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aus 108543 RückmeldungenJustus aus Deutschland
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Steine - Spektrum Homöopathie 02/2019Mineralische Komplexarzneien
Edelsteine ziehen seit Jahrtausenden die Menschen mit ihrer magischen Schönheit in den Bann. Die glitzernden und funkelnden Kostbarkeiten sind ein Symbol für Unvergänglichkeit, Reichtum und Macht. Viele Edel- bzw. Schmucksteine wurden von der Antike bis in die frühe Neuzeit auch in der Heilkunde beschrieben, pharmazeutisch aufbereitet und medizinisch gebraucht. Nun sind sie mit der aktuellen Ausgabe von SPEKTRUM in der täglichen homöopathischen Praxis angekommen. Peter Tumminello hat als Vorreiter die Arzneien der Edelsteine beschrieben und KollegInnen in aller Welt zu weiterer Forschung angeregt. In seinem neuen Buch und in einem Überblick exklusiv für SPEKTRUM erklärt er die sieben Kristallstrukturen für die klinische Anwendung. Sein Zugang zum Verstehen dieser Arzneien ist ein rational-mineralischer. Die Wege zum Mittelverständnis und zur Arzneifindung sind in dieser Materia-medica-Ausgabe von SPEKTRUM aber besonders breit gefächert: von klassisch homöopathisch über Sankarans Empfindungsmethode oder das Periodensystem nach Scholten bis zur Psychoanalyse, Archetypischem im Volksmärchen, der Naturheilkunde und der Esoterik. Anne Schadde erforschte über den Weg der Prüfung die Arzneifamilie der Turmaline und belegte sie mit klinischen Fällen. Ihre neuesten Kasuistiken zeigen ebenso wie die von Marion Zachmann und Wyka Feige, auf welchen Wegen man zu fundierten Verschreibungen und Heilerfolgen mit Turmalinarzneien wie Dravit, Indigolith oder Chromturmalin kommen kann. Jürgen Weiland arbeitet mit Repertorium und Empfindungsmethode in seiner Kinderpraxis und empfiehlt den Amethyst als wertvolles Mittel bei Entwicklungsverzögerung. International bekannte und erfahrene HomöopathInnen wie Julie Geraghty, Wiet van Helmond und Misha Norland berichten in ihren Fallbeispielen von ihren Erfahrungen mit der Heilkraft von Edel- und Halbedelsteinen wie dem Smaragd, dem schwarzen Opal, dem Katzengold Pyrit oder der sulfurischen Energie von Lava, die die Mineralien vom Erdinneren ans Licht bringt. Mancher Edelstein entwickelt eine individuelle magische Anziehungskraft, ein anderer mag heftige Ablehnung produzieren. Die Leser dieser Ausgabe von SPEKTRUM können es herausfinden.
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Jürgen Weiland: Öffnung in die Welt
Amethyst fördert die Entwicklung |
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Deborah Collins und Enna Stallinga: Asteroide im Kosmos
Amethyst – empfindlich gegen Schwingungen |
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Vatsala Sperling: Alles dreht sich um Liebe
Rosenquarz – Respekt vor Ehe und Familie |
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Anne Schadde: Innere Brüche
Turmaline – eine eigene Arznei-Familie |
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Marion Zachmann: Das Lächeln der Mona Lisa
Turmaline – eingesperrt in sich selbst |
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Wyka Evelyn Feige: In der Ganzkörperklemme
Dravit – ein Turmalin mit starkem Magnesiumanteil |
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Claire Stanford: Eingeschlossene Stärke
Smaragd und die Liebe zu Grün |
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Wiet van Helmond: So oder gar nicht
Pyrit unter dem Diktat kristallisierter Familienmuster |
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Misha Norland: Ich laufe trotzdem in diese Richtung
Lava – zwischen sturer Arroganz und Selbstzweifeln |
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Marguerite Pelt: Weich und unsicher
Alabaster – Calciumsulfat als Stein |
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Julie Geraghty: Auf Kreuzfahrt zu sich selbst
Obsidian und Opal öffnen Blockaden |
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Peter Tumminello: Orthorhombische Struktur
Kristallgitter als Schlüssel zur Psyche |
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Walter von Holst und Sina von Holst: Wenn die Seele blutet
Steinheilkunde in der Bewältigung von Traumen und Krisen |
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Jane Tara Cicchetti: Ruhe im Chaos
Peridot – ein Traumamittel? |
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Edith Dörre: Aschenputtel zwischen den Welten
Saphir und die inneren Stiefschwestern |
Steine - Spektrum Homöopathie 02/2019
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 190 4,6 von 5 Sternen 128 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 44 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein simone Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 19 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein S. Voege Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Iris PH
vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein eine Leserin Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 13 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein M. Sandvoss Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Susanna Indermühle Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr Informativ
Ich bin beeindruckt von den spannenden, sachlich fundierten Artikeln. Was mich auch sehr überzeugt, ist das fehlen von Werbung im Heft. Da bezahle ich gerne den Preis, weil ich dann das Gefühl der Echtheit habe und nicht der Werbebasierten Artikel. weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein dr.b.stahlheber Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...