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Mit welchen homöopathischen Arzneien kann ein Kaiserschnitt vermieden werden?
von Dr. Krishnamurthy
70-90% ALLER KAISERSCHNITTGEBURTEN SIND UNNÖTIG. NUR DREI GABEN EINES HOMÖOPATHISCHEN ARZNEIMITTELS KÖNNTE DIE SECTIORATE SENKEN:
In einer gesunden Schwangerschaft dreht sich das ungeborene Kind 1-3 Wochen vor dem Geburtstermin nach unten und ruht mit dem Kopf im Becken der Mutter bis die Wehen einsetzen, der Muttermund sich weitet und das Kind geboren wird. Kaiserschnittgeburten kommen meist zustande, wenn eines der folgenden Szenarien eintritt:
- Das Kind dreht sich auch in den letzten Tagen der Schwangerschaft nicht
- Das Kind dreht sich nur unvollständig und liegt quer im Bauch der Mutter
- Das Kind dreht sich, der Kopf tritt aber nicht ins Becken ein
70-90% aller Kaiserschnittgeburten werden aus diesen drei Gründen durchgeführt.
Wenn man in diesen Fällen Pulsatilla 1M verschreibt und die Patientin drei Gaben des Mittels im Abstand von 4-8 Stunden einnimmt, kann eine Sectio vermieden und das Kind normal entbunden werden.
In seinem "Handbuch der Geburtshilfe" schreibt der amerikanische Homöopath Dr. A.W. Yingling:
„Fehllagen des Kindes können berichtigt werden, wenn Pulsatilla verabreicht wird, bevor die Fruchtblase platzt oder der Kopf des Kindes fest im Becken sitzt“.
Es gibt eine Frauenklinik in Tamilnadu (Pollachi Road, Dharapuram), in der seit Jahren keine Kaiserschnittgeburten mehr durchgeführt werden - dank des Einsatzes von Pulsatilla und anderen Arzneimitteln. Die leitende Ärztin wirbt für ihre Klinik sogar als ‚Kaiserschnittfreies Krankenhaus‘. Der örtliche Lions Club hat dies offiziell bestätigt.
Frau Dr. K. Rajeswari, M.B.B.S., D.G.O., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, schreibt:
„Ich hatte bereits 2 Patientinnen erfolgreich mit Pulsatilla 1M behandelt und beiden Frauen damit zu einer reibungslosen Entbindung verholfen. Dann kam eine Patientin zur Vorsorgeuntersuchung, die bereits zwei gesunde Kinder spontan und unkompliziert entbunden hatte. Das dritte Kind lag jedoch auch wenige Wochen vor der Geburt noch quer und wir sprachen mit der Frau schon über die Möglichkeit eines Kaiserschnitts. Bei einer zweiten Untersuchung 10 Tage vor Geburtstermin befand sich das Kind immer noch in Querlage. Ich gab der Patientin drei Gaben Pulsatilla 1M und 10 Tage später wurde das Kind spontan mit dem Kopf zuerst entbunden. Es gab keine Komplikationen.“
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Fotos: Shutterstock - Beautiful pregnant woman relaxing in the park © Val Shevchenko
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Mit welchen homöopathischen Arzneien kann ein Kaiserschnitt vermieden werden?von Dr. Krishnamurthy 70-90% ALLER KAISERSCHNITTGEBURTEN SIND UNNÖTIG. NUR DREI GABEN EINES HOMÖOPATHISCHEN ARZNEIMITTELS KÖNNTE DIE SECTIORATE SENKEN: In einer gesunden Schwangerschaft dreht sich das ungeborene Kind 1-3 Wochen vor dem Geburtstermin nach unten und ruht mit dem Kopf im Becken der Mutter bis die Wehen einsetzen, der Muttermund sich weitet und das Kind geboren wird. Kaiserschnittgeburten kommen meist zustande, wenn eines der folgenden Szenarien eintritt:
70-90% aller Kaiserschnittgeburten werden aus diesen drei Gründen durchgeführt. Wenn man in diesen Fällen Pulsatilla 1M verschreibt und die Patientin drei Gaben des Mittels im Abstand von 4-8 Stunden einnimmt, kann eine Sectio vermieden und das Kind normal entbunden werden.
In seinem "Handbuch der Geburtshilfe" schreibt der amerikanische Homöopath Dr. A.W. Yingling: „Fehllagen des Kindes können berichtigt werden, wenn Pulsatilla verabreicht wird, bevor die Fruchtblase platzt oder der Kopf des Kindes fest im Becken sitzt“. Es gibt eine Frauenklinik in Tamilnadu (Pollachi Road, Dharapuram), in der seit Jahren keine Kaiserschnittgeburten mehr durchgeführt werden - dank des Einsatzes von Pulsatilla und anderen Arzneimitteln. Die leitende Ärztin wirbt für ihre Klinik sogar als ‚Kaiserschnittfreies Krankenhaus‘. Der örtliche Lions Club hat dies offiziell bestätigt. Frau Dr. K. Rajeswari, M.B.B.S., D.G.O., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, schreibt: „Ich hatte bereits 2 Patientinnen erfolgreich mit Pulsatilla 1M behandelt und beiden Frauen damit zu einer reibungslosen Entbindung verholfen. Dann kam eine Patientin zur Vorsorgeuntersuchung, die bereits zwei gesunde Kinder spontan und unkompliziert entbunden hatte. Das dritte Kind lag jedoch auch wenige Wochen vor der Geburt noch quer und wir sprachen mit der Frau schon über die Möglichkeit eines Kaiserschnitts. Bei einer zweiten Untersuchung 10 Tage vor Geburtstermin befand sich das Kind immer noch in Querlage. Ich gab der Patientin drei Gaben Pulsatilla 1M und 10 Tage später wurde das Kind spontan mit dem Kopf zuerst entbunden. Es gab keine Komplikationen.“ *********************************
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