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Der größte Fehler, den wir Eltern machen? Wir werden panisch.

Homöopathie bei Kinderkrankheiten

von Joette Calabrese


Kinderkrankheiten erfordern Ruhe und Geduld

Kennen Sie auch diese allgegenwärtigen „Listicles“ im Internet? Zum Beispiel die „sieben wichtigsten Gründe, warum Ihr Haus so chaotisch ist“ oder „die neun schlimmsten Kleidungsstücke in Ihrem Kleiderschrank“.

Wissen Sie, warum es diese Listen überhaupt gibt? Weil es sich dabei um eine erfolgreiche Werbestrategie handelt und Internetanbieter erfolgreiche Werbekampagnen lieben.

Magische Zahlen

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Listen grundsätzlich immer ungerade Zahlen haben? Es gibt sehr wahrscheinlich auch sechs Gründe, warum Ihr Haus chaotisch ist, oder vielleicht sogar auch acht. Und in Ihrem Kleiderschrank könnten auch zehn oder zwölf schreckliche Stofffetzen lauern. In wirtschaftspsychologischen Studien hat man jedoch herausgefunden, dass ungerade Zahlen vertrauernswürdiger sind.

Daraus soll mal einer schlau werden!

Die Zahlen sind meist willkürlich gewählt und sagen mehr aus über die Bedürfnisse des Verfassers der Liste als über deren Wahrheitsgehalt.

Also zum Teufel mit den ganzen Listen. Ich sage Ihnen hier, welches der EINE große Fehler ist, den Eltern machen, wenn es um die Gesundheit ihrer Kinder geht.

Das Kinder-Homöopathie-Handbuch - Didier Grandgeorge

Einer. One. Uno. Une. Una. Yski. Énas.

Und der wäre?

Eltern geraten oft zu schnell in Panik.

Zum Beispiel, wenn es um Fieber geht.

Fieber kann gesund sein

Wie oft haben Sie miterlebt, dass eine Mutter in PANIK gerät, weil ihr Kind Fieber hat! Sie greift sofort zu fiebersenkenden Zäpfchen, damit das Fieber fällt. Das Fieber passiert aber nicht ohne Grund, denn es soll Bakterien oder Viren bekämpfen und die Weichen für eine effektive Immunantwort in späteren Jahren stellen (siehe auch mein Blogbeitrag Lasst eure Kinder schwitzen: Fieber ist gesund.) .

Wenn Ihr Kind krank wird, ist das KEIN GRUND ZUR PANIK.

Sie können ganz entspannt bleiben – sehr entspannt.

Fieber trainiert das Immunsystem

Kinder MÜSSEN krank werden, damit sie ihr Immunsystem stärken können. Nur so können sie wachsen und gedeihen.

Krankheiten gehören zur Kindheit dazu und sind nichts, was um jeden Preis vermieden werden muss.

Manchmal – nicht selten – ist es weitaus schlimmer, eine Krankheit zu vermeiden oder zu unterdrücken, als den Körper die Krankheit auf natürliche Art und Weise bekämpfen zu lassen. Denn so zwingen wir den Körper, den Selbstheilungsprozess zu stoppen.

Kindern können hoch fiebern und die Emotionen gleich mit. Wenn Eltern panisch werden, schalten sie ihre logische Gehirnhälfte ab und verlassen sich auf andere, die ihnen eine schnelle Lösung bieten sollen. Nicht selten nutzen Ärzte die Situation aus und überzeugen die aufgewühlten Eltern, dass Antibiotika die einzige Lösung für ihr Problem bieten. Manche suggerieren sogar, dass Eltern unverantwortlich handeln, wenn sie ihrem Kind keine Antibiotika geben.

In diesem Moment führt Fehler Nummer Eins zu Fehler Nummer Zwei: Antibiotika (keine Sorge: es wird hier keine Liste geben!).

Antibiotika und Langzeitfolgen

Sobald Sie panisch reagieren, können Sie keinen klaren Gedanken fassen und darüber nachdenken, welche Folgen eine Antibiotikagabe noch zehn Jahre später - vielleicht sogar auch ein ganzes Leben lang – haben könnte. Sie öffnen rezidivierenden Infekten Tür und Tor damit, ganz zu schweigen von Verdauungsbeschwerden, Ekzemen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und vieles mehr. (Lesen Sie auch Die Abwärtsspirale: Antibiotika und Infektanfälligkeit.)

Viel zu oft bekommen Kinder Antibiotika verordnet, weil ihre Eltern zu große Angst haben. Antibiotika sind aber nicht die einzige Antwort auf einen Infekt.

Homöopathie bei InfektenHomöopathische Mittelbilder - Vicki Mathison / Frans Kusse

Sagen wir mal, Ihr Kind hat eine Mittelohrentzündung mit hohem Fieber. Dann könnten Sie ihm alle paar Stunden Belladonna 30 geben, bis sich die Symptome deutlich gebessert haben. Auch Chamomilla 200, Pulsatilla oder Hepar sulph können in Frage kommen, je nachdem, welche Symptome sich bei Ihrem Kind zeigen. (Weitere Informationen zu den homöopathischen Potenzierungen finden Sie unter D- oder C-Potenz: das ist hier die Frage.)

Ich habe schon oft darüber geschrieben, dass viele Wege nach Rom führen. Aber in einer blinden Panik kann man den richtigen Weg nur schlecht erkennen und das passende Mittel wählen.

Deswegen lohnt es sich, so viel wie möglich über die Homöopathie zu lesen und zu lernen. Gute Bücher zu diesem Thema gibt es viele.

Bilden Sie sich weiter – es lohnt sich! Dann müssen Sie beim nächsten Fieber nicht mehr panisch werden und können Ihrem Kind auf sanfte, natürliche und zuverlässige Weise helfen. Schließlich hat jedes Kind den besten Start ins Leben verdient, den es gibt.

Seien Sie ein Held und sagen Sie es weiter!

Es grüßt Sie herzlichst,

Ihre

zum Seitenanfang

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Quelle: The Biggest Mistake Parents Make


Foto: 1697133520 von Andrey Sayfutdinov

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Produkte die seit der Corona Epidemie besonders gefragt sind         

 

Der größte Fehler, den wir Eltern machen? Wir werden panisch.

Homöopathie bei Kinderkrankheiten

von Joette Calabrese


Kinderkrankheiten erfordern Ruhe und Geduld

Kennen Sie auch diese allgegenwärtigen „Listicles“ im Internet? Zum Beispiel die „sieben wichtigsten Gründe, warum Ihr Haus so chaotisch ist“ oder „die neun schlimmsten Kleidungsstücke in Ihrem Kleiderschrank“.

Wissen Sie, warum es diese Listen überhaupt gibt? Weil es sich dabei um eine erfolgreiche Werbestrategie handelt und Internetanbieter erfolgreiche Werbekampagnen lieben.

Magische Zahlen

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Listen grundsätzlich immer ungerade Zahlen haben? Es gibt sehr wahrscheinlich auch sechs Gründe, warum Ihr Haus chaotisch ist, oder vielleicht sogar auch acht. Und in Ihrem Kleiderschrank könnten auch zehn oder zwölf schreckliche Stofffetzen lauern. In wirtschaftspsychologischen Studien hat man jedoch herausgefunden, dass ungerade Zahlen vertrauernswürdiger sind.

Daraus soll mal einer schlau werden!

Die Zahlen sind meist willkürlich gewählt und sagen mehr aus über die Bedürfnisse des Verfassers der Liste als über deren Wahrheitsgehalt.

Also zum Teufel mit den ganzen Listen. Ich sage Ihnen hier, welches der EINE große Fehler ist, den Eltern machen, wenn es um die Gesundheit ihrer Kinder geht.

Das Kinder-Homöopathie-Handbuch - Didier Grandgeorge

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Und der wäre?

Eltern geraten oft zu schnell in Panik.

Zum Beispiel, wenn es um Fieber geht.

Fieber kann gesund sein

Wie oft haben Sie miterlebt, dass eine Mutter in PANIK gerät, weil ihr Kind Fieber hat! Sie greift sofort zu fiebersenkenden Zäpfchen, damit das Fieber fällt. Das Fieber passiert aber nicht ohne Grund, denn es soll Bakterien oder Viren bekämpfen und die Weichen für eine effektive Immunantwort in späteren Jahren stellen (siehe auch mein Blogbeitrag Lasst eure Kinder schwitzen: Fieber ist gesund.) .

Wenn Ihr Kind krank wird, ist das KEIN GRUND ZUR PANIK.

Sie können ganz entspannt bleiben – sehr entspannt.

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Krankheiten gehören zur Kindheit dazu und sind nichts, was um jeden Preis vermieden werden muss.

Manchmal – nicht selten – ist es weitaus schlimmer, eine Krankheit zu vermeiden oder zu unterdrücken, als den Körper die Krankheit auf natürliche Art und Weise bekämpfen zu lassen. Denn so zwingen wir den Körper, den Selbstheilungsprozess zu stoppen.

Kindern können hoch fiebern und die Emotionen gleich mit. Wenn Eltern panisch werden, schalten sie ihre logische Gehirnhälfte ab und verlassen sich auf andere, die ihnen eine schnelle Lösung bieten sollen. Nicht selten nutzen Ärzte die Situation aus und überzeugen die aufgewühlten Eltern, dass Antibiotika die einzige Lösung für ihr Problem bieten. Manche suggerieren sogar, dass Eltern unverantwortlich handeln, wenn sie ihrem Kind keine Antibiotika geben.

In diesem Moment führt Fehler Nummer Eins zu Fehler Nummer Zwei: Antibiotika (keine Sorge: es wird hier keine Liste geben!).

Antibiotika und Langzeitfolgen

Sobald Sie panisch reagieren, können Sie keinen klaren Gedanken fassen und darüber nachdenken, welche Folgen eine Antibiotikagabe noch zehn Jahre später - vielleicht sogar auch ein ganzes Leben lang – haben könnte. Sie öffnen rezidivierenden Infekten Tür und Tor damit, ganz zu schweigen von Verdauungsbeschwerden, Ekzemen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und vieles mehr. (Lesen Sie auch Die Abwärtsspirale: Antibiotika und Infektanfälligkeit.)

Viel zu oft bekommen Kinder Antibiotika verordnet, weil ihre Eltern zu große Angst haben. Antibiotika sind aber nicht die einzige Antwort auf einen Infekt.

Homöopathie bei InfektenHomöopathische Mittelbilder - Vicki Mathison / Frans Kusse

Sagen wir mal, Ihr Kind hat eine Mittelohrentzündung mit hohem Fieber. Dann könnten Sie ihm alle paar Stunden Belladonna 30 geben, bis sich die Symptome deutlich gebessert haben. Auch Chamomilla 200, Pulsatilla oder Hepar sulph können in Frage kommen, je nachdem, welche Symptome sich bei Ihrem Kind zeigen. (Weitere Informationen zu den homöopathischen Potenzierungen finden Sie unter D- oder C-Potenz: das ist hier die Frage.)

Ich habe schon oft darüber geschrieben, dass viele Wege nach Rom führen. Aber in einer blinden Panik kann man den richtigen Weg nur schlecht erkennen und das passende Mittel wählen.

Deswegen lohnt es sich, so viel wie möglich über die Homöopathie zu lesen und zu lernen. Gute Bücher zu diesem Thema gibt es viele.

Bilden Sie sich weiter – es lohnt sich! Dann müssen Sie beim nächsten Fieber nicht mehr panisch werden und können Ihrem Kind auf sanfte, natürliche und zuverlässige Weise helfen. Schließlich hat jedes Kind den besten Start ins Leben verdient, den es gibt.

Seien Sie ein Held und sagen Sie es weiter!

Es grüßt Sie herzlichst,

Ihre

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Foto: 1697133520 von Andrey Sayfutdinov

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