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Sehr gut, direkt, unkompliziert und schnell! Tolle Details und super Leseproben der Fachbücher. Ich bin begeistert und werde nun Stammkunden. Viele, liebe GrüßeKatrin aus Deutschland
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Rheuma - Spektrum Homöopathie 02/2017
Rheuma ist eine Volkskrankheit mit vielen Gesichtern. Zum rheumatischen Formenkreis gehören rund 240 verschiedene Erkrankungen mit unterschiedlichen Beschwerden und Behandlungsmöglichkeiten. Noch größer ist die Zahl homöopathischer Arzneien, die in der Rheumatherapie zum Einsatz kommen können. Mit der Auswahl an Mitteln zu diesem Themenschwerpunkt will SPEKTRUM Trends und verschiedene homöopathische Ansätze in der Behandlung vorstellen. In der Leseprobe zeigt der Autor Jürgen Hansel, dass sich im Arzneimittelbild von Ruta graveolens, einem klassischen Rheumamittel, nicht nur die körperlichen Symptome einer chronischen Polyarthritis, sondern auch typische Persönlichkeitsmerkmale von Rheumakranken wiederfinden. In der Arzneifamilie der Rautengewächse wird Ruta dem Krebsmiasma zugeordnet, das sich als Reaktionsmuster auch in weiteren Beiträgen der Autoren herausstellt. Das Krebsmiasma erkennt z.B. auch Artur Wölfel in einer Patientin mit Lupus erythematodes, die Merkmale sind Angepasstheit und Perfektionismus. Unterdrückte Gefühle, ebenso ein Aspekt dieses Reaktionsmusters, spielen in Urvi Chauhans Fallbeispiel einer seronegativen Polyarthritis eine große Rolle. Die Arznei in diesem Fall ist Opium, das innerhalb der Mohngewächse ebenfalls dem Krebsmiasma zugeordnet wird. Die kürzeren Wege zum Simile beschreibt der Veterinär Peter Gregory sehr unterhaltsam mit einer Übersicht homöopathischer „Rheumamittel“ an Beispielen hinkender Hunde. Bewährt sind mittlerweile auch die Lanthanide, wenn die rheumatische Erkrankung auf einem Autoimmunprozess beruht. In der Praxis von Jan Scholten und Anton Kramer kommen dabei Neodymiumsalze besonders oft zum Einsatz. Hormonell bedingte rheumatische Beschwerden, vor allem in der Menopause, sprechen nach der Erfahrung von Christina Ari häufig gut auf die Sarkode Follikulinum an. |
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Jürgen Hansel: Enttäuscht, getroffen, tief verletzt
Ruta graveolens bei beginnender rheumatoider Arthritis |
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Urvi Chauhan: Im Frieden mit sich selbst
Opium im Fall einer seronegativen rheumatoiden Arthritis |
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Artur Wölfel: Ich kann nicht funktionieren
Carcinosinum bei systemischem Lupus erythematodes |
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Tali Levi: Die Blockade beginnt im Kopf
Cyanobakterien und Carcinosinum bei rheumatischen Beschwerden |
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Heidi Brand / Norbert Groeger: Ich bin ein Stück Dreck
Chara intermedia bei Arthrose und Tendomyopathie |
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Massimo Mangialavori: Ich lasse mir nichts anmerken
Primula veris bei Rheuma mit Beteiligung der Haut |
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Heinz Wittwer: Überbehütet eingeengt
Lac humanum bei rheumatoider Arthritis |
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Franz Swoboda: Die Frau, deren Hände ich nicht gerettet habe
Lapislazuli – Erstarrung und Auflösung der Gelenke |
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Anton Kramer / Jan Scholten: Das Verschanzte Herz und weibliche Autonomie
Neodymium-Salze bei rheumatischen Erkrankungen |
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Christina Ari: Frauenkrankheit Rheuma / S. Chidambaranathan: Kurzer Prozess
Follikulinum bei hormonell bedingten Gelenkbeschwerden |
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S. Chidambaranathan: Kurzer Prozess
Bryonia alba stoppt das rheumatische Geschehen im Frühstadium |
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Reinhard Flick: Bewegung!
Rhus toxicodendron – der Klassiker bei Gelenkbeschwerden |
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Peter Gregory: Hinkende Hunde
Klassische Rheumamittel aus der Sicht des Tierhomöopathen |
Rheuma - Spektrum Homöopathie 02/2017
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 187 4,6 von 5 Sternen 125 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 44 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein simone Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 19 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein S. Voege Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Iris PH
vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein eine Leserin Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 13 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein M. Sandvoss Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Susanna Indermühle Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr Informativ
Ich bin beeindruckt von den spannenden, sachlich fundierten Artikeln. Was mich auch sehr überzeugt, ist das fehlen von Werbung im Heft. Da bezahle ich gerne den Preis, weil ich dann das Gefühl der Echtheit habe und nicht der Werbebasierten Artikel. weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein dr.b.stahlheber Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...