Narayana Verlag
- über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
- Seminare mit weltbekannten Homöopathen
- Gesunde und natürliche Lebensmittel
- Homöopathie für Pflanzen
Top-Kundenrezensionen
aus 110960 RückmeldungenE.S. aus Deutschland
Hallo, ich bestelle immer wieder gerne hier. Bin zufrieden mit den Produkten.H.Z. aus Österreich
Bin sehr zufrieden!!!!K.F. aus Deutschland
Alles bestens!Narayana Verlag
- über 10.000 Produkte zu Homöopathie und Naturheilkunde
- Seminare mit weltbekannten Homöopathen
- Gesunde und natürliche Lebensmittel
- Homöopathie für Pflanzen
E.S. aus Deutschland
Hallo, ich bestelle immer wieder gerne hier. Bin zufrieden mit den Produkten.Lepomis gibbosus: die Great Lakes Arzneimittelprüfung des Kürbiskern-Sonnenbarschs pumpkinseed sunfish |
|
von Sally Williams und Patricia Maher | |
Der „Kürbiskernbarsch“ ist ein Süßwasserfisch, der im nordöstlichen Teil der USA von New Brunswick bis South Carolina vorkommt; in der Gegend von New York ist er der verbreitetste und häufigste Fisch; er ist auch in vielen anderen Gegenden Nordamerikas anzutreffen, besonders in der Great Lakes-Region. Der Kürbiskernbarsch wurde auch nach Europa eingeführt und ist dort großräumig verbreitet. Aquarienbesitzer hatten ihn ursprünglich wegen seiner ornamentalen Musterung und seiner schönen Färbung importiert. |
|
Naturgeschichte: Diese Fische vermehren sich schnell und rangieren in der Nahrungskette ziemlich weit unten. Sie fressen verschiedenste Insekten, z.B. Mückenlarven, und kleine Mollusken und Krustentiere. Sie ernähren sich auch von kleineren Fischen und zeigen sogar ein kannibalisches |
|
Verhalten, indem sie kleinere Kürbiskern-Sonnenbarsche fressen. In den flachen Gewässern, in denen sie typischerweise zuhause sind, sind die Fische in allen Wassertiefen von unten bis direkt unter der Oberfläche anzutreffen. Die Fische dienen wiederum als Nahrung für Vögel und Säugetiere (einschließlich des Menschen). Der Kürbiskern-Sonnenfisch hat sich in verschiedener Hinsicht an seine Umgebung angepasst. Das Muster auf seiner Haut ermöglicht ihm eine Tarnung in der Natur, da sie den Mustern ähnelt, die das Sonnenlicht auf Teichen, Seen und Flussläufen widerspiegelt. Dieser schlaue Fisch hat außerdem eine spezielle Schutzfunktion entwickelt: Entlang der Rückenflosse hat er zehn bis elf Stacheln und drei auf der Schwanzflosse, die alle sehr scharf sind und einen gewissen Schutz vor Angreifern bieten. |
|
|
|
Louis Klein hat uns gelehrt, dass kannibalische Fische gute Mittel für Alzheimer und andere Gehirnerkrankungen darstellen. Fische sind durch einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren als „Gehirnnahrung“ bekannt, doch das ist |
|
nicht der einzige Grund für diese Verbindung. Kannibalismus ist bei den Fischen sehr verbreitet, und der Zusammenhang zwischen Prionen-Erkrankungen und Kannibalismus ist bekannt (z. B. Kuru-Kuru, Rinderwahn und Chronic Wasting Disease). Einige Forscher postulieren einen Zusammenhang zwischen Prionen-Erkrankungen und anderen Arten von Gehirnpathologie wie Alzheimer und Parkinson wegen der Ähnlichkeiten der Gehirn-Protein Fehlbildungen. Bei diesem Mittel sind besonders die psychischen Symptome von Alzheimer und ähnlichen Gehirnstörungen vorhanden, vor allem die Probleme in Bezug auf Gedächtnis, Konzentration, Sprechen und Sprachverständnis. Das einzigartige Charakteristikum des Mittels ist - versteckte Grausamkeit hinter der Fassade eines „sonnigen“ Wesens. - Kopfschmerzen und Schwindel - Magen / Verdauungsstörungen, Übelkeit - Extremitäten, Taubheit, Kribbeln, Brennen, Schmerzen - Schlafstörungen |
Fotos: Shutterstock |
|
|