Narayana Verlag
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aus 108478 RückmeldungenSabine aus Deutschland
Stets schnelle und zuverlässige Lieferung. Gute Produkte. bin sehr zufrieden mit den Produkten.E.H. aus Deutschland
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Ich bestelle schon länger bei Narayana und bin mit allem sehr zu frieden!Narayana Verlag
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Die Würze des Lebens - Spektrum Homöopathie 03/2015Lamiaceae und Piperaceae
Gewürze wie Rosmarin, Oregano, Salbei und vor allem Pfeffer können selbst langweilige Speisen interessant machen, durch sie wird das Essen spannend und lebendig. Begeisterung und Lebenslust, das Verlangen nach Genuss, Würze und Erregung und die Furcht vor Langeweile sind daher auch typische Merkmale im Arzneimittelbild der Pflanzen, die in dieser Materia Medica-Edition ausführlich und mit zahlreichen Fallbeispielen vorgestellt werden sollen. SPEKTRUM nimmt die beiden homöopathisch so ähnlichen, botanisch aber durchaus verschiedenen Familien der Lippenblütler und Pfeffergewächse als Lehrbeispiele, um Überschneidungen und Unterschiede in der aktuellen homöopathischen Anwendung der Pflanzensystematik unterschiedlicher Autoren zu betrachten. Wie verhalten sich die Themen einer Pflanzenfamilie bei Jan Scholten zur Vitalempfindung bei Rajan Sankaran? Kann man die pflanzlichen Entwicklungsstufen bei Michal Yakir mit Scholtens komplexem System von Stadien, Phasen und Subphasen und dieses wiederum mit den Miasmen als Hauptkoordinaten in Sankarans Pflanzenschema vergleichen? Solche Fragen sollen nicht theoretisch erörtert, sondern durch Beiträge aus der homöopathischen Praxis beantwortet werden. Begeisterung, Lebenslust, Genuss und Erregung wie auch Langeweile und Leere sind typische Merkmale im Arzneimittelbild der Lamiaceae und der Piperaceae, die in der neuen Ausgabe von SPEKTRUM „Würze des Lebens“ vorgestellt werden. Unsere Autoren zeigen Überschneidungen und Unterschiede an diesen beiden homöopathisch so ähnlichen, botanisch aber durchaus verschiedenen Familien der Lippenblütler und Pfeffergewächse. SPEKTRUM präsentiert in der Zusammenschau der Beiträge die Anwendung von Scholtens Pflanzentheorie, Vitalempfindung und Miasmen nach Rajan Sankaran und die pflanzlichen Entwicklungsstufen, wie sie Michal Yakir versteht. Zum ersten Mal stehen zwei Titel auf einer Ausgabe von SPEKTRUM. Zu dem würzigen Materia-Medica-Thema gesellt sich ein Vergleich der drei modernen Pflanzensysteme in der Homöopathie: Jan Scholten und Michal Yakir haben, angeregt vom Thema dieser Ausgabe, persönlich zur Würze der aktuellen Edition beigetragen. Somit spiegelt SPEKTRUM die spannende Entwicklung in der homöopathischen Systematik. Michal Yakir beschreibt die Evolution der Pflanzen aus ihrer Sicht und wie sie sie in Beziehung zu weiblichen und männlichen Aspekten menschlicher Individuation setzt. Angelika Bolte und Jörg Wichmann ergänzen Sankarans Empfindungsmethode mit der Ordnung der Pflanzenevolution Yakirs, und arbeiten in einer neuen Kombination die Verschiedenheit der Piperaceen und Lamiaceen heraus. In seiner Übersichtsarbeit erklärt Jan Scholten die Arzneimittelcodes in seinem Pflanzensystem für die aktuelle Weiterentwicklung der Systematik. Mit Co-Autor Martin Jakob nimmt Scholten nämlich, exklusiv vorgestellt in diesem Heft, eine Feinregulierung an seinem Pflanzensystem vor. Seine Aufteilung der Lamiaceen in die Unterfamilien Lamioideae und Nepetoideae machen dem Leser zudem ganz grundsätzlich die Anwendung der Phasen und Subphasen deutlich. Zwei neue Lippenblütler-Prüfungen, Thymian und Gundermann, komplementieren das Heft. Christian Weidl hat für seinen lehrreichen Überblick über den König der Gewürze selbst einige unbekannte Pfeffermittel im Selbstversuch geprüft und sein homöopathisches Wissen um Erkenntnisse aus Ayurveda, Volksmedizin und Kulturgeschichte ergänzt. Jedenfalls birgt diese Edition von SPEKTRUM unterhaltsame Anregung und viele Anreize, noch unbekannte Wege zum Simile zu finden sowie Neues zu verstehen und anzuwenden. Langeweile kommt da bestimmt nicht auf. |
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Christian Weidl: Pfeffer: Der König aller Gewürze
Ethnobotanik – Kulturgeschichte – Verreibungen – Erfahrungen |
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Dinesh Chauhan: Kleine Freuden des Alltags
Piper nigrum – Niespulver als Simile |
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Sigrid Lindemann: Exaltiert und isoliert
Cubeba und die Erregung von Urtikaria |
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Ulrike Schuller-Schreib: Nervenkitzel, Ideenflut, Zeitvertreib
Lamiaceen, Rubiaceen und Piperaceen – Differenzierung nach Sankaran |
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Bhawisha Joshi: Ein frischer Luftzug
Mentha piperita – lebendige Begegnung mit einem typischen Lippenblütler |
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Angelika Bolte, Jörg Wichmann: Geballte schärfe, flüchtiges Aroma
Piperaceae und Lamiaceae im Vergleich |
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Mahesh Gandhi: Liebe ist mein Benzin
Scutellaria lateriflora und der Verlust an Lebenskraft |
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Michal Yakir: Yin und Yang in der Entwicklung der Pflanzen
Zingiber officinale, Musa sapientum und die Ordnung der Zingiberales in der Systematik Yakirs |
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Jan Scholten: Fraktales System
Pflanzentheorie im Überblick |
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Jan Scholten, Martin Jakob: Primitive und komplexe Gewürze
Piperaceae und Lamiaceae in der Pflanzentheorie |
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Martin Jakob: Feinheiten der Pflanzentheorie
Lamioideae und Nepetoidae – Unterfamilien der Lamiaceae |
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Heinz Wittwer: Durch and durch Phosphor
Salvia officinalis – Stadium 15 der Lamiaceen |
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Walter Glück: Schwitzen, Husten, Heiserkeit
Salvia officinalis und Mentha piperita |
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Reinhard Flick: Spannung loslassen
Thymus vulgaris – eine Arzneimittelprüfung |
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Gabriela Hoppe: Die eigene Position finden
Glechoma hederacea stärkt und schafft Klarheit |
Die Würze des Lebens - Spektrum Homöopathie 03/2015
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 187 4,6 von 5 Sternen 125 Bewertungen (deutsch), 62 Bewertungen (englisch) Top-KommentareNeueste Kommentare zuerst anzeigenJohanna Stahl Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können. Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank! weiterlesen ... 44 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Betina Quägber-Zehe M.A. Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ. Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei. Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt. weiterlesen ... 21 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein simone Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ... 19 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein S. Voege Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können. Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben. Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert. weiterlesen ... 17 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Iris PH
vor 4 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ... 15 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein eine Leserin Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ... 13 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein M. Sandvoss Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft. Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren. weiterlesen ... 10 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein Susanna Indermühle Verifizierter Kauf
vor 4 Jahren
Sehr Informativ
Ich bin beeindruckt von den spannenden, sachlich fundierten Artikeln. Was mich auch sehr überzeugt, ist das fehlen von Werbung im Heft. Da bezahle ich gerne den Preis, weil ich dann das Gefühl der Echtheit habe und nicht der Werbebasierten Artikel. weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein dr.b.stahlheber Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde weiterlesen ... 6 Personen finden das hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
Ja Nein |
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.
Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.
Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.
Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.
D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.
Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.
Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.
Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.
Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.
Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.
Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.
Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft. weiterlesen ...