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aus 108543 RückmeldungenJustus aus Deutschland
Herzlichen Dank für Ihr Angebot!! Gottes SegenFrank aus Deutschland
Immer wieder gerne 😌Johannes aus Deutschland
Gute Produkte ,ein großes Sortiment, , angemessen Preis, zuverlässige und günstige Lieferung . Dankeschön!Narayana Verlag
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Zuzüglich Portokosten: Deutschland: 1,30 EUR Porto pro Heft Schweiz: 1,80 EUR pro Heft Österreich 2,90 EUR pro Heft 3099 |
Fische - Spektrum Homöopathie 01/2023
Der Fisch, das unbekannte Wesen? Tatsächlich leben 32.000 Arten von Fischen weltweit auf zwei Dritteln der Erdoberfläche in 1,4 Billion Liter Wasser. Die meisten von ihnen schwimmen im Salzwasser der Meere und Ozeane. Süßwasser macht gerade mal 0,3 Prozent der weltweiten Wassermenge aus. In der Homöopathie kennen wir Meeresmittel von wirbellosen Tieren wie Sepia, Asterias oder Spongia schon lange. Arzneien aus der der Wirbeltierklasse der Fische sind noch weitgehend unbekannt. Unsere Autoren haben deshalb in den letzten Jahren in Meeren und Flüssen ihre Netze ausgeworfen und präsentieren in dieser SPEKTRUM-Ausgabe ihren Fang. Einer der Pioniere der Fischmittel, Louis Klein, wurde auf diese Gruppe aufmerksam, als er nach homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten der Demenz suchte. Diese Pathologie ist typisch für die Creutzfeld-Jakob-Krankheit, die durch den Rinderwahn allgemein bekannt wurde und die in Zusammenhang mit kannibalischer Ernährungsweise steht. Rinder waren mit Rindermehl gefüttert worden, die meisten Fische fressen ihres gleichen. Klein fand heraus, dass sich bestimmte Fischarzneien tatsächlich bei demenziellen Erkrankungen bewährt haben. HomöopathInnen auf der ganzen Welt schlossen sich Kleins Forschungsarbeiten an und begannen, mit Prüfungen und klinischen Erprobungen mehr über die Arzneien der Wirbeltiere aus dem Wasser zu erfahren. Ein entscheidender Impuls ging dabei von der Homöopathin Viktória Németh (früher Bodrogi) und ihrem Buch „Wasserwelt“ aus, in dem sie auch versuchte, die Fischgruppen voneinander zu differenzieren. Ihren Erkenntnissen folgten Jonathan Hardy und Annette Sneevliet mit ihren Arbeiten. Diese HomöopathInnen bieten in ihren exzellent strukturierten Beiträgen einen sehr lehrreichen Überblick, belegt mit gut dokumentierten Fällen, die uns helfen, u. a. Raub- und Beutefische, Einzelgänger und Schwarmfische, Wander- und Bodenfische voneinander zu unterscheiden. Es erschien uns homöopathisch sinnvoll, die Fische in diesem Heft nach klinischen Themen zu strukturieren. Nach den Übersichtsarbeiten von Hardy, Sneevliet und Németh/Petrucci liegt der Fokus auf dem Thema der Isolation mit den Krankheitsbildern von Demenz und Autismus. Es folgen Kasuistiken mit einem psychologischen Schwerpunkt wie Burnout, Panik, Depression und Zwangsstörung. Komplettiert wird der Fischfang von HomöopathInnen, deren PatientInnen an Gelenk-, Muskel- oder Bauchschmerzen und an Hautproblemen litten. Etliche LeserInnen werden sich vielleicht an den Familienfilm „Findet Nemo“ erinnern. Dieser Blockbuster aus dem Jahr 2003 wurde sicher nicht von HomöopathInnen erdacht. Aber anscheinend haben seine Macher in ihrem kollektiven Bewusstsein bestimmte Fischarten bereits mit ihren typischen Charaktermerkmalen intuitiv erfasst. Der gefährlich rücksichtslose Barrakuda Raubfisch lässt sich ebenso in unserem entsprechenden Beitrag erkennen, wie der von ihm bedrohte kleine Clownfisch Nemo in seiner naiven Glückseligkeit. Das gleiche gilt für die unter Gedächtnisproblemen (!) leidende Tante Dorie, ein Doktorfisch, der auf den hinterhältigen, scheinheiligen und zynischen (!) Hai namens Bruce trifft, der vorgibt, mit den Bruderhaien Hammer und Hart eine Vegetarier-Selbsthilfegruppe gegründet zu haben. Sein ungebrochener Appetit auf Fischfleisch entlarvt Bruce jedoch als arglistigen Lügner. Die unglaubliche, bunte und faszinierende Vielfalt der Unterwassertierwelt garantiert jedenfalls Spannung und Vergnügen beim Lernen. |
Fische - Spektrum Homöopathie 01/2023
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 187 4,6 von 5 Sternen 125 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 44 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein simone Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 19 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein S. Voege Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Iris PH
vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein eine Leserin Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 13 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein M. Sandvoss Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Susanna Indermühle Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr Informativ
Ich bin beeindruckt von den spannenden, sachlich fundierten Artikeln. Was mich auch sehr überzeugt, ist das fehlen von Werbung im Heft. Da bezahle ich gerne den Preis, weil ich dann das Gefühl der Echtheit habe und nicht der Werbebasierten Artikel. weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein dr.b.stahlheber Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...