Rösttomaten-pesto
Von Miyoko Schinner
Vegane Vorratskammer (S. 22)
Aus den schrumpeligen Tomatenhäuten, die beim Rösten von Tomaten übrig bleiben, lässt sich ein reichhaltiges Pesto herstellen, das wunderbar zu Pasta oder Polenta passt und Sie aufs Brot streichen oder in Suppen einrühren können. Dieses Rezept ist nur eine Richtlinie, da sich nie so genau vorhersagen lässt, wie viele Tomatenhäute Ihnen am Ende zur Verfügung stehen.
Circa 2 Einmachgläser Tomatenhäute von rösttomaten
Etwa 125 ml Olivenöl, oder mehr nach Bedarf
3 bis 6 Knoblauchzehen, geschält
1 Esslöffel weiße oder gelbe Misopaste, oder 1 Teelöffel Meersalz
Alle Zutaten in den Mixer geben und glatt pürieren. Die Masse sollte recht dickflüssig, aber streichfähig sein. Verwenden Sie zunächst weniger Knoblauch – bei Bedarf können Sie anschließend mehr dazugeben. Nach der Zubereitung dickt die Soße noch etwas nach. Dieses vollmundige Pesto ist im Kühlschrank 3 bis 4 Wochen, im Tiefkühlfach bis zu 1 Jahr haltbar. Zur Aufbewahrung in ein Schraubglas füllen. Wenn Sie das Pesto mit einer Schicht Olivenöl bedecken, hält es im Kühlschrank sogar noch länger als 4 Wochen.
½ bis 1 Einmachglas
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Rösttomaten-pestoVon Miyoko Schinner Vegane Vorratskammer (S. 22) Aus den schrumpeligen Tomatenhäuten, die beim Rösten von Tomaten übrig bleiben, lässt sich ein reichhaltiges Pesto herstellen, das wunderbar zu Pasta oder Polenta passt und Sie aufs Brot streichen oder in Suppen einrühren können. Dieses Rezept ist nur eine Richtlinie, da sich nie so genau vorhersagen lässt, wie viele Tomatenhäute Ihnen am Ende zur Verfügung stehen.
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