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Europäische Linde bei Bandscheibenvorfall

Tilia europea - homöopathisches Malvengewächs

von Anne Wirtz

Anamnese

Der Patient, Jahrgang 1968, bat mich im September 2004 um Rat, weil er wegen eines Bandscheibenvorfalls zu einem Neurochirurgen überwiesen worden war. Die Beschwerden waren vier Monate zuvor erstmalig aufgetreten und sechs Wochen später trat seine Frau per E-Mail mit mir in Kontakt. Ich kannte die Familie bereits seit vielen Jahren, die Ehefrau und Tochter des Patienten waren bei mir in Behandlung. Seine Frau beschrieb die Symptome ausführlich und ich repertorisierte den Fall. Der Patient war aufgrund seiner Beschwerden bettlägerig. Die Rubriken Extremitäten – Schmerz – Beine – Ischiasnerv/nachts agg.(Verschlechterung)/ liegen amel.(Verbesserung)/spotten waren besonders wichtig. Ich verordnete dem Patienten Guajacum MK.

(Das Thema von Guajacum dreht sich um das Verlangen nach Freiheit und die Verschlimmerung, wenn man etwas gegen seinen Willen tun muss. Siehe auch Krankengeschichte weiter unten.)

Die Schmerzen besserten sich und der Patient wurde mobiler. Allerdings konnte er sein Bett noch immer nicht für längere Zeit verlassen. An seinem Geburtstag in der ersten Septemberwoche hatte er eine kleine Feier mit Familie und Freunden gehabt und einen schweren Rückschlag erlitten.

Sein Neurologe riet ihm dazu, einen Neurochirurgen aufzusuchen, weil die Beschwerden schon viel zu lange akut waren und der Bandscheibenvorfall nicht besser wurde. Die Operation sollte in vier Wochen sattfinden. Erst zu diesem Zeitpunkt kam der Mann persönlich in meine Praxis. Das Anamnesegespräch musste für den Patienten im Liegen stattfinden, weil er nicht ohne Schmerzen sitzen konnte.

Er ist ein kräftig gebauter Mann mit einem freundlichen, sanften Gesicht. Von Beruf ist er Sonderschullehrer. Ich kenne ihn als einen sehr hilfsbereiten und belastbaren Menschen mit einer guten und stabilen Bindung zu Frau und Tochter. Er ist ein echter Familienmensch.

Persönliche Geschichte

Laut MRT befindet sich der Bandscheibenvorfall auf der Höhe L4/L5. Die Beschwerden sind hauptsächlich linksseitig. In den letzten drei Jahren hatte der Patient ab und zu nach Tenniswettkämpfen einen steifen Rücken gehabt. Er spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Fußball, in den letzten Jahren aber hauptsächlich Tennis und Volleyball. Er ist schon seit langem Mitglied im Sportverein und absolut sportbegeistert, auch Radfahren findet er gut. Er hat immer viel zu tun. Er ist der dritte von vier Brüdern und hatte eine glückliche Kindheit.

In einer sozialen Umgebung, in der ich mich willkommen fühle, blühe ich richtig auf. Meine Familie war ein sicherer Ort.

In der Schule oder im Verein fühlte ich mich verunsichert, weil ich manchmal wegen meiner Klamotten gehänselt wurde. Ich musste immer die alte Kleidung meiner Brüder auftragen. Ich fühlte mich damals als Außenseiter und dachte mir „Denen zeig ich es aber“. Manchmal habe ich mich in Beziehungen unsicher gefühlt, weil ich nicht wusste, ob sie halten würden. Ich bin sehr gutgläubig und in der Vergangenheit oft enttäuscht worden.

Mein Ziel ist es, Sicherheit zu haben und als Mensch und in meiner Familie wertgeschätzt zu werden. Ich möchte mich in meinem Familien- und Freundeskreis weiterentwickeln. Meine Familie ist für mich das Wichtigste und ich bemühe mich darum, ein Gleichgewicht zu finden zwischen meinem Familienleben und meinem ausgedehnten Freundeskreis.“

Seinen Beruf hat er aus „Gründen der Bequemlichkeit“ gewählt, weil er in der Nähe seines Wohnortes studieren konnte. Inzwischen fühlt er sich in seinem Beruf angekommen. Früher gab es eine Zeit lang Konflikte zwischen seiner Arbeit und seinem Familienleben. Auch im Urlaub ist er gern zu Hause. „Ich bin zufrieden, meinen Urlaub hier zu verbringen. Ich muss nicht weit verreisen“.

„Ich brauche eine Richtung in meinem Leben, ich will wissen, was ich zu erwarten habe und ich möchte meinem Familien- und Freundeskreis gefallen. Ich halte ihn zusammen.“

Vor kurzem ist sein Vater nach langer Krankheit verstorben. „Es hat mich sehr mitgenommen mitanschauen zu müssen, wie es ihm immer schlechter ging. Ich konnte ihm nicht helfen. Ich habe mir Sorgen um meine Mutter gemacht und mich gefragt, was wohl aus ihr wird. Aber wir haben uns als Familie gemeinsam von ihm verabschiedet. Wir haben es zusammen durchgestanden.

Ich arbeite in einem sehr dynamischen Team und gehöre dort zum Management. Unser Direktor hat Autorität, aber wenn er nicht da ist verändert sich die Dynamik. Es war mir wichtig, zu zeigen, dass ich dazugehöre und meine Fähigkeiten unter Beweis stelle. Das gelingt mir nicht immer. Ich vermeide Konfrontationen, weil ich die Solidarität meiner Kollegen nicht verlieren will. Ich möchte nicht, dass das Team auseinanderbricht. Ich sehe aber auch, dass die Solidarität nicht immer echt ist.

Ich mag unseren Hund. Sie ist sehr freundlich und loyal. Loyalität ist mir wichtig, aber ich hasse aggressive Hunde.“

Speisen und Getränke? Er mag alles. Er kocht gern und lädt oft Gäste zum Essen ein.

Außerdem geht er gern mit seinen Freunden in die Kneipe. „Ich bin anderen gegenüber selten ablehnend. Ich neige dazu, meine Gefühle zu rationalisieren und ordne mich oft unter. Es ist sinnlos, etwas erzwingen zu wollen und ich nehme die Dinge oft einfach so hin. In den letzten Wochen war ich sehr frustriert, weil ich meiner Frau und meiner Tochter nicht helfen kann. Ich möchte für sie da sein und es macht mich traurig, dass ich es nicht kann. Ich muss es einfach akzeptieren.“

Jetzt, in dieser Situation, „gibt es Leute, die denken, ich sollte nicht einfach so im Bett herumliegen. Ich fühle mich missverstanden.“

Die Schmerzen strahlen vom linken Bein bis zum Knöchel und unter die Fußsohle aus. Sie treten krampfartig auf und sind unvorhersagbar. „Bevor ich das Guajacum genommen habe, konnte ich nicht auf der linken Seite liegen oder mich im Bett umdrehen. Das ist besser geworden.“

Analyse

Das Bemerkenswerte an seiner Geschichte ist die Tatsache, dass der Patient schon von Kindesbeinen an das Bedürfnis hat, in Beziehungen zu leben. Er ist sehr sensibel und auch die Furcht vor Trennung ließen mich an die MALVALES denken, wie sie in Rajan Sankarans Buch Einblicke ins Pflanzenreich beschrieben werden.

Wegen seiner Angst, die eigene Stabilität zu verlieren, und der Tendenz, Verantwortung für Familie und Freunde zu übernehmen, schaute ich nach einem Baum-Mittel.

Die Tatsache, dass der Patient auch in den Ferien nicht „entwurzelt“ werden wollte und lieber zu Hause blieb, bestätigte meine Vermutung (diese Tendenz beobachte ich bei Baum-„Patienten“ häufig). Tilia europea gehört zum sykotischen Miasma und steht nach Jan Scholten in Spalte 10.

Von Allen kennen wir die Thematik: Liebeskummer, die Gedanken drehen sich um die ideale Frau, Furcht vor Gesellschaft, Verlangen nach Aufmerksamkeit.

Frans Vermeulen schreibt, dass im Zentrum neuer Siedlungen meist eine Linde (Tilia europea) als Schutzbaum gepflanzt wurde. Liebespärchen trafen sich unter der Linde und die Dorfgemeinschaft feierte ihre Feste dort. Auch mein Patient fühlte sich in diesen Situationen am wohlsten.

Arznei: Ich verordnete dem Patienten TILIA EUROPEA 200K.

Follow up

Der Patient hatte Tilia europea in Wasser aufgelöst und nach Bedarf eingenommen. Zuerst mehrmals am Tag einen Schluck, dann allmählich weniger oft. Innerhalb weniger Tage fühlte er sich stabiler. Es ging ihm besser, er hatte auch keine Rückfälle mehr. Sein Physiotherapeut war überrascht, dass er innerhalb von fünf Tagen so große Fortschritte gemacht hatte. Die Operation wurde abgesagt und nach vier Wochen konnte er wieder Vollzeit arbeiten gehen.

Den Beitrag habe ich im April 2005 geschrieben. Dem Patienten geht es immer noch gut, er kann sich jetzt besser abgrenzen und seine eigene Meinung mit Nachdruck vertreten. Seine Ängste vor Beziehungsverlust hat er verloren. Jetzt, im Jahr 2007, ist immer noch alles in Ordnung.

Kategorie: Arzneimittel

Schlüsselbegriffe: Guajacum, Tilia europea, zusammenhalten, verbunden sein, Furcht vor Trennung

zum Seitenanfang

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Quelle: http://www.interhomeopathy.org/tilia_europaea_in_hnp

Foto: 1115980532 von nnattalli, 565829881 von metamorworks
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von Anne Wirtz

Anamnese

Der Patient, Jahrgang 1968, bat mich im September 2004 um Rat, weil er wegen eines Bandscheibenvorfalls zu einem Neurochirurgen überwiesen worden war. Die Beschwerden waren vier Monate zuvor erstmalig aufgetreten und sechs Wochen später trat seine Frau per E-Mail mit mir in Kontakt. Ich kannte die Familie bereits seit vielen Jahren, die Ehefrau und Tochter des Patienten waren bei mir in Behandlung. Seine Frau beschrieb die Symptome ausführlich und ich repertorisierte den Fall. Der Patient war aufgrund seiner Beschwerden bettlägerig. Die Rubriken Extremitäten – Schmerz – Beine – Ischiasnerv/nachts agg.(Verschlechterung)/ liegen amel.(Verbesserung)/spotten waren besonders wichtig. Ich verordnete dem Patienten Guajacum MK.

(Das Thema von Guajacum dreht sich um das Verlangen nach Freiheit und die Verschlimmerung, wenn man etwas gegen seinen Willen tun muss. Siehe auch Krankengeschichte weiter unten.)

Die Schmerzen besserten sich und der Patient wurde mobiler. Allerdings konnte er sein Bett noch immer nicht für längere Zeit verlassen. An seinem Geburtstag in der ersten Septemberwoche hatte er eine kleine Feier mit Familie und Freunden gehabt und einen schweren Rückschlag erlitten.

Sein Neurologe riet ihm dazu, einen Neurochirurgen aufzusuchen, weil die Beschwerden schon viel zu lange akut waren und der Bandscheibenvorfall nicht besser wurde. Die Operation sollte in vier Wochen sattfinden. Erst zu diesem Zeitpunkt kam der Mann persönlich in meine Praxis. Das Anamnesegespräch musste für den Patienten im Liegen stattfinden, weil er nicht ohne Schmerzen sitzen konnte.

Er ist ein kräftig gebauter Mann mit einem freundlichen, sanften Gesicht. Von Beruf ist er Sonderschullehrer. Ich kenne ihn als einen sehr hilfsbereiten und belastbaren Menschen mit einer guten und stabilen Bindung zu Frau und Tochter. Er ist ein echter Familienmensch.

Persönliche Geschichte

Laut MRT befindet sich der Bandscheibenvorfall auf der Höhe L4/L5. Die Beschwerden sind hauptsächlich linksseitig. In den letzten drei Jahren hatte der Patient ab und zu nach Tenniswettkämpfen einen steifen Rücken gehabt. Er spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Fußball, in den letzten Jahren aber hauptsächlich Tennis und Volleyball. Er ist schon seit langem Mitglied im Sportverein und absolut sportbegeistert, auch Radfahren findet er gut. Er hat immer viel zu tun. Er ist der dritte von vier Brüdern und hatte eine glückliche Kindheit.

In einer sozialen Umgebung, in der ich mich willkommen fühle, blühe ich richtig auf. Meine Familie war ein sicherer Ort.

In der Schule oder im Verein fühlte ich mich verunsichert, weil ich manchmal wegen meiner Klamotten gehänselt wurde. Ich musste immer die alte Kleidung meiner Brüder auftragen. Ich fühlte mich damals als Außenseiter und dachte mir „Denen zeig ich es aber“. Manchmal habe ich mich in Beziehungen unsicher gefühlt, weil ich nicht wusste, ob sie halten würden. Ich bin sehr gutgläubig und in der Vergangenheit oft enttäuscht worden.

Mein Ziel ist es, Sicherheit zu haben und als Mensch und in meiner Familie wertgeschätzt zu werden. Ich möchte mich in meinem Familien- und Freundeskreis weiterentwickeln. Meine Familie ist für mich das Wichtigste und ich bemühe mich darum, ein Gleichgewicht zu finden zwischen meinem Familienleben und meinem ausgedehnten Freundeskreis.“

Seinen Beruf hat er aus „Gründen der Bequemlichkeit“ gewählt, weil er in der Nähe seines Wohnortes studieren konnte. Inzwischen fühlt er sich in seinem Beruf angekommen. Früher gab es eine Zeit lang Konflikte zwischen seiner Arbeit und seinem Familienleben. Auch im Urlaub ist er gern zu Hause. „Ich bin zufrieden, meinen Urlaub hier zu verbringen. Ich muss nicht weit verreisen“.

„Ich brauche eine Richtung in meinem Leben, ich will wissen, was ich zu erwarten habe und ich möchte meinem Familien- und Freundeskreis gefallen. Ich halte ihn zusammen.“

Vor kurzem ist sein Vater nach langer Krankheit verstorben. „Es hat mich sehr mitgenommen mitanschauen zu müssen, wie es ihm immer schlechter ging. Ich konnte ihm nicht helfen. Ich habe mir Sorgen um meine Mutter gemacht und mich gefragt, was wohl aus ihr wird. Aber wir haben uns als Familie gemeinsam von ihm verabschiedet. Wir haben es zusammen durchgestanden.

Ich arbeite in einem sehr dynamischen Team und gehöre dort zum Management. Unser Direktor hat Autorität, aber wenn er nicht da ist verändert sich die Dynamik. Es war mir wichtig, zu zeigen, dass ich dazugehöre und meine Fähigkeiten unter Beweis stelle. Das gelingt mir nicht immer. Ich vermeide Konfrontationen, weil ich die Solidarität meiner Kollegen nicht verlieren will. Ich möchte nicht, dass das Team auseinanderbricht. Ich sehe aber auch, dass die Solidarität nicht immer echt ist.

Ich mag unseren Hund. Sie ist sehr freundlich und loyal. Loyalität ist mir wichtig, aber ich hasse aggressive Hunde.“

Speisen und Getränke? Er mag alles. Er kocht gern und lädt oft Gäste zum Essen ein.

Außerdem geht er gern mit seinen Freunden in die Kneipe. „Ich bin anderen gegenüber selten ablehnend. Ich neige dazu, meine Gefühle zu rationalisieren und ordne mich oft unter. Es ist sinnlos, etwas erzwingen zu wollen und ich nehme die Dinge oft einfach so hin. In den letzten Wochen war ich sehr frustriert, weil ich meiner Frau und meiner Tochter nicht helfen kann. Ich möchte für sie da sein und es macht mich traurig, dass ich es nicht kann. Ich muss es einfach akzeptieren.“

Jetzt, in dieser Situation, „gibt es Leute, die denken, ich sollte nicht einfach so im Bett herumliegen. Ich fühle mich missverstanden.“

Die Schmerzen strahlen vom linken Bein bis zum Knöchel und unter die Fußsohle aus. Sie treten krampfartig auf und sind unvorhersagbar. „Bevor ich das Guajacum genommen habe, konnte ich nicht auf der linken Seite liegen oder mich im Bett umdrehen. Das ist besser geworden.“

Analyse

Das Bemerkenswerte an seiner Geschichte ist die Tatsache, dass der Patient schon von Kindesbeinen an das Bedürfnis hat, in Beziehungen zu leben. Er ist sehr sensibel und auch die Furcht vor Trennung ließen mich an die MALVALES denken, wie sie in Rajan Sankarans Buch Einblicke ins Pflanzenreich beschrieben werden.

Wegen seiner Angst, die eigene Stabilität zu verlieren, und der Tendenz, Verantwortung für Familie und Freunde zu übernehmen, schaute ich nach einem Baum-Mittel.

Die Tatsache, dass der Patient auch in den Ferien nicht „entwurzelt“ werden wollte und lieber zu Hause blieb, bestätigte meine Vermutung (diese Tendenz beobachte ich bei Baum-„Patienten“ häufig). Tilia europea gehört zum sykotischen Miasma und steht nach Jan Scholten in Spalte 10.

Von Allen kennen wir die Thematik: Liebeskummer, die Gedanken drehen sich um die ideale Frau, Furcht vor Gesellschaft, Verlangen nach Aufmerksamkeit.

Frans Vermeulen schreibt, dass im Zentrum neuer Siedlungen meist eine Linde (Tilia europea) als Schutzbaum gepflanzt wurde. Liebespärchen trafen sich unter der Linde und die Dorfgemeinschaft feierte ihre Feste dort. Auch mein Patient fühlte sich in diesen Situationen am wohlsten.

Arznei: Ich verordnete dem Patienten TILIA EUROPEA 200K.

Follow up

Der Patient hatte Tilia europea in Wasser aufgelöst und nach Bedarf eingenommen. Zuerst mehrmals am Tag einen Schluck, dann allmählich weniger oft. Innerhalb weniger Tage fühlte er sich stabiler. Es ging ihm besser, er hatte auch keine Rückfälle mehr. Sein Physiotherapeut war überrascht, dass er innerhalb von fünf Tagen so große Fortschritte gemacht hatte. Die Operation wurde abgesagt und nach vier Wochen konnte er wieder Vollzeit arbeiten gehen.

Den Beitrag habe ich im April 2005 geschrieben. Dem Patienten geht es immer noch gut, er kann sich jetzt besser abgrenzen und seine eigene Meinung mit Nachdruck vertreten. Seine Ängste vor Beziehungsverlust hat er verloren. Jetzt, im Jahr 2007, ist immer noch alles in Ordnung.

Kategorie: Arzneimittel

Schlüsselbegriffe: Guajacum, Tilia europea, zusammenhalten, verbunden sein, Furcht vor Trennung

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Quelle: http://www.interhomeopathy.org/tilia_europaea_in_hnp

Foto: 1115980532 von nnattalli, 565829881 von metamorworks
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