Grüße weiterlesen ...
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Ruth Unger Hp

vor 9 Jahren
Danke!
Sehr interessant! weiterlesen ...
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Holtorf Roswitha Hp

vor 9 Jahren
Danke für die wertvollen informationen weiterlesen ...
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Rita Meyer

vor 9 Jahren
Danke!
Vielen Dank für diese wertvollen Tipps, konnte bereits bei der Winter Grippe extrem davon profitieren. Nun hat es mich grad selber erwischt und bin mit Nux-v C30 eingestiegen. Hoffe auf schnelle Besserung! weiterlesen ...
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Margita Rein

vor 9 Jahren
Herzlichen Dank, das war wieder einmal sehr hilfreich! weiterlesen ...
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Martina Müller

vor 9 Jahren
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