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Bettina aus Deutschland
Meine Mona hat nach einer schweren Sprunggelenksverletzung auch Dank Arthridonum H wieder Lust am Leben, toben und spielen!! Es lohnt sich immer alternative Mittel zu probieren.
Christine aus Schweiz
bin ein grosser Fan!
Renate aus Deutschland
alles prima
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Bettina aus Deutschland
Meine Mona hat nach einer schweren Sprunggelenksverletzung auch Dank Arthridonum H wieder Lust am Leben, toben und spielen!! Es lohnt sich immer alternative Mittel zu probieren.
Mein Liebesleben verwirrt mich: Ein Fall von Sorbus domestica
von Maarten van der Meer
Eine 42 jährige Frau kommt wegen ihrer Darm-Probleme in die Praxis, die mit Hilfe einer naturheilkundlichen Behandlung bereits mehr oder weniger unter Kontrolle sind. Sie leidet unter Reizdarmsyndrom, Verstopfung, schmerzhaftem Brennen im Bauch und Blähungen. Seit sie verheiratet ist, d.h. seit 22 Jahren, hatte sie jedes Jahr eine Candida-Infektion.
Sie nimmt Medikamente und folgt einer strengen Diät, aber die Beschwerden bleiben, vor allem wenn sie Zucker isst. Außerdem hat sie seit ihrem zwölften Lebensjahr Heuschnupfen, seit der Pubertät Hypoglykämie und seit etwa 20 Jahren Gelenkschmerzen. Sie bezeichnet sich selbst als sehr sensibel und reagiert auch empfindlich auf Medikamente.
Vor zehn Jahren verliebte sie sich in eine Arbeitskollegin, was sie vollkommen verwirrte: sie fühlte sich, als ob sie sich selbst verlieren würde. Sie brach zusammen und wurde depressiv. „Ich hatte schon immer mit Depressionen zu kämpfen.“ Sie sagte, dass sie schon immer eine gewisse Herzangst gehabt habe, was sich nach der Behandlung besserte. Als sie acht war, hatte Ihr Vater einen Herzinfarkt; sie hatte seine Angst miterlebt, und hatte seither selber Angst. Als Kind war sie von dem Gedanken besessen, sie könne ihr eigenes Herz zum Stehen bringen, und es kostete sie viel Energie, nicht dauernd darüber nachdenken. Ihr Vater befand sich in einer kritischen gesundheitlichen Situation: Er hatte Ösophagus-Varizen und Diabetes. Sie fühlte sich ihm sehr nah, da er fast immer zu Hause war.
Heute arbeitet sie ehrenamtlich als Betreuerin. Sie braucht viel Schlaf. Sie träumt von Geistern; in einem Traum war ihr drittes Kind verhext. Sie selbst ist das dritte Kind der Familie. Interessanterweise bestätigt sich oft eine Beobachtung von Didier Grandgeorge: dritte Kinder sind besonders empfänglich für das genetische Erbe ihres Vaters.
Analyse
Die Krise entstand durch die Verwirrung in ihrem Liebesleben. Sie
begann, sich selbst kritisch zu betrachten: „sich umsehen“ und
„Zweifel“ gehören zu den Stufen 3-4-5. Anfangs hatte sie keine Ahnung,
wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollte (Stufe 4), und hielt alles
vor ihrem Mann und ihrer Kollegin versteckt. Sorbus domesticus ist für
das Thema ‚Dinge vor seinem Partner verbergen‘ bekannt. Ihre Beziehung
zu ihrem Vater berührt ihr Herz: die Liebe zwischen Kind und Eltern
passt auch zu den Rosaceae. Möglicherweise hätte sie dieses Mittel von
Jugend an gebraucht. Die Situation wurde u.U. durch die
gesundheitlichen Problemen ihres geliebten Vaters und die Zweifel und
die Unsicherheit (Stufe 4) über seinen Gesundheitszustand ausgelöst, in
einer Entwicklungsphase, in der das Kind unabdingbar an die Eltern
gebunden ist. Herzprobleme in der Familie, ihre zwanghafte Neigung sich
mit ihrem Herzen zu beschäftigen, Allergien und Verdauungsprobleme im
Dünndarm sind ebenfalls Merkmale der Rosaceae.
Verordnung:Sorbus domestica MK, Einmalgabe
Nach der Mittelgabe tauchten ihre früheren Beschwerden kurzzeitig
wieder auf: Bauchschmerzen, Allergien und Müdigkeit. Eine Woche später
konnte sie schon essen, was sie wollte, das war neu für sie. Sie konnte
ihr großes Sortiment von Naturheilmitteln weglassen. Die letzte
verbleibende Beschwerde waren leichte Schmerzen im Daumengelenk. Sechs
Monate später war sie weitgehend beschwerdefrei, blieb aber etwas
zurückhaltend. Ein Jahr später ist sie nun völlig beschwerdefrei.
Mein Liebesleben verwirrt mich: Ein Fall von Sorbus domestica
von Maarten van der Meer
Eine 42 jährige Frau kommt wegen ihrer Darm-Probleme in die Praxis, die mit Hilfe einer naturheilkundlichen Behandlung bereits mehr oder weniger unter Kontrolle sind. Sie leidet unter Reizdarmsyndrom, Verstopfung, schmerzhaftem Brennen im Bauch und Blähungen. Seit sie verheiratet ist, d.h. seit 22 Jahren, hatte sie jedes Jahr eine Candida-Infektion.
Sie nimmt Medikamente und folgt einer strengen Diät, aber die Beschwerden bleiben, vor allem wenn sie Zucker isst. Außerdem hat sie seit ihrem zwölften Lebensjahr Heuschnupfen, seit der Pubertät Hypoglykämie und seit etwa 20 Jahren Gelenkschmerzen. Sie bezeichnet sich selbst als sehr sensibel und reagiert auch empfindlich auf Medikamente.
Vor zehn Jahren verliebte sie sich in eine Arbeitskollegin, was sie vollkommen verwirrte: sie fühlte sich, als ob sie sich selbst verlieren würde. Sie brach zusammen und wurde depressiv. „Ich hatte schon immer mit Depressionen zu kämpfen.“ Sie sagte, dass sie schon immer eine gewisse Herzangst gehabt habe, was sich nach der Behandlung besserte. Als sie acht war, hatte Ihr Vater einen Herzinfarkt; sie hatte seine Angst miterlebt, und hatte seither selber Angst. Als Kind war sie von dem Gedanken besessen, sie könne ihr eigenes Herz zum Stehen bringen, und es kostete sie viel Energie, nicht dauernd darüber nachdenken. Ihr Vater befand sich in einer kritischen gesundheitlichen Situation: Er hatte Ösophagus-Varizen und Diabetes. Sie fühlte sich ihm sehr nah, da er fast immer zu Hause war.
Heute arbeitet sie ehrenamtlich als Betreuerin. Sie braucht viel Schlaf. Sie träumt von Geistern; in einem Traum war ihr drittes Kind verhext. Sie selbst ist das dritte Kind der Familie. Interessanterweise bestätigt sich oft eine Beobachtung von Didier Grandgeorge: dritte Kinder sind besonders empfänglich für das genetische Erbe ihres Vaters.
Analyse
Die Krise entstand durch die Verwirrung in ihrem Liebesleben. Sie
begann, sich selbst kritisch zu betrachten: „sich umsehen“ und
„Zweifel“ gehören zu den Stufen 3-4-5. Anfangs hatte sie keine Ahnung,
wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollte (Stufe 4), und hielt alles
vor ihrem Mann und ihrer Kollegin versteckt. Sorbus domesticus ist für
das Thema ‚Dinge vor seinem Partner verbergen‘ bekannt. Ihre Beziehung
zu ihrem Vater berührt ihr Herz: die Liebe zwischen Kind und Eltern
passt auch zu den Rosaceae. Möglicherweise hätte sie dieses Mittel von
Jugend an gebraucht. Die Situation wurde u.U. durch die
gesundheitlichen Problemen ihres geliebten Vaters und die Zweifel und
die Unsicherheit (Stufe 4) über seinen Gesundheitszustand ausgelöst, in
einer Entwicklungsphase, in der das Kind unabdingbar an die Eltern
gebunden ist. Herzprobleme in der Familie, ihre zwanghafte Neigung sich
mit ihrem Herzen zu beschäftigen, Allergien und Verdauungsprobleme im
Dünndarm sind ebenfalls Merkmale der Rosaceae.
Verordnung:Sorbus domestica MK, Einmalgabe
Nach der Mittelgabe tauchten ihre früheren Beschwerden kurzzeitig
wieder auf: Bauchschmerzen, Allergien und Müdigkeit. Eine Woche später
konnte sie schon essen, was sie wollte, das war neu für sie. Sie konnte
ihr großes Sortiment von Naturheilmitteln weglassen. Die letzte
verbleibende Beschwerde waren leichte Schmerzen im Daumengelenk. Sechs
Monate später war sie weitgehend beschwerdefrei, blieb aber etwas
zurückhaltend. Ein Jahr später ist sie nun völlig beschwerdefrei.