Narayana Verlag
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Top-Kundenrezensionen
aus 109894 RückmeldungenBarbara aus Deutschland
Immer wieder super.Nausica aus Deutschland
Hallo, die Bewertung kommst erst nach dem ich das Produkt erhalten habe und ausprobiert habe. Danke für 's Verständnis. Viele Grüße aus Thüringen NausicaAndrea aus Deutschland
Ist empfehlenswert 👍Narayana Verlag
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Barbara aus Deutschland
Immer wieder super.Ohnmachtsanfälle? Das sind die vier wichtigsten homöopathischen Mittel
von Joette Calabrese
Darf ich vorstellen? Die besten homöopathischen Arzneien für Ohnmachtsanfälle.
Bei Ohnmachtsanfällen handelt es sich um eine einzigartige Strategie des menschlichen Körpers, um Stress bewältigen zu können und mit belastenden Situationen umzugehen. Schicksalsschläge oder andere Situationen, in denen starke Emotionen abgerufen werden, haben fast immer auch eine entsprechende körperliche Komponente. Ohnmachtsanfälle treten dann auf, wenn der normale Herzschlag gestört wird und das Herz kurzfristig in seiner Funktion ausfällt. Meist sind Frauen betroffen oder Menschen, die man gemeinhin als „zart besaitet“ bezeichnet. Die Ursachen für einen Ohnmachtsanfall können sehr unterschiedlicher Natur sein.
Ohnmachtsanfälle – die wichtigsten Ursachen
Ein Ohnmachtsanfall als Folge einer heftigen körperlichen Notsituation, z. B. einer starken Blutung, oder als Reaktion auf eine schlimme Nachricht, ist gut nachvollziehbar. Aber auch positive emotionale Erlebnisse, wie z.B. die Rückkehr eines geliebten Menschen, den man verschollen oder tot glaubte, können einen Schwächeanfall auslösen. Weitere auslösende Faktoren können Hunger, stickige, schlecht belüftete Räume oder die Ansicht einer blutenden Wunde sein.
Enge Kleidung kann einen Ohnmachtsanfall begünstigen, man sollte also bei einem sich ankündigenden Schwächeanfall den Betroffenen vorsichtig hinlegen - mit dem Kopf nach unten - und die Kleidungsstücke etwas lockern. Frische Luft ist wichtig, bitten Sie umstehende Personen, etwas zurückzutreten, damit die Luftzufuhr gewährleistet werden und der Patienten frei atmen kann. Mit diesen einfachen Maßnahmen lassen sich viele Ohnmachtsanfälle vermeiden. Sollte es dennoch zu einem richtigen Ohnmachtsanfall kommen oder der Betroffene länger ohnmächtig bleiben, ist es sinnvoll mit einer homöopathischen Behandlung erste Hilfe zu leisten.
Diese 4 Mittel können helfen
Ein Patient, der sich plötzlich und heftig erschrocken hat und dabei eine ausgeprägte Unruhe zeigt, die von Todesangst begleitet wird, lässt sich schnell mit einer Gabe Aconitum napellus C30 wieder zur Ruhe bringen.
Tritt der Ohnmachtsanfall als Folge einer freudigen Nachricht auf, wird Coffea cruda C30 das passende Mittel sein.
Bei Ohnmachtsanfällen, die durch Kummer oder schlechte Nachrichten ausgelöst werden, kann Ignatia amara C30 indiziert sein.
In manchen Fällen kann es bei Ohnmachtsanfällen auch zu nervösen Zuckungen und Hysterie kommen. Auslösendes Ereignis ist hier oftmals ein heftiger Schreck mit großer Nervosität, die vergleichbar ist mit der Angst und Erwartungsspannung, die man bei Soldaten beobachten kann, die in den Kampf ziehen müssen. Dieses Reaktionsmuster wird häufig von Durchfall begleitet und verlangt nach Gelsemium sempervirens C30.
Wie verabreiche ich die Arznei richtig?
Wenn der Betroffene nicht bei Bewusstsein ist, lösen Sie die Kügelchen in Wasser auf und benetzen die Innenseite der Handgelenke des Patienten damit.
Ist das Bewusstsein wieder hergestellt, der Patient aber noch benommen und nicht wieder ganz „bei sich“, kann das Mittel oral verabreicht werden, indem man die Kügelchen zwischen Unterlippe und Zahnfleisch gibt, wo es sich auflösen kann und über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Homöopathische Mittel müssen nicht „verdaut“, also über die Magenschleimhaut aufgenommen, werden.
In jeder der hier beschriebenen Situationen kann das entsprechende Mittel alle 5-15 Minuten verabreicht werden, bis der normale Zustand wieder hergestellt ist.
Die Homöopathie bringt Erleichterung, wenn im Leben etwas schief geht und schnelle, aber dennoch sanfte Hilfe gefordert ist. Die milde Wirkweise der Homöopathie beseitigt Krankheiten sanft und nachhaltig und stellt die natürliche Lebenskraft des Patienten wieder vollständig her. Kennen Sie eine andere Behandlungsmethode, die nicht nur die Lebenskraft eines ohnmächtigen Patienten wieder belebt, sondern gleich auch die Ursache mitanpackt? Eine Therapieform, welche die darunter liegenden Ängste so gründlich beseitigt, dass alte und lange zurückliegende Traumata beseitigt werden und der Betroffene körperlich und seelisch gestärkt wird?
Die Homöopathie hat schon Millionen von Menschen geholfen. Auch Sie können sich die sanften Kräfte dieser Behandlungsmethode zunutze machen, wenn im Leben mal wieder alles im Argen liegt.
Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter!
Herzlichst,
Ihre
Quellen: https://joettecalabrese.com/blog/homeopathy/homeopathic-remedies-fainting/
Ohnmachtsanfälle? Das sind die vier wichtigsten homöopathischen Mittelvon Joette Calabrese
Darf ich vorstellen? Die besten homöopathischen Arzneien für Ohnmachtsanfälle. Bei Ohnmachtsanfällen handelt es sich um eine einzigartige Strategie des menschlichen Körpers, um Stress bewältigen zu können und mit belastenden Situationen umzugehen. Schicksalsschläge oder andere Situationen, in denen starke Emotionen abgerufen werden, haben fast immer auch eine entsprechende körperliche Komponente. Ohnmachtsanfälle treten dann auf, wenn der normale Herzschlag gestört wird und das Herz kurzfristig in seiner Funktion ausfällt. Meist sind Frauen betroffen oder Menschen, die man gemeinhin als „zart besaitet“ bezeichnet. Die Ursachen für einen Ohnmachtsanfall können sehr unterschiedlicher Natur sein. Ohnmachtsanfälle – die wichtigsten UrsachenEin Ohnmachtsanfall als Folge einer heftigen körperlichen Notsituation, z. B. einer starken Blutung, oder als Reaktion auf eine schlimme Nachricht, ist gut nachvollziehbar. Aber auch positive emotionale Erlebnisse, wie z.B. die Rückkehr eines geliebten Menschen, den man verschollen oder tot glaubte, können einen Schwächeanfall auslösen. Weitere auslösende Faktoren können Hunger, stickige, schlecht belüftete Räume oder die Ansicht einer blutenden Wunde sein. Enge Kleidung kann einen Ohnmachtsanfall begünstigen, man sollte also bei einem sich ankündigenden Schwächeanfall den Betroffenen vorsichtig hinlegen - mit dem Kopf nach unten - und die Kleidungsstücke etwas lockern. Frische Luft ist wichtig, bitten Sie umstehende Personen, etwas zurückzutreten, damit die Luftzufuhr gewährleistet werden und der Patienten frei atmen kann. Mit diesen einfachen Maßnahmen lassen sich viele Ohnmachtsanfälle vermeiden. Sollte es dennoch zu einem richtigen Ohnmachtsanfall kommen oder der Betroffene länger ohnmächtig bleiben, ist es sinnvoll mit einer homöopathischen Behandlung erste Hilfe zu leisten. Diese 4 Mittel können helfenEin Patient, der sich plötzlich und heftig erschrocken hat und dabei eine ausgeprägte Unruhe zeigt, die von Todesangst begleitet wird, lässt sich schnell mit einer Gabe Aconitum napellus C30 wieder zur Ruhe bringen. Tritt der Ohnmachtsanfall als Folge einer freudigen Nachricht auf, wird Coffea cruda C30 das passende Mittel sein. Bei Ohnmachtsanfällen, die durch Kummer oder schlechte Nachrichten ausgelöst werden, kann Ignatia amara C30 indiziert sein. In manchen Fällen kann es bei Ohnmachtsanfällen auch zu nervösen Zuckungen und Hysterie kommen. Auslösendes Ereignis ist hier oftmals ein heftiger Schreck mit großer Nervosität, die vergleichbar ist mit der Angst und Erwartungsspannung, die man bei Soldaten beobachten kann, die in den Kampf ziehen müssen. Dieses Reaktionsmuster wird häufig von Durchfall begleitet und verlangt nach Gelsemium sempervirens C30. Wie verabreiche ich die Arznei richtig?Wenn der Betroffene nicht bei Bewusstsein ist, lösen Sie die Kügelchen in Wasser auf und benetzen die Innenseite der Handgelenke des Patienten damit. Ist das Bewusstsein wieder hergestellt, der Patient aber noch benommen und nicht wieder ganz „bei sich“, kann das Mittel oral verabreicht werden, indem man die Kügelchen zwischen Unterlippe und Zahnfleisch gibt, wo es sich auflösen kann und über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Homöopathische Mittel müssen nicht „verdaut“, also über die Magenschleimhaut aufgenommen, werden. In jeder der hier beschriebenen Situationen kann das entsprechende Mittel alle 5-15 Minuten verabreicht werden, bis der normale Zustand wieder hergestellt ist. Die Homöopathie bringt Erleichterung, wenn im Leben etwas schief geht und schnelle, aber dennoch sanfte Hilfe gefordert ist. Die milde Wirkweise der Homöopathie beseitigt Krankheiten sanft und nachhaltig und stellt die natürliche Lebenskraft des Patienten wieder vollständig her. Kennen Sie eine andere Behandlungsmethode, die nicht nur die Lebenskraft eines ohnmächtigen Patienten wieder belebt, sondern gleich auch die Ursache mitanpackt? Eine Therapieform, welche die darunter liegenden Ängste so gründlich beseitigt, dass alte und lange zurückliegende Traumata beseitigt werden und der Betroffene körperlich und seelisch gestärkt wird? Die Homöopathie hat schon Millionen von Menschen geholfen. Auch Sie können sich die sanften Kräfte dieser Behandlungsmethode zunutze machen, wenn im Leben mal wieder alles im Argen liegt. Die Homöopathie hilft – sagen Sie es weiter! Herzlichst, Ihre Quellen: https://joettecalabrese.com/blog/homeopathy/homeopathic-remedies-fainting/
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte
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