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Keine x-beliebige Warze: Molluscum contagiosum

von Joette Calabrese

Leiden Sie unter Dellwarzen? Hier sind meine Empfehlungen!

**Update: In Nordamerika und Europa scheinen Dellwarzen in letzter Zeit wieder gehäuft aufzutreten. Das berichten mir zumindest meine Schüler und Klienten aus diesen Ländern. Dellwarzen oder Molluscum contagiosum werden von Viren verursacht, sind ansteckend und treten als zahlreiche, kleine und knötchenförmige Hautveränderungen in Erscheinung. Kinder sind besonders häufig betroffen.

Ich habe ja schon ausführlich über dieses Thema geschrieben und vielen Klienten erfolgreich helfen können. Aber seit ich die Banerji-Protokolle kenne und mit eigenen Augen die wunderbare Wirkung der spezifischen Potenzen und häufigen Mittelgaben erfahren konnte, habe ich meine eigene Vorgehensweise leicht modifiziert.

Bisher hat mich die Banerji-Methode nicht im Stich gelassen und deshalb sollen auch Sie davon profitieren:

Antimonium crudum C6, eine Gabe jeden zweiten Tag, bis die Warzen verschwunden sind. Sollten die Warzen noch einmal auftreten, wird die Behandlung wiederholt.

Sollte sich wider Erwarten keine Veränderung zeigen (und ich meine wirklich keine Veränderung), können Sie folgende Alternative versuchen:

Thuja occidentalis C30 eine Gabe, zweimal täglich.

**Die beiden Mittel dürfen nicht gleichzeitig eingenommen werden. 

Warzen – hässlich oder nicht? Ganz gleich wie sie aussehen, man möchte sie meist ganz schnell wieder los sein. Die Homöopathie bietet eine echte Alternative zu den gängigen Behandlungen.

Warzen – ein peinliches Thema

Dieser Artikel wurde im Oktober 2015 veröffentlicht.

Warzen sind eigentlich nur dann schön, wenn man sich an Halloween als Hexe verkleiden möchte. Im echten Leben kommen diese unansehnlichen Hautwucherungen meist nicht so gut an.

Warzen haben viele Gesichter: manche sind hart und spitz, andere weich und erhaben. Manche Warzen haben Stiele, manche schmerzen und bluten und machen Füße, Knie, Finger und/oder Gesicht wenig attraktiv. Die meisten Menschen finden sie eklig.

Es ist ganz gleich, in welcher Form sie in Erscheinung treten – Warzen möchte man meist so schnell wie möglich wieder loswerden.

Konventionelle Behandlungsmethoden zielen darauf ab, eine Warze zu vereisen, zu verätzen oder herauszuschneiden. Alle Methoden bieten den ein oder anderen Vorteil, aber oft bleiben hässliche und teils schmerzhafte Narben zurück. Im schlimmsten Fall wuchern die ungebetenen Gäste einfach wieder nach.

Warzen werden durch Viren verursacht und geben wichtige Hinweise auf den Zustand des Immunsystems. Entfernt man die Warzen also einfach nur lokal, ist das Problem noch lange nicht beseitigt.

Warzen können Indikatoren sein für tiefer gehende Krankheiten oder für Prozesse im Körper, die unterdrückt werden.

 Mit der Entfernung einer Warze ist die eigentliche Schwäche also noch lange nicht behoben.

Die Homöopathie geht tiefer. Sie bewirkt nicht nur lokale Veränderungen, sondern hilft, das darunter liegende Problem zu beheben.

In meiner Zeit bei den Banerjis in Kalkutta konnte ich folgendes Behandlungsprotokoll verfolgen:

  • Antimonium crud.C6 zusammen mit Arsenicum albumC200 jeden zweiten Tag eingenommen.
  • In den Fällen, die nicht auf diese Behandlung ansprechen, wird Thuja occidentalis C30 gegeben, eine Gabe zweimal täglich. Dieses Mittel eignet sich am besten für weiche, fleischige Warzen, die oft auch gestielt sind.

Die homöopathische Arznei Thuja wird aus dem Lebensbaum gewonnen, der zu der botanischen Familie der Zypressen gehört. Die Arznei wird oral eingenommen, kann aber zusätzlich auf die Warze gepinselt werden. In meinem Garten wächst ein riesiger Lebensbaum, aus dessen Blättern ich meine eigene Tinktur herstelle.

Dazu füllt man ein Glas mit Schraubverschluss (ideal ist Braunglas) mit Lebensbaumblättern und gibt hochprozentigen Alkohol zu (Wodka, Brandy oder Weizendestillat). Die Mischung muss zwei Wochen ruhen (so empfehlen es schon die alten Kräuterbücher), wird anschließend durch ein Sieb abgegossen und in einer Glasflasche (Braunglas!) mit Pipette aufbewahrt.

Die Warze wird mehrmals täglich mit dieser Tinktur eingepinselt. Mit dieser Tinktur wird die Warze nicht vereist oder geätzt, sondern bildet sich langsam zurück. Das kann mehrere Wochen und in manchen Fällen auch Monate dauern, wie einige meiner Schüler berichten.

In jedem Fall ist es eine kostengünstige Alternative zu den vielen chemischen Mitteln, die man in der Apotheke kaufen kann!

Einen Vorbehaltmöchte ich Ihnen mit auf den Weg geben: So mancher Hautkrebs sieht einer Warze zum Verwechseln ähnlich. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie vor Behandlungsbeginn immer Ihren Hautarztkonsultieren.

Dank der Homöopathie finden sich Warzen hoffentlich bald nur noch in der Verkleidungskiste.

******************************************
Fotos: Shutterstock: Knucklehead pumpkins are bright to deep orange in color and covered in varying amounts of warts, scabs or bumps.
Bildnummer:332907431
Urheberrecht: Mariusz S. Jurgielewicz

Stuttgart, Germany ?? March 04, 2014: Colorful witches at the traditional carnival (Faschingszug) in Stuttgart, Germany
Bildnummer:394790392
Urheberrecht: Dora Biro

Long green fence hedge from green thuja trees panoramic collage. Sunny rural day
Bildnummer:326823707
Urheberrecht: vilax

Keine x-beliebige Warze: Molluscum contagiosum

von Joette Calabrese

Leiden Sie unter Dellwarzen? Hier sind meine Empfehlungen!

**Update: In Nordamerika und Europa scheinen Dellwarzen in letzter Zeit wieder gehäuft aufzutreten. Das berichten mir zumindest meine Schüler und Klienten aus diesen Ländern. Dellwarzen oder Molluscum contagiosum werden von Viren verursacht, sind ansteckend und treten als zahlreiche, kleine und knötchenförmige Hautveränderungen in Erscheinung. Kinder sind besonders häufig betroffen.

Ich habe ja schon ausführlich über dieses Thema geschrieben und vielen Klienten erfolgreich helfen können. Aber seit ich die Banerji-Protokolle kenne und mit eigenen Augen die wunderbare Wirkung der spezifischen Potenzen und häufigen Mittelgaben erfahren konnte, habe ich meine eigene Vorgehensweise leicht modifiziert.

Bisher hat mich die Banerji-Methode nicht im Stich gelassen und deshalb sollen auch Sie davon profitieren:

Antimonium crudum C6, eine Gabe jeden zweiten Tag, bis die Warzen verschwunden sind. Sollten die Warzen noch einmal auftreten, wird die Behandlung wiederholt.

Sollte sich wider Erwarten keine Veränderung zeigen (und ich meine wirklich keine Veränderung), können Sie folgende Alternative versuchen:

Thuja occidentalis C30 eine Gabe, zweimal täglich.

**Die beiden Mittel dürfen nicht gleichzeitig eingenommen werden. 

Warzen – hässlich oder nicht? Ganz gleich wie sie aussehen, man möchte sie meist ganz schnell wieder los sein. Die Homöopathie bietet eine echte Alternative zu den gängigen Behandlungen.

Warzen – ein peinliches Thema

Dieser Artikel wurde im Oktober 2015 veröffentlicht.

Warzen sind eigentlich nur dann schön, wenn man sich an Halloween als Hexe verkleiden möchte. Im echten Leben kommen diese unansehnlichen Hautwucherungen meist nicht so gut an.

Warzen haben viele Gesichter: manche sind hart und spitz, andere weich und erhaben. Manche Warzen haben Stiele, manche schmerzen und bluten und machen Füße, Knie, Finger und/oder Gesicht wenig attraktiv. Die meisten Menschen finden sie eklig.

Es ist ganz gleich, in welcher Form sie in Erscheinung treten – Warzen möchte man meist so schnell wie möglich wieder loswerden.

Konventionelle Behandlungsmethoden zielen darauf ab, eine Warze zu vereisen, zu verätzen oder herauszuschneiden. Alle Methoden bieten den ein oder anderen Vorteil, aber oft bleiben hässliche und teils schmerzhafte Narben zurück. Im schlimmsten Fall wuchern die ungebetenen Gäste einfach wieder nach.

Warzen werden durch Viren verursacht und geben wichtige Hinweise auf den Zustand des Immunsystems. Entfernt man die Warzen also einfach nur lokal, ist das Problem noch lange nicht beseitigt.

Warzen können Indikatoren sein für tiefer gehende Krankheiten oder für Prozesse im Körper, die unterdrückt werden.

 Mit der Entfernung einer Warze ist die eigentliche Schwäche also noch lange nicht behoben.

Die Homöopathie geht tiefer. Sie bewirkt nicht nur lokale Veränderungen, sondern hilft, das darunter liegende Problem zu beheben.

In meiner Zeit bei den Banerjis in Kalkutta konnte ich folgendes Behandlungsprotokoll verfolgen:

  • Antimonium crud.C6 zusammen mit Arsenicum albumC200 jeden zweiten Tag eingenommen.
  • In den Fällen, die nicht auf diese Behandlung ansprechen, wird Thuja occidentalis C30 gegeben, eine Gabe zweimal täglich. Dieses Mittel eignet sich am besten für weiche, fleischige Warzen, die oft auch gestielt sind.

Die homöopathische Arznei Thuja wird aus dem Lebensbaum gewonnen, der zu der botanischen Familie der Zypressen gehört. Die Arznei wird oral eingenommen, kann aber zusätzlich auf die Warze gepinselt werden. In meinem Garten wächst ein riesiger Lebensbaum, aus dessen Blättern ich meine eigene Tinktur herstelle.

Dazu füllt man ein Glas mit Schraubverschluss (ideal ist Braunglas) mit Lebensbaumblättern und gibt hochprozentigen Alkohol zu (Wodka, Brandy oder Weizendestillat). Die Mischung muss zwei Wochen ruhen (so empfehlen es schon die alten Kräuterbücher), wird anschließend durch ein Sieb abgegossen und in einer Glasflasche (Braunglas!) mit Pipette aufbewahrt.

Die Warze wird mehrmals täglich mit dieser Tinktur eingepinselt. Mit dieser Tinktur wird die Warze nicht vereist oder geätzt, sondern bildet sich langsam zurück. Das kann mehrere Wochen und in manchen Fällen auch Monate dauern, wie einige meiner Schüler berichten.

In jedem Fall ist es eine kostengünstige Alternative zu den vielen chemischen Mitteln, die man in der Apotheke kaufen kann!

Einen Vorbehaltmöchte ich Ihnen mit auf den Weg geben: So mancher Hautkrebs sieht einer Warze zum Verwechseln ähnlich. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie vor Behandlungsbeginn immer Ihren Hautarztkonsultieren.

Dank der Homöopathie finden sich Warzen hoffentlich bald nur noch in der Verkleidungskiste.

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